Alles schön und gut, Herr Bonhorst. Dafür haben wir im Außenministerium jemand mit ganz viel Meinung, aber wenig Ahnung. Ist doch auch was, oder ? Unser Wahlsystem ist wie ein Fleischwolf - egal was man oben an (Partei-)Zutaten reinstopft, unten kommt immer Matsch heraus.
Die AfD hat Frau Weidel! Die einzige im Berliner Kaffeekränzchen, die überhaupt das Zeug zu einer Bundeskanzlerin hätte! Frau Wagenknecht einmal ausgenommen – die könnte es intellektuell auch.
Emmanuel Precht, “Wie kann ein Kandidat Stimmen verlieren? Stagniern okay, aber weniger werden?” Viele Wege führen nach Rom, wenn etwas “PASSEND” gemacht werden muß, finden sich IMMER Typen, die dazu bereit sind. VOR der BW Wahl lagen die ROTEN bei ca. 14 Prozent, am Tag nach der Wahl, bzw. schon am späten Abend bei ca. 24 Prozent. Bei TRUMP war es noch grotesker, da haben sich gleich mehrere MILLIONEN Stimmen wieder verabschiedet. In Berlin wurde aber GANZ EHRLICH GEWÄHLT, offenbar wurden da einige Wahllokale geleich vorzeitig geschlossen, Stimmzettel sollen -sim sala bim verschwunden sein etc. Macht nüscht, tut der WAHL WAHRHEIT offenbar keinen Abbruch. Merkel hat doch vorgemacht, WIE “DEMOKRATISCH” gewählt wird, “DIE WAHL MUß RÜCKGÄNGIG GEMACHT WERDEN” Und der blasse LINDNER hat offenbar sofort gekuscht, meine Güte, gibt es in der Politik noch Männer mit Eiern ?? MACRON MUß !! der Platzhalder bleiben, er hat die SCHULDENUNION durchgesetzt mit seiner “Freundin” Merkel , damit vermutlicn der DEUTSCHE Steuerzahler auch noch einen Teil der französichen Schulden mitttagen darf ? LE PEN wäre wahrscheinlich der UNTERGANG der EU (SCHADE, daß sie nicht gewonnen hat ) und damit das ENDE der “merkelschen und schwabschen “GIGANTISCHEN TRANSFORMATION !!” Nun bleibt den Franzosen gar nichts anderes übrig als IMMER und IMMER wieder auf die Straßen zu gehen. Ich glaube, sie werden das ausgiebig tun ! Abgesehen davon, von der misserablen Wahlbeteiligung bei der STICHWAHL. Wenn MACRON Anstand und Rückgrat hat (haben sollte), setzt er einen neuen Wahltermin an, wie gesagt WENN….. !
Es ist auch, aber nicht nur eine Frage des Systems oder der demokratischen Verfasstheit. Richtig ist, dass die Mehrzahl der Deutschen, selten wurde es deutlicher als unter Merkel, kognitiv nicht willens oder in der Lage sind, (politische) Kausalitaeten und Folgen zu erkennen, geschweige denn, daraus Konsequenzen zu ziehen. Das erleichtert totalitaeren Machthabern oder zumindest Autokraten das Geschaeft ungemein. Der Deutsche wird sie nicht wieder los, nicht nur, aber auch weil er gelinde gesagt zu dumm ist. Er leidet unter den Folgen der Merkelpolitik und dieses Leiden wird deutlich zunehmen, erkennt aber nicht, wer dafuer zu einem sehr grossen Teil politisch verantwortlich ist. Dabei sind die Kausalitaeten keineswegs herausfordernd. Zudem leidet der Deutsche nicht nur unter seiner Unfähigkeit zur Konsequenz, sondern einer “Rechtspathologie”. Es genuegt inzwischen, “rechts” zu krakeelen und der Deutsche biegt linksaussen ab. Er versteht weder den taktischen Hintergrund, noch weiss er, was “rechts” ist. Der einkonditionierte Pawlowreflex wirft bei “rechts” oder auch “national” oder “Volk” das Wort “Nazi” aus und damit “fließt der Speichel”. Mit Politik hat das herzlich wenig zu tun, aber darum geht es dem Deutschen ja auch nicht. Das System ermöglicht ihm exakt das von ihm bevorzugte (Wahl) Verhalten. Er muss sich im Kartell nicht wirklich festlegen und wählt die nach dem Wahl o Mat-Ergebnis eigentlich falsche Partei im Gefuehl, “richtig”, weil nicht “rechts” gewaehlt zu haben. Politik und Demokratie(Herrschaft auf Zeit) ist das nicht einmal ansatzweise und das Ergebnis ist bekannt. Die Machthaber freut es.
Solange nicht nur angeblich “undenkbare Politiker” Präsidenten werden, sondern vor allen Dingen “undenkbare Vorfälle” wie z.B. bei der ersten Wahl des österreichischen Bundespräsidenten (Hofer vs. van der Bellen) - die erste gerichtlich sanktionierte Wahlmanipulation mit Mandatsrelevanz -vorkommen, habe ich eine starke Distanz zu Aussagen über Wahlergebnisse.
Ein „freundliches“ Schlafmittel kann ich im Regierungs-Deutschland unserer Tage nicht erkennen. Deutsche Politik mag einschläfernd sein (soll sie vermutlich auch), aber man kann sie doch auch als recht unfreundlich und unerfreulich bezeichnen. Ich vermute, halb Europa empfindet das inzwischen so… Der Vergleich mit den anderen westlichen Ländern ist wirklich sehr erhellend!
“an die 30 Prozent für die AfD!”. Jetzt aber bitte keine falschen Schlüsse ziehen, daß die Sachsen die deutschen Franzosen sind, das würde ich mir aber stark verbitten. Da wir ja keine hemmungen mehr haben gen Osten zu ziehen, zumindest erstmal mit der Waffentechnik, sollte es nun auch nicht mehr lnge dauern, bis wir unser urdeutsches Trauma der Selbstscham bei nationalistischen (nicht zu verwechseln mit nationalSOZIAListischen) Tendenzane ablegen können.
@Emmanuel Precht: Dergleichen Stimmenschwund gab es bekanntlich auch in der US-Wahl 2020. Aber Manipulationen bei Stimmenzählungen dürften auch sonst im Westen weit üblicher sein, als allgemein bekannt. Viele Indizien sprechen dafür, seit Jahren. Nur ist das ist das ein wenig wie der Streit “Wet Market” vs. “Lab Leak” bei Corona, während mindestens 90% der “Pandemie” auf propagandistischer Umdefinition normaler anderer Krankheiten beruhen dürfte. Die “kostbaren” Produkte der dokumentierten Gain-of-Function-Forschung würden kaum für die ganze Welt ausreichen und sind wohl weniger stabil, als man es gern hätte. So baute man lieber gleich zwei Verteidigungslinien für das Haupt-Narrativ. Ähnlich bei den Wahlen: Stimmen-Manipulation ist nur das letzte Mittel. Weit effektiver ist der Einfluß darauf, wer es überhaupt bis zur Kandidatur schafft. Solange hier keine grundlegende Reform gelingt, die wirklich eine Interessenvertretung für die normalen Menschen ermöglicht, sind selbst korrekte Auszählungen nur Schadensbegrenzung. Wie ja Trumps Politik nur in manchen Bereichen besser war. Bei der “Impfung” z.B. war und ist auch er voll dabei. Vom “Trockenlegen des Sumpfs” ganz zu schweigen. Und mit Frau Le Pen hätte das wohl ähnlich ausgesehen. Vielleicht zeigen Gestalten wie Macron, Trudeau, Scholz und Biden uns endlich, daß wir gänzlich Neues brauchen. Natürlich nicht Klaus Schwabs Weltregierung, sondern ziemlich genau das Gegenteil: Eine weltweite regional-autonome Selbstregierung gemäß den wirklichen Interessen der Bürger, z.B. Auch wenn das nicht leicht zu machen wäre und der Weg dahin wohl noch weit ist - wie sonst könnte es besser werden?
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