Vera Lengsfeld / 04.10.2015 / 08:36 / 16 / Seite ausdrucken

Mein alternativer Bericht von der Einheitsfeier - und ein Buch für Merkel

Keine Einigkeit und Recht und Freiheit

Gestern hatte ich die Ehre, mit anderen Bürgerrechtlern an der zentralen Einheitsfeier in Frankfurt teilzunehmen- in der ersten Reihe. Es war eine interessante Erfahrung. Es begann im Dom mit einem ökumenischen Gottesdienst,an dem auch Vertreter des Judentums, der Sikhs und des Islam teilnahmen.Das Thema war Liebe zur Vielfalt. Mit Gottesdienst hatte die Veranstaltung weniger zu tun. Es war, wie leider häufig, eine helldeutsche Agitationsveranstaltung. Den Ton gab gleich anfangs ein ehemaliger DDR- Flüchtling vor, der für eine unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen warb und die Brandsätze auf Flüchtlinge verurteilte, die es so allerdings nicht gegeben hat. Eine Abiturientin, geboren in Bethlehem, wahrscheinlich Christin, bedankte sich für die Möglichkeiten, die Deutschland ihr eröffnet hat und verlor kein Wort über die Christenverfolgung auf der Welt und in deutschen Asylheimen. Die Rabbinerin vom Egalitären Minjan Frankfurt gestand, dass sie anfangs grosse Angst vor der Vereinigung hatte. Aber jetzt wäre Deutschland ein Ort, wo sich jüdisches Leben ungehindert entfalten könnte.

Den neuen Antisemitismus, der sich breit macht, verlor sie kein Wort. Der Iman zitierte die Koransure, in der die Tötung eines Menschen verurteilt wird, weil man mit einem Menschen die ganze Menschheit töte und distanzierte sich artig von Gewalt und Extremismus. Warum musste ich bloss an Sabatina James denken,die in ihrem neuen Buch ” Scharia in Deutschland” klargestellt hat, dass jeder Muslim lügen dürfe, wenn es für die Tarnung erforderlich ist? Auch die Art, wie der Iman am Ende demonstrativ auf die Kanzlerin zuging und ihr die Hand reichte, obwohl es üblich ist, dass die Ranghöhere entscheidet, hatte
etwas Demonstratives.

Apropos Merkel: die Kanzlerin sass mir schräg gegenüber, sah selbst für ihre Verhältnisse schlecht aus uns nickte immer wieder ein. Man konnte fast Mitleid mit ihr bekommen. In der Reihe der Bundesregierung sass überraschenderweise Frau Göring-Eckhardt. Was hatte sie da zu suchen? Kremlastrologen würde das zu denken geben. Nach dem Gottesdienst ging es in Bussen zur Alten Oper, wo die weltliche Feier stattfand. Das ganze Gebiet war abgesperrt. Das Polizeiaufgebot war absurd. Die Beamten standen praktisch Schulter an Schulter über Kilometer, manchmal in zwei Reihen hintereinander. Ganze Landstriche dürften an diesem Tag ohne Polizisten gewesen sein. Eine solche Polizeipräsenz war im Polizeistaat DDR nicht zu sehen gewesen. Wir Ehrengäste, viele Bundesverdienstkreuzträger darunter, waren vorher in ein Hotel gefahren und durch eine Sicherheitskontrolle geschleust worden. Wer danach , an einer Polizeikette entlang, auf Toilette ging, wo im Vorraum wieder ein Polizist stand, musste anschließend noch einmal durch die Sicherheitskontrolle. Man kam sich vor, wie im falschen Film.

Die Veranstaltung in der Oper setzte deutlich andere Akzente als der Gottesdienst. Das lag vorallem an Bundespräsident Gauck, der die Probleme, mit denen Deutschland heute zu kämpfen hat, deutlich ansprach. Eine neue innere Einheit müsse hergestellt werden, zwischen der Bevölkerung und den Neuankömmlingen. Dies könne nur geschehen auf der Grundlage unserer Verfassung und der westlichen Werte. Die Emanzipation der Frauen dürfe ebenso wenig zurückgenommen werden, wie das Recht von Homosexuellen, auf der Strasse Hand in Hand zu gehen. Er erteilte jeder Form von Antisemitismus eine deutliche Absage und machtklar, dass das Existenzrecht von Israel unantastbar sei. Das war in einer Situation, wo Politiker wie der notorische Oberbürgermeister von Jena öffentlich gefordert hat, Israel künftig nicht mehr mit Samthandschuhen anzufassen, sondern für seine Politik gegenüber den Palästinensern zu bestrafen, bitter nötig.

Gauck sprach auch über die Notwendigkeit, die EU- Aussengrenzen zu schützen und die Einwanderung zu begrenzen. Da wagten nur wenige, Beifall zu klatschen. Insgesamt liess Gaucks Rede eine deutliche Distanz zu Merkel, erkennen, deren Einzug in den Saal unbeachtet geblieben war und die ziemlich einsam wirkte. Bei seinem Schlusswort betonte Gauck die erste Zeile unserer Nationalhymne in einer Weise, die wie eine Kampfansage wirkte: Recht und Freiheit! Fast war er wieder der alte Gauck, den ich kannte, nicht der Bundespräsident, den ich ablehne.

Ich hatte zur Veranstaltung ein Exemplar von Sabatina James Buch ” Scharia in Deutschland” mitgenommen, in der Absicht, es Merkel zu überreichen. Das gelang problemlos, denn ich sass wieder ganz in ihrer Nähe. Die mächtigste Frau der Welt wirkte erstaunlich unsicher. Ich hatte mir ein T- Shirt bedrucken lassen mit dem Hinweis auf Artikel 3/3 und 5 des Grundgesetztes, as sie zu irritieren schien. Sie nahm mein Geschenk an, schaute auf den Titel, lächelte gequält und sagte: “Das wollen wir nicht”. Ob sie meine Antwort, dass Scharia in Deutschland längst praktiziert würde, verstanden hat, bezweifle ich. Sie zog sich fast panisch zurück. Da niemand ihrer Nähe war, der ihr das Buch abnehmen konnte, behielt sie es in der Hand, als trüge sei eine Bombe. Ich hatte ihr das Buch vor allem auch wegen des Kapitels über die Ahmaddija-Sekte in die Hand gedrückt, die zur Beraterin der Bundesregierung in Sachen Islamunterricht an den Schulen avanciert ist. Ihr Tarnmotto “Liebe für alle, Hass für keinen”, hat die Berater annehmen lassen, mit Hilfe dieser Sekte könne der Islam europäisiert werden. Sie könnten bei Sabatina James nachlesen, wie sehr sie sich irren.

Als ich die Oper verliess, musste ich grosse Umwege in Kauf nehmen, um zum Römer zu gelangen. Unterwegs kam ich am Bundesratszelt vorbei, als es gerade von linksradikalen Demonstranten der Refugee- welcome- Fraktion besetzt war. Die steuergeldfinanzierten Demonstranten, die auch Buttersäure einsetzten, mussten von Polizisten gewaltsam entfernt werden, damit die Übergabe der Bundesratspräsidentschaft stattfinden konnte. Insgesamt fiel, aber auf, dass auch die Antifa an den Rand ihrer Kapazitäten gelangt zu sein scheint. Sie brachte keine 2000 Leute zu Gegendemonstrationen auf die Beine, während es über eine Millionen Festgäste waren, die sich nicht vom feiern abhalten liessen. Wenn der Antifa endlich der Geldhahn zugedreht wird, weil alle Mittel für die Einwanderer gebraucht werden, ist der Spuk bald vorbei.

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Mathias Hartmann / 07.10.2015

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, es erscheint mir zweifelhaft, der Kanzlerin mit einem solchen Buchgeschenk Einsichten vermitteln zu können, die etwas zum Besseren wenden. Sie handelt nicht, weil sie etwas schaffen möchte, das gut und richtig ist. Inhalte haben für sie lediglich machtinstrumentellen Wert. Sie steht für nichts. Sie entscheidet sich nicht für oder gegen die Scharia, sondern für die Seite, die den stärkeren politischen Druck ausübt.

Geert Aufderhaydn / 06.10.2015

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, Fast scheint es, als hörten Sie einem erneut gewendeten Gauck interessiert zu. Für mich nicht nachvollziehbar: Gauck hat sich in seinem Präsidentenleben bis auf die Knochen diskreditiert und sich spätestens (spätestens!) in Indien mit seinem “wir haben noch viel Platz!” denen zugesellt, die Deutschland schweren Schaden zufügen anstatt ihn abzuwenden. Er ist es nicht wert, in auch nur einer Zeile - irgendwo - erwähnt zu werden.

Thorsten Lemke / 05.10.2015

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, vielen Dank für Ihren Innenansichts-Bericht über die Frankfurter Feier. Ich war schon entsetzt, in der Tagesschau nur Menschen zu sehen, denen die Kanzlerin völlig ungestört die Hände schütteln konnte - und kein Protest weit und breit… Das war ja skurril wie bei Honni zum 40. Jahrestag. Das war also breit abgeschirmt durch Polizei. Nun ja, das hätte ich mir eigentlich denken können… Danke für all Ihre publizistische Arbeit insbesondere in den letzten 12 Monaten dieser 25 Jahre - egal, ob ich Ihre Artikel nun auf der “Achse” lese, oder verlinkt bei PI, oder ef, oder in der PAZ. Machen Sie weiter! Alles Gute für Sie von Niederschönhausen nach Pankow—- Mit freundlichen Grüßen Thorsten Lemke

Frank Baumann / 05.10.2015

Vollständigkeitshalber: http://islam.de/13827.php?sura=5 “Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.” Das ist zunächst einmal kein generelles Tötungsverbot, auch wenn das ZDF die interessanten Passagen schon mal gerne einfach weggelassen hat, der Zuschauer sollte wohl nicht überstrapaziert werden. Und wie bitte ist “Unheil stiften” genau definiert? Größte Sünde, größtes Unheil ist der Abfall vom Islam, bzw. jemand zur Abkehr zu bewegen. Und anschließend: “Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,  – außer denjenigen, die bereuen, bevor ihr Macht über sie habt. So wisset, daß Allah Allvergebend und Barmherzig ist.” Schon merkwürdig, daß genau das Hände-Füße-Köpfe abhacken, sonstige töten und kreuzigen jetzt gerade passiert. Aber das ist natürlich Zufall und hat nichts mit dem Islam zu tun, ich habe da eher Vadder Abraham und die Schlümpfe im Verdacht.

Max Kienzle / 05.10.2015

Das Koranzitat 5:32 bezieht sich nur auf “Unschuldige”. Ein Ungläubiger ist aber per se nicht unschuldig. 5:33, gleich der nächste Vers, ist dann einer der gewalttätigsten des ganze Koran und verlangt Verstümmelung, Kreuzigung und Tötung für “Übeltäter”. Ich bin selbst mal aus familiären Gründen, gutmeinend, konvertiert. Mittlerweile weiß ich dass Koran und GG sich ausschließen. Die Mischung aus schierer Ignoranz, oder bewusster Täuschung, mit der die Öffentlichkeit ständig von Islam-Lobbyisten mit tätiger Unterstützung von Amtsträgern desinformiert wird, hat für mich den Geschmack von Verrat. Es ist 1. klar dass Muslime als Menschen nicht diskriminiert werden dürfen aber 2. dass der Islam absolut nicht nach Deutschland gehört. Woraus folgt dass er natürlich privat praktiziert werden darf, aber keinesfalls sich ausbreiten sollte, oder Einfluss nehmen darf. Das bedeutet, da man offensichtlich bei der Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten keine “Sortierung” machen darf, dass diese grundsätzlich weitgehend unterbunden werden MUSS! Es ist unakzeptabel dass man schulterzuckend den Wandel unseres Landes in die völlig falsche Richtung hinnimmt. Wie gesagt - das wäre blanker Verrat.

Gabriele Hellmann / 05.10.2015

Danke Frau Lengsfeld, Sie Licht am Politikerfirmament.

Isabel Kocsis / 05.10.2015

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, vielen Dank für diesen und Ihre anderen Beiträge, die mir als Düsseldorferin wieder einmal bestätigen, dass die Menschen aus dem Osten Deutschlands ein bei weitem sichereres Gefühl und den Verstand dafür haben, zu bemerken, dass eine politischen Angelegenheit aufgezwungen wird und von vorne bis hinten nicht stimmt - so z.B. wieder die Katstrophe, die durch die rasende “Asyl"politik auf uns zukommt. Es wurde in einem Leserbrief schon gesagt, dass der Imam bei den Feierlichkeiten am 3. Oktober tatsächlich seine nicht muslimischen Zuhörer wieder einmal betrog. Sie haben das ganz richtig vermutet. Bei dem sogenannten allgemeinen Tötungsverbot, das immer wieder von Muslimen fälschlicherweise herangezogen wird, handelt es sich um ein jüdisches Gebot aus der Mischna Sanhedrin, das von Mohammed zitiert und verfälscht wird. In der Sure 5.32 wird eindeutig nur das Volk Israel ermahnt, nicht zu töten (allerdings unter der typisch islamischen Ausnahme, dass “Unruhestiftung” nicht unter das Verbot fällt). Mohammed stellt abschließend fest, dass sie, die Juden, sich an dieses Gebot nicht gehalten haben, wie die verschiedenen Propheten angeblich feststellten. Ganz klar wird in 5.33, dass Mohammed der letzte dieser Gesandten sei und damit alle muslimischen Gläubigen im Recht seien, die Verfehlungen der Juden und aller anderen Ungläubigen mit den grausamsten Todesstrafen zu belegen. 5.33 wird heute gerne vom islamischen Staat als Legitimierung zu seinen Untaten herangezogen. Man kann diese beiden Suren auch gut auf die Vernichtungsphantasien beziehen, die Muslime, vor allem die Hamas, gegen Israel entwickeln. Für Israel gilt das Tötungsverbot, aber keineswegs für die “Palästinenser”. Für Muslime hier im Westen gilt oft, dass sie das Gebot nicht genau kennen und 5.32 gutwillig rezitieren. Von einem Imam kann man das aber nicht glauben.

Dietmar Lechtermann / 04.10.2015

Danke Frau Lengsfeld für die klugen, ehrlichen Worte, Abdel Hamad Samads Buch, Mohammed eine Abrechnung müßte für alle Politiker Pflichtlektüre werden. Und was die Ahmaddija betrifft, das ist eine eher sektenähnliche Gemeinde die nur vielleicht 0,1% aller 1,5 Mrd. Muslime vertritt und von der Mehrheit abgelehnt wird. Warum die immer gerufen werden kann ich mir auch nicht erklären, vielleicht um der einheimischen Gesellschaft zu vermitteln, der Islam und seine Gewaltarten seien nur Hirngespinste einiger verstrahlter Extremisten.

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