Lieber Herr Grimm , genderaffine Personen haben die “klare Sprache” in der Gender-Hochburg Hannover bei diesem Bericht natürlich bemerkt. Wären es Frauen gewesen , hätte es “Vermummtinnen” geheißen………..
“So wird das natürlich nichts mit einem Meisterwerk im Fach fürsorglich betreuender Berichterstattung.” KLASSE ! JEDER, der nur ein bisschen denken kann, weiß GENAU, WER gemeint ist, und Macheten sind nun mal keine deutschen Mörderspielzeuge. Die machen sich LÄCHERLICH bis auf die Knochen, dazu kommen die vielen alternativen Blogs und ausländischen Zeitungen, von denen ich ausführlich informiert werde. “Qualimedien” sind gestorben für mich, warum soll ich mich mit denen auseinandersetzten ?? Vor Jahren quoll die Bild über von solchen Infos, wobei man da auch zwischen den Zeilen lesen mußte zwecks Wahrheit aber immerhin, schon das Titelblatt war ein reißerischer Aufmacher. Heute ?? O Jemine, wenn ich an den Zeitungskästen vorbeikomme, die komischerweise noch immer existieren, die früher poppenvoll waren, liegen nur noch paar jämmerliche Reste drinne, die aber keinen Menschen intessieren. Wie auch, wenn man sowie so “BETREUT” wird, braucht man weder Nachrichten noch Zeitungen !
Mein Vorschlag ist, von Zweibeinern zu sprechen. Das schließt die invasive Nandukolonie mit ein. Deren Individuen sind schließlich blond und schaffen so ein Gleichgewicht der Schöpfe.
Plötzlich zogen sie “Macheten” aus ihren Hosen? Die müssen aber tiefe Hosentaschen haben, so bis über das Knie hinaus! Oder war es vielleicht doch was Kleineres, mit dem natürlich nicht soviel journalistischer Staat zu machen ist?
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