Wir brauchen schärfere Gesetze, die dann auch durchgesetzt werden. Ein Jahr mit Bewährung für das Tragen in der Öffentlichkeit wäre angebracht. Man könnte das auch als Merkel-Gesetz bezeichnen, sie ist immerhin massgeblich für die Einreise der Illegalen verantwortlich. Natürlich müssten da aber noch einie weitere Paragraphen hinzugefügt werden.
Wenn man den Ratschlag befolgt, was wird denn dann aus der “Willkommenskultur”? Ist so etwas nicht fremdenfeindlich anstatt “weltoffen” und “bunt”?
In den Großstädten von NRW ist die Belastung mit Feinstaub und Stickoxiden offensichtlich so hoch, dass Politikerhirne , und zwar nur diese, degenerieren. Derart irre Statements müssten eigentlich unter Strafe gestellt werden mit anschließender Sicherungsverwahrung.
Die Bildzeitung titelt heute “Messer-Angst in Deutschland”. So versucht man, die rationale und begründete Angst vor “jungen Männern”, die keinerlei Skrupel haben, auf ein “falsches Wort” oder einen “falschen Blick” hin exzessiv und todbringend von ihren stets und überall mitgeführten Messern Gebrauch zu machen als irrationale Angst vor einem uns allen vertrauten harmlosen Küchengerät zu diskreditieren und damit ins Krankhafte oder Lächerliche zu ziehen. Netter Versuch.
Ein NRW-Minister - das hat der mit der “Armlänge Abstand”- Dämlichkeit verinnerlicht. Strunzdumm.
“Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen.“ - Super, dann sollten demnächst einmal von der ALDI-Kassiererin bis zum Zugschaffner alle Berufstätigen einmal (abgestimmt) einen Tag nicht zur Arbeit gehen.
Es findet keine “Messerisierung” statt.
Die Bürger sollen sich endlich einige Dinge verinnerlichen. So wie der besorgte Bürger ein Rechtsradikaler ist, so ist derjenige, der Messerangriffe nicht akzeptieren möchte, ein Nazi.
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