Sollte es in Deutschland bald eine Moscheesteuer geben, dann wird dieses Land auch einen Austritt aus der islamischen Glaubensgeneinschaft ermöglichen müssen.”...lebensgefährlich ist Einiges am Islam. Was auch Menschenrechtsaktivistin und Islamkritikerin Arpita Roychoudhury (Bangladesch) sich in Berlin, wo sie sich sicherer als ihrer Heimat wähnte, mit dem Tod bezahlt hat. Diese Steuer, welche ich als richtig befinde, kann ja nun nicht Kriterium sein in “unseren sicheren Land” ablehnend zu reagieren. Jegliche Religion sollte sich aus ihren Gläubigen im Land selbst finanzieren.
Finde ich gut, sollen sie blechen, die Gläubigen. Kein Cent mehr vom Steuerzahler für die, aus die Moschee-Maus. Vielleicht lernt dann auch so eine wie KGE noch was zu “Islam”, täte der und so vielen Anderen sehr gut. Wer sich sowas ins Land lässt, gar aktiv hereinholt, dem kann man eigentlich nicht mehr helfen. Sollen endlich begreifen was das heißt: “Nicht du hast geschossen, sondern Allah. Eine schöne Prüfung”, gucksu “Koransuren.com”, dort Sura 8:17. Eindeutig Aufruf zu Mord, Verherrlichung dessen, geliefert mit Befehlsnotstand - das hatten wir doch schon mal, oder? Strafbär nach mindestens einem der §§ 129 bis 131 StGB. OMannoMann, das kann noch sehr heiter werden, angesichts der Hyperfertilität von denen. Erste Beispiele haben wir ja schon seit geraumer Zeit.
Ich denke eher, die deutschen Politiker, und wenn nicht diese, dann die deutschen Gerichte, werden nach Erhalt dieses Hinweises Ausnahmen schaffen, wollen sie doch die muslimischen Mitbürger nicht “vergraulen”.
(1) Dieses Argument ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Vielen Dank für die sachliche Erörterung. (2) Was ich mir unabhängig davon gedacht habe; selbst mit einer islamischen Kirchensteuer ist die Gefahr einer Finanzierung aus dem Ausland überhaupt nicht gebannt. Es gibt ja nicht die eine (einzige) islamische Kirche, sondern viele einzelne Moscheegemeinden. Gerade die radikalen Hinterhofmoscheen dürften kaum Anhänger mit vernünftigen - legalen - (versteuerten) Einkünften haben. Die sind nach wie vor auf Überweisungen aus dem Ausland angewiesen. Und es dürfte auch rechtlich und tatsächlich schwierig sein, Überweisungen aus dem Ausland zu unterbinden. (3) Außerdem wäre mit einer islamischen Kirchensteuer ersichtlich, wie sehr die (legalen) Einkünfte der Christen und Moslems differieren würden. Kirchensteueraufkommen der jeweiligen Gemeinschaft, geteilt durch die Zahl der Kirchensteuerpflichtigen, ergibt die durchschnittliche Kirchensteuer pro Kopf. Wenn man diesen Betrag durch 9 (in Bayern durch 8) teilt und mal 100 nimmt, hat man das durchschnittliche Einkommensteueraufkommen der einzelnen Religionen. Das gesamte Einkommensteueraufkommen der einzelnen hebeberechtigen Religionsgemeinschaften kann man dann vom gesamten deutschen Einkommensteueraufkommen abziehen und erhält dann die gesamte Einkommensteuer der Atheisten, Agnostiker und sonstiger Personen, die keine Kirchensteuer bezahlen. Auch hier kann man das Einkommensteueraufkommen pro Kopf ausrechnen. Derzeit sind die Katholiken übrigens Spitze bei der Einkommensteuer pro Kopf, gefolgt mit ca. 20 % Abschlag die Evangelen und nochmals mit ca. 20 % Abstand die Übrigen (Atheisten, Agnostiker und Moslems).
Also ich würde ja vorschlagen, daß sich der Staat mit seiner Finanzeintreiber Infrastruktur komplett aus den religiösen geschichten raushält. Religion ist Privatsache, sollen sie ihre Schäfchen doch selber abkassieren. Kirchen werden als Kulturgüter weiter in der Erhaltungssubstanz gefördert, kirchliche Wohlfahrtsverbände über die Sozialkassen auch. Bei letzteren - also Diakonie und Caritas im Speziellen - sollte man sich aber mal ernsthaft hinterfragen, inwiefern dort gegen Gleicheit und Diskriminierunggrundsätze bei der Auswahl der Angestellten verstoßen wird. Immerhin wird bei den meisten Stellenausschreibungen unverhohlen eine kirchliche Mitgliedschaft vorausgesetzt.
Tja - “Hirn” bzw. “Denkvermögen” ist das, was den meisten Politikern bzw. sog. “Eliten” fehlt: Weiter als bis “drei” zählen können sie nicht!
Bingo! Unsere Politiker zeigen doch immer wieder, wie wenig sie von den Dingen verstehen. Die “Leseabenteuer” Koran und Hadith stehenihnen noch bevor! Besser wäre es umgekehrt: erst lesen, welcher Glaube bei uns aufschlägt, bevor man diesen mit westlichen Mitteln verbessern will. Ich bin dafür, Muslimen hier nur jene Rechte einzuräumen, die sie in ihren Herkunftsländer anderen Religionen zugestehen.
Der Islam gehört NICHT zu Deutschland. Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie, die Andersdenkende und Andersgläubige mit Unterdrückung, Verfolgung und Mord bedroht. Es gibt nur einen Islam (wie diese Ideologie selbst postuliert), es gibt und es gab nie einen friedlichen Islam. Das Basiswerk des Islam, das weder verändert noch interpretiert werden darf, ist Aufforderung zu Gewalt und deshalb strafbar. Der Islam ist zu verbieten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.