Immer feste druff Herr Zanetti! Ein Finanzminister Steinbrück wollte wegen irgendwelcher Steuerhinterziehungen schon mal Kavallerie entsenden. Das was die schlimmste Kanzlerin aller Zeiten so macht, geht die ganze Welt etwas an, wie Afghanistan und Nordkorea.
Definitiv steht es einem Schweizer zu, sich öffentlich über deutsche Politik zu äußern. Ganz im Gegenteil halte ich es für wichtig zu erfahren, zu welchem Ergebnis ein Blick von außen kommt. Danke!
Deutsche können es einfach nicht lassen: “Am deutschen Wesen wird die Welt genesen”. Und dann wundert sich der Deutsche, dass er so gut wie nirgends in der Welt beliebt ist, im Höchstfall beneidet. Hätte ich die Möglichkeit zu allen Schweizern zu sprechen, so würde ich sinngemäß wie folgt ausführen: “Ihr lebt im schönsten Land der Welt, mit dem höchsten Lebensstandard den ich kenne. Haltet an eurer direkten Demokratie fest (die beste der Welt) und haltet euch vor allem fern von dieser Totgeburt namens EU - und ganz besonders von deutschen Politikern!!!”
Robin Alexander wollte und will m. E. ein Mann zum Mitreisen bleiben, drum wurden seine ehemals doch ganz schmackhaften Portionen Kritik an der Spitzenpolitik immer kleiner und seine Veröffentlichungen, Arikel wie Bücher, immer harmloser. Früher hab ich mich gefreut wenn er in einem Talk geladen war. Das ist längst vorbei, nicht erst seit er bei “Servus” Kinderimpfungen vehement verteidigte.
Vielen Dank für die meines Erachtens mehr als zutreffende Beschreibung des politischen Systems in D.! Haben Sie keine Hemmungen, die Dinge beim Namen zu nennen, die Irren in D. haben auch keine Hemmungen, mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen und vergessen dabei, dass vier ihrer Finger auf sie selbst zeigen.
Robin Alexander ist ein ganz geschickter und schleimiger Opportunist, dieses Buch ist eine einzige Bewunderung für Merkel, ein Phamphlet der Extraklasse eines unterwürfigen Journalisten, der mitmischen will. Vielleicht muss man so werden, um im Berlin-Tümpel noch gefragt zu sein. Bei Merkel’s Besuch im Weißen Haus grinst ein dicker Mann Merkel frech an, steht in dem Buch. Es ist Steve Bannon, zumindest etwas schlanker als Herr Alexander oder Frau Merkel. Bannon hält den Westen für dekadent und schwach, die Menschenrechte wären für ihn ein Witz, schreibt Alexander. Nun, Bannon war einer der wenigen, die klar vermittelten, was der Islam vorhat, im Gegensatz zu Alexander, der von Menschenrechten wohl weniger versteht. Dafür aber mehr vom Schleimen und jenem Schmutzel-Schleim, den Politik umgibt. Den hat er in dem Buch gut dargestellt, ich habe jede Seite gelesen - und musste am Ende auf ein stilles Örtchen.
Die schweizer Perspektive ist durchaus angebracht: zuletzt hat mich Merkel manchmal an Dürrenmatts “Der Besuch der alten Dame” erinnert, manchmal auch an die Anstaltsleiterin in “Die Physiker”, zuletzt jedoch immer öfter an einen allerdings stark gealterten Peter Ustinov als Nero vor dem brennenden Berlin - äh Rom - in Quo vadis - “Braun, bringnsemamal meine Laute unne Vase für meine Tränen!”- Wer sie wirklich ist und was sie will, weiß bis heute keiner, da sie ihr “Mein Kampf” nie verfaßt hat. Vielleich schreibt sie es oder läßt sie es ja jetzt im Ruhestand von Robin Alexander schreiben. Ich habe immer noch den Verdacht, daß sie das gesamte politische Personal und alle einflußreichen Medienakteure hat auf sich vereidigen lassen: „Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, daß ich der Führerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, unbedingten Gehorsam leisten und als tapferer Trittbrettfahrer bereit sein will, jederzeit für diesen Eid meine Überzeugungen zu verraten.“ ;-)
Keine Sorge, werter Autor, Ihnen stehen saemtliche Rechte zu, die durchgeknallte Scheisshauspolitik dieser vom deutschen Steuerzahler gemaesteten Dummweiber an den Schaltstellen der Macht in Deppiland zu kritisieren. Zumal diese gerne mal ihre dicken Zeigefinger gen Staaten richten, die nicht so ueberzeugt sind von der Neuen Weltordnung (NWO) - Polen und Ungarn als Beispiel zu nennen…
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