@Dr Martin Treiber. Woher haben Sie die “drei weiteren Grade”? Etwa aus Modellen, die schon fast notorisch dafür bekannt sind, viele “Wärmespeicher-Phänomene” nicht zu berücksichtigen, wie z. B. Zyklen in Meeresströmungen? Dagegen könnte man sehr wohl direkt messen! Dr. Michael Schnell hatte bei der 12. IKEK von EIKE eine Versuchsapparatur vorgestellt, die selbstverständlich labortechnisch verbessert werden müsste. Jedenfalls zeigte sich bei ihm bereits, dass das CO2 ab einer Konzentration von 150 ppm (heute etwa 400 ppm in der Atmosphäre) vernachlässigbar ist.
Nach bestem Wissen und Gewissen: Wir aus dem Westen sind Schöpfer einer ebenso atemberaubenden wie einzigartigen Kultur. Unsere größte kulturelle Leistung ist ohne Zweifel die Etablierung der Naturwissenschaft. Die Saat wurde sicherlich vor unseren Zeiten gesät. Nur was wir in den letzten zwei Jahrhunderten dazu beigetragen haben, das stellt das Lebenswerk jenes Altgriechen Aristoteles qualitativ wie quantitativ vollkommen in den Schatten. Die kulturelle Neuzündung des Westens begann doch ausgerechnet mit dem “finstersten” “Mittelalter”. Anno 1150 gab es da plötzlich eine Sorbonne. Überall auf der Erde Westeuropas entstanden Universitäten. Eine aus Anatoliens typischer Traditionskultur zugezogene Rotzgöre hatte neulich behauptet, es wäre bei uns keine eigenständige Kultur erkennbar. Ja, herrliche Satire, sie darf bekanntlich ... dies und das. Vor mehreren Wochen war ich auf einer Diskussionsveranstaltung mit dem Abgeordneten Nikolas Löbel und dem Journalisten Jan Fleischhauer in einer Synagoge. Fleischhauer polemisierte am Anfang des Abends damit: Die AfD sei durch Humorfreiheit determiniert, sie hätte somit intellektuell fertig. Und es ist doch wirklich real-existierender Wahn, dass einer publikums-spezifischen Belustigung auf Artikel 5 GG-Basis wie als einer malware backdoor Exekutive, Legislative und juristische Feme zugestanden werden. Greta ist aber nicht die Bohne Humor. Wenn einem schon die AfD als humorlos gilt, was soll CO2-Hysterie intellektuell sein? Die EU-Kommission? Green New Deal? Keine Kulturfolger!
Die Wüstengebiete sollten eigentlich für Klimatologen enorm wichtig sein für die Erforschung von CO2 als Treibhausgas. Der Treibhauseffekt von Wasserdampf entfällt dort, als Treibhausgas hat man einzig und allein nur noch CO2, dessen Wirkung man dort ganz rein, ohne störende Nebeneffekte erforschen kann. Oder besser: könnte, denn man hört nichts von solchen Untersuchungen – oder sie werden nicht veröffentlicht, weil sie nicht in das vorherrschende ideologische Konzept passen. Wenn die CO2 - Konzentration global steigt, dann müssten wegen des Treibhauseffektes die Nachttemperaturen in den Wüsten steigen. Das tun so aber offensichtlich nicht, und das ist schon die empirische Widerlegung, daß CO2 nicht so wirkt wie behauptet. Und auch von der Theorie her ist die Sache ja längst klar: CO2 absorbiert die Wärmstrahlung nur in einem schmalen Spektralbereich um 15µm, alle Andere wird durchgelassen. Es handelt sich dabei um ca. 15% der Wärmestrahlung, die absorbiert wird. Und jetzt kommts: in diesem Bereich ist die Absorption sehr stark, sie beträgt – trotz der geringen CO2-Konzenration – 100%. Wenn sich nun aber die CO2-Konzentration beispielsweise verdoppelt, dann geschieht – nichts. Denn die Absorption um 15µm ist immer noch 100% - mehr geht nicht -, und der Rest das Spektralbereiches wird nach wie vor durchgelassen. (Ich vernachlässige jetzt, dass mit zunehmender Konzentration eine geringfügige Verbreiterung des Sperrbereiches bei 15µm einhergeht, so dass dann die Absorption nicht mehr 15%, sondern 16 der 17% beträgt)
@ L.H.Hofmann Machen wir doch zu Ihrer Aussage (...sehr viel mehr Energie aufnehmen, wegen…) mal einen einfachen technisch-physikalische Versuch. Denn die immer wieder angeführte „Rück-, oder auch Gegenstrahlung“ ist nichts weiter, als die rein theoretische Übertragung eines isoliert betrachteten Effekts in eine atmosphärische Chaos-Struktur. Wenn nämlich die Aufnahme von IR-Strahlung durch CO2-Moleküle zu einer eindeutigen Wiederabstrahlung - noch dazu in eine speziell interessierende Richtung - physikalische „Wahrheit“ wäre, warum kann dann nicht mit zu 100 % CO2-gefüllten Doppelfenstern die von Innen kommende Wärmestrahlung wenigstens zu beträchtlichen Anteilen „zurückgeworfen“ werden? Und warum gibt es diese Fenster nicht schon längst? Übrigens wäre das dann wegen des fehlenden Luftaustauschs sogar ein echter Treibhauseffekt.
@Leander Holger Hofmann Kommt Ihnen das von ihnen Geschriebene nicht selbst seltsam vor? Haben sie dabei das Kugelmodell aus den Realschulphsyikkabinett vor Augen? Was sie da schreiben hört sich echt esotherisch vor. Da kann man ja nur hoffen, dass die CO2-Moleküle nicht völlig durchbrennen. Eine echte Zitterpartie! Wer hat das herausgefunden? Welcher bekiffte Verbrecher hat das am Computer simuliert? Die “ungleichlich größere Gefährlichkeit” ergibt sich an anderer Stelle, nämlich aus einem pseudereligösem Wahnsystem. Und glauben sie mir, ich weis sehr genau worüber ich hier schreibe. Ich halte es für ein Wunder, dass man bei dem heutigen physikalischen Unverständnis überhaupt Computerchips zusammfriemeln kann. Vermutlich ein Zeichen von Gruppenintelligenz, jenseits der Wahrnehmungsebene.
Klar, Wolken laden sich durch Reibung auf und Blitze dienen nur der Folklore. Das Erdmagnetfeld kommt durch ein Perpetuum Mobile im Inneren der Erde zustande und das Erdöl ist dazu da, damit die Erde bei ihrer Umdrehung nicht quietscht. Der Sonnenwind und ein diverser kosmischer Strahlungseintrag und die damit verbundene manigfaltige elektro-dynamische Prozesse spielen für das Wetter keiner Rolle. Das sind nur Parallalphänomene zur Belustigung von Hinterwäldlern in Nord-Norwegen. Die Atmosphäre verhält sich wie ein reiner Chemiebaukasten. Und das Ganze im Gewächshaus. Die Sonne muss bei Klimamodellen nicht betrachtet werden, weil es tagsüber sowieso hell ist. Das muss alles so sein, weil wir das anders nicht verstehen.
Zu dem Artikel “Mein Klimakurs in der Wüste” Auch ich habe mir in der Vergangenheit oft die Frage gestellt: “Warum berücksichtigt eigentlich niemand das aus der Erde entnommene Wasser?”. In allen fossilen Brennstoffen ist doch Wasser gebunden, das nicht in die Atmosphäre gerät, sofern der Mensch es nicht durch Verbrennung freisetzt. Also muss sich doch die Menge der oberirdischen Wassermoleküle vermehren, wenn man sie aus der Erde holt und in die Atmosphäre bläst. Ist es am Ende nicht CO2, sondern H2O, das der Mensch zuhauf dem oberirdischen Kreislauf zuführt?
Dennoch haben die CO2 Lügner gewonnen. Beim größten Teil der leichtgläubigen Bevölkerung, in den Medien und Schulen ist die menschengemachte Klimakatastrophe wissenschaftlich erwiesen, also wahr. Dem selbstdenkenden Beobachter muß aber klar sein, dass es bei dem CO2 Schwindel nicht um das Klima oder die Umwelt geht, sondern um die klammheimliche Transformation der menschlichen Gesellschaften. Es ist sinnlos über das Klima zu diskutieren, da das nur verhindern soll über die Fragen der gesellschaftlichen Veränderungen nachzudenken. Die Strippenzieher fürchten, ihre Revolution von oben könne auf Ablehnung stoßen, wenn den Menschen klar wäre worum es geht. Deswegen machen sie uns Angst mit einem Strohmann. CO2 ist eine Vogelscheuche. Wir werden komplett verarscht.
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