Dieses “Schuldigsprechen” des CO2 war von vornherein eine rein ideologische und vor allem auf zusätzliche Geldeinnahmen gerichtete Angelegenheit. Von Wissenschaftlichkeit keine Spur! Sonst wäre nicht so auf der feststehenden Erderwärmung durch “Treibhausgase”, hier vor allem das CO2, herumgeritten worden, sondern es wären auch einmal Gegenargumente diskutiert worden. Der öfter zitierte und Einstein zugeschriebene Ausspruch (sinngemäß): Wenn meine Theorie falsch ist, wozu braucht es hunderte, die diese Falschheit “bestätigen”, wenn einer genügt? Andersherum: wozu müssen hunderte Wissenschaftler gegen die “Leugner” des Klimawandels aufgeboten werden? Sollte dann nicht auch einer genügen? Offensichtlich ist es mit dem Beweis des “menschengemachten Klimawandels” doch nicht so einfach, zumal ich bisher keinen tatsächlich wissenschaftlich begründeten Beweis gefunden habe. Also eine konstruktive Gegenüberstellung von Für und Wider und eine schlüssige Folgerung auf den Menschen und sein Handeln als Ursache. nix, nur irgendwas Passendes oder passend Gemachtes von Klimaforschern, deren Institute keine Akkreditierungen für wissenschaftliches Arbeiten nachweisen können. Was ist eigentlich aus dem tödlichen Ozonloch geworden? Hat’s jemand gestopft oder war der ganze Rummel darum auch nur heiße Luft?
Das Sonnenlicht, welches die Erde an nur einem einzigen Tag erreicht, ist so gigantisch, dass der gesamte Energieverbrauch daneben fast nicht wahrnehmbar ist. Die tatsächlichen Zahlen sind ziemlich unglaublich und werden niemals diskutiert, weil sich dann das gesamte Paket einer anthropogenen globalen Erwärmung in Schall und Rauch auflösen würde. Was einem niemals gesagt wird ist, dass der Energiezufluss von der Sonne alles, was der Mensch tut, weit in den Schatten stellt. Nur 2 Minuten Sonnenschein, der auf die Erde trifft, ist größer als die gesamte, vom Menschen innerhalb eines Jahres erzeugte Energie. Welchen Winzlings-Anteil an Energie der Mensch auch immer der Wärmebilanzgleichung hinzufügt, ist unbedeutend und nicht einmal messbar. Falls die Sonne Schluckauf bekommt, würden wir zu Tode erfrieren. Das Leben auf der Erde wird durch Sonnenlicht erhalten, und falls wir das Sonnenlicht blockieren, etwa in einem nuklearen Winter oder durch Kondensstreifen, führen wir uns selbst in den Untergang. Verrückte wie Bill Gates, welche den Sonnenschein fernhalten wollen, können unsere Spezies zum Aussterben bringen. Ein Jahr hat 525.600 Minuten. Eine MINUTE Sonnenlicht macht die Hälfte dessen aus, was wir an Energie pro Jahr verbrauchen. Das heißt, es würde 262.800 Jahre des gegenwärtigen Verbrauchs fossiler Treibstoffe bedeuten, um mit einem Jahr Sonnenlicht gleichzuziehen. Diese abschreckende Zahl ist der Grund, warum unser Energieverbrauch bzgl. Erwärmung der Erde völlig unbedeutend ist. Im Vergleich zur Erde ist die Sonne der totale Riese, und es ist die Energie dieses gigantischen Fusionsreaktors, welche die Temperatur der Erde kontrolliert – und nicht irgendein Spurengas in der Atmosphäre. Der CO2-Gehalt ändert nichts an der Gesamt-Wärmegleichung der Erde. Die Sonne liefert Energie, und die Erde strahlt diese in den Weltraum zurück. Was wir tun, macht bzgl. der Temperatur nicht die Spur eines Unterschieds. Quelle Eike
Es ist erfreulich, wie immer mehr Mitbürger sich bei den seriösen Klimatologen und Klimaforschern (Prof. Kirstein, Prof. Lüdecke, Prof. Shaviv, Prof. Lindzen, Institut EIKE und viele andere) informieren. Es ist höchste Zeit, endlich die Wahrheit offensiv zu vertreten und sogar den Familienfrieden und Freundeskreis zu stören. Die wissenschaftlichen Scharlatane und wissenschaftlichen Dummköpfe haben schon genug Schaden angerichtet.
“Die Dümmsten sind immer die Schlimmsten” oder “der Kluge gibt solange nach bis er der Dumme ist.”
Unser Klima wird im Wesentlichen auf der Sonne gemacht. Schwankungen der Sonnenaktivität führen zu Klimaschwankungen. Heizt die Sonne viel, ist es viel warm. Heizt sie weniger, ist es weniger warm. Logisch! Andere Faktoren sind von zweitrangiger Bedeutung. Das ist der einfachste Klimakurs.
Und? 2015 - und Merkel ist immer noch Kanzlerin. Auch die CO2-Nomenklatur wird noch Nomenklatur sein, wenn sich diese Behauptungen als Lügen herausstellen würden.
Es ist abenteuerlich zu behaupten, dass man mit CO2-Emissionen die Lufttemperatur steuern kann. Die 0,04% CO2 in der Atmosphäre sind zu 96% natürlichen Ursprungs, d.h. also im Umkehrschluss, dass lediglich 0,0016% der Luft menschengemachtes CO2 sind. Die Klimahüpfenden und Merkel wollen diese 0,0016% nun etwas reduzieren und damit auch die Lufttemperatur auf der ganzen weiten Welt. Das ist doch irre. Und ja, im Prinzip leistet das CO2 einen positiven Beitrag zum Treibhauseffekt, aber das Maximum dieses Beitrags wird schon bei 20 ppm erreicht und der weitere Effekt sinkt dann steil ab in einer logarithmischen Kurve unendlich gegen Null. Ob nun 20 oder 200 ppm CO2 in der Luft sind, ist für den Treibhauseffekt also gar kein signifikanter Unterschied. Wie kann es angesichts dieser klaren Fakten zu einer derart flächendeckenden CO2-Hysterie kommen?
Schön erklärt. Dann ist da aber noch das Absorptionsspektrum des CO2, das nur Strahlung einer eng bestimmten Bandbreite absorbieren kann. Selbstverständlich auch maximal 100% dieser Strahlung. Das schafft es weitestgehend allerdings schon in der bisherigen Konzentration, so las ich es, so daß für weiteres CO2 schlicht kaum noch mehr etwas übrig ist, was noch absorbiert werden könnte. “Nach den offiziellen Zahlen des IPCC erhöht sich der Treibhauseffekt bei einer Kohlendioxid-Steigerung von 100 % (Verdopplung) um nur 1,2 %. „Da die CO2-Absorptionsbanden weitgehend gesättigt sind, nimmt der Treibhauseffekt durch zusätzliches CO2 nur noch mit dem Logarithmus der CO2-Konzentration zu, so daß sich die Temperatur der Erde bei jeder Verdoppelung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre jeweils nur um den gleichen Betrag erhöht“” Quelle: klimaforschung.net
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