Für diesen phänomenalen Text gibts morgen EUR 52,50. Phänomenal, weil er subtil die wahre Einstellung der Leser hervorgeholt hat. Erkenne Dich selbst. Die eine Stunde Kommentare schmökern war Bildung pur.
hoffentlich geht das gut, mein lieber Con-Falli! Ich druecke die Daumen.
@ Uwe Krahmer - Was wollen die Helenen, das Macrönchen und auch der Meister Rutte machen, wenn als direkte Reaktion die von Zwangsimpfung Bedrohten den Bettel hinschmeißen? Die Gesundheits- und Pflegesysteme in den diversen Ländern sind schon jetzt am Limit, dann am Ende. In Italien klagen derzeit ca. 1000 Beschäftigte aus der Gesundheitsversorgung. Wenn die gehen, hat Italien restlos fertig. Gleiches gilt für Militär und Polizei, setzt nur Einigkeit voraus. Und da liegt der “Hase im Pfeffer” zumindest in Schland. So haben sich z.B. meines Wissens im Frühjahr zumindest in NRW in großen Teilen “Polizeiens” mit AZ “versorgen” lassen, als mündige und “Angstbürger” das Zeug aufgrund der vielen Berichte über Nebenwirkungen nicht mehr haben wollten. Und dieses Verhalten läßt tief blicken, was die Bereitschaft zum untergebenen Folgen angeht. Ist in anderen Ländern aber (hoffentlich noch nicht) in der DNA der Volksgemeinschaften abgelegt.
Sehr geehrter Herr Schneider, ein sehr “schöner” Text mit mindestens so “schönen” und vor allem aufschlußreichen Kommentaren. Erfolgreicher Agent Provocateur.
PS zu meinem letzten Kommentar (1) um vor einer medizinischen Entscheidung sorgsam Vor- und Nachteile abzuwägen bedarf es eines Hintergrundswissens in der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Dies scheint bei vielen Medizinern anscheinend gar nicht vorhanden, was mehr als besorgniserregend ist. Den Hinweis auf dieses Problem verdanke ich, wenn ich mich recht entsinne einem Vortrag d. emeritierten Logik Professors u. Rabbis Dr. Gottlieb der auf eine entsprechende Studie verwies. Auf welche Quelle er verwies weiß ich nicht mehr. Jedoch scheint nachfolgender Studie auf ähnlicher Erkenntnis zu basieren Jenny, M. A., Keller, N., & Gigerenzer, G. (2018). Assessing minimal medical statistical literacy using the Quick Risk Test: A prospective observational study in Germany. BMJ Open, 8(8). doi:10.1136/bmjopen-2017-020847. Dieser Arbeit entnahm ich dass es nicht umwerfend bestellt ist mit Kenntnissen der Wahrscheinlichkeitsrechnung unter Medizinstudenten. Einen noch viel schlimmeren Verdacht hege ich in Bezug auf jene, die der ärztlichen Profession Weisungen erteilen dahingehend wo, um die Überlebenschancen der einzelnen Risiko Gruppen zu erhöhen nun bevorzugt und zuerst gespritzt werden soll und wo nicht um dem jeweils individuellen Sterberisiko gerecht zu werden. Vielleicht sollten die Herren Minister zuerst diesen Quick Risk Test machen .... Wie wärs, Herr Spahn, Herr Dr. Heinz und Lauterbach? . Auch das Ergebnis d. Kanzlerin bei diesem Test würden mich hier brennend interessieren….Wie es scheint können sie den Test gleich “nebenan” im Max Planck Institut Berlin machen. .
Echt beeindruckend!!! Der Herr Schneider läßt einen Furz, unzählige Nasen nehmen ihn auf Lunge, bisher geben 184 davon ihre Meinung zum Besten, ob es sich nun dabei um Schwefelwasserstoff oder Chanell Regenbogen Nr. 5 handelt! Sehr unterhaltsam, Humor ist bekanntlich, wenn man trotzdem lacht.
Herr Schneider ist nicht unglaubwürdig, wie viele Foristen hier meinen. Wenn man Angst hat vor Viren – gibt es eigentlich einen Krankheitsbegriff «Virenphobie»? – ist das etwa so, wie wenn man Angst hat vor dem Klimawandel. Angst ist die Hauptsache. Man hat die Hosen voll vor dem Leben, wie es nun mal daherkommt, man hat Angst vor dem Ungewissen, dem Nicht-Planbaren, dem Irrationalen. Nur: Die Geimpften können trotzdem an Covid-19 erkranken, sie können die Viren weiterverbreiten, sie können auch daran sterben: Man gucke (vorläufig) nach Israel, bis das auch bei uns virulent wird. Ob geimpft oder nicht, wir werden irgendwann alle sterben, vielleicht schon morgen, die einen zittern permanent vor dem Tod, die andern würden einfach gerne leben (und in Ruhe gelassen werden) und dem Tod ins Auge blicken, wenn er sich einstellt. Ob sich Herr Schneider impfen hat lassen oder nicht, ist mir piepegal. Was mir nicht egal ist, sind die Kesseltreiber, die den gesunden Ungeimpften das Leben immer schwerer machen und sie am liebsten in einem Internierungslager liquidieren würden. Die diesbezügliche Hysterie der Impfbefürworter erinnert mich fatal an das Sendungsbewusstsein nationalsozialistischer und kommunistischer Parteibonzen. Und wenn die Medizin selbst ihre eigenen ethischen Prinzipien über Bord wirft, um diesen genmanipulierten Stoff der Menschheit zu verpassen, ist erst recht was faul an der Sache. Von Impfsoldat Schneider würde ich gerne in den nächsten Monaten Berichte von der Front lesen, rein subjektive Befindlichkeiten selbstverständlich, denn mehr ist aus den Schützengräben der Nahkämpfe nicht zu erwarten.
Ich verstehe nicht und werde nie verstehen wie eine Gesellschaft einerseits jahrzehntelang gegen “Golden Rice” und andere eindeutig positive Errungenschaften der Gentechnik ankämpfen konnte, um sich jetzt mehr oder weniger ohne eigenes Nachdenken und Nachforschen in hoher Dosis einen auf Gentherapie basierten experimentellen “Impfstoff” spritzen zu lassen. Demnächst werden die gewaltätigen Atomkraftgegner und Kernenergie-Saboteure wahrscheinlich auch Plutonium schlucken, wenn der Trend es befiehlt. Viele “tiefe” Überzeugungen scheinen offenbar nur wenige Nanometer tief zu sein. Die Verachtung, die uns die Super-Reichen und Super-“Gut Vernetzten” entgegen bringen, scheint also nicht völlig grundlos zu sein. “Man hat sein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit. »Wir haben das Glück erfunden« – sagen die letzten Menschen und blinzeln.”
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