Sehr geehrte Frau Lengsfeld, es erscheint mir zweifelhaft, der Kanzlerin mit einem solchen Buchgeschenk Einsichten vermitteln zu können, die etwas zum Besseren wenden. Sie handelt nicht, weil sie etwas schaffen möchte, das gut und richtig ist. Inhalte haben für sie lediglich machtinstrumentellen Wert. Sie steht für nichts. Sie entscheidet sich nicht für oder gegen die Scharia, sondern für die Seite, die den stärkeren politischen Druck ausübt.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, Fast scheint es, als hörten Sie einem erneut gewendeten Gauck interessiert zu. Für mich nicht nachvollziehbar: Gauck hat sich in seinem Präsidentenleben bis auf die Knochen diskreditiert und sich spätestens (spätestens!) in Indien mit seinem “wir haben noch viel Platz!” denen zugesellt, die Deutschland schweren Schaden zufügen anstatt ihn abzuwenden. Er ist es nicht wert, in auch nur einer Zeile - irgendwo - erwähnt zu werden.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, vielen Dank für Ihren Innenansichts-Bericht über die Frankfurter Feier. Ich war schon entsetzt, in der Tagesschau nur Menschen zu sehen, denen die Kanzlerin völlig ungestört die Hände schütteln konnte - und kein Protest weit und breit… Das war ja skurril wie bei Honni zum 40. Jahrestag. Das war also breit abgeschirmt durch Polizei. Nun ja, das hätte ich mir eigentlich denken können… Danke für all Ihre publizistische Arbeit insbesondere in den letzten 12 Monaten dieser 25 Jahre - egal, ob ich Ihre Artikel nun auf der “Achse” lese, oder verlinkt bei PI, oder ef, oder in der PAZ. Machen Sie weiter! Alles Gute für Sie von Niederschönhausen nach Pankow—- Mit freundlichen Grüßen Thorsten Lemke
Vollständigkeitshalber: http://islam.de/13827.php?sura=5 “Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.” Das ist zunächst einmal kein generelles Tötungsverbot, auch wenn das ZDF die interessanten Passagen schon mal gerne einfach weggelassen hat, der Zuschauer sollte wohl nicht überstrapaziert werden. Und wie bitte ist “Unheil stiften” genau definiert? Größte Sünde, größtes Unheil ist der Abfall vom Islam, bzw. jemand zur Abkehr zu bewegen. Und anschließend: “Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe, – außer denjenigen, die bereuen, bevor ihr Macht über sie habt. So wisset, daß Allah Allvergebend und Barmherzig ist.” Schon merkwürdig, daß genau das Hände-Füße-Köpfe abhacken, sonstige töten und kreuzigen jetzt gerade passiert. Aber das ist natürlich Zufall und hat nichts mit dem Islam zu tun, ich habe da eher Vadder Abraham und die Schlümpfe im Verdacht.
Das Koranzitat 5:32 bezieht sich nur auf “Unschuldige”. Ein Ungläubiger ist aber per se nicht unschuldig. 5:33, gleich der nächste Vers, ist dann einer der gewalttätigsten des ganze Koran und verlangt Verstümmelung, Kreuzigung und Tötung für “Übeltäter”. Ich bin selbst mal aus familiären Gründen, gutmeinend, konvertiert. Mittlerweile weiß ich dass Koran und GG sich ausschließen. Die Mischung aus schierer Ignoranz, oder bewusster Täuschung, mit der die Öffentlichkeit ständig von Islam-Lobbyisten mit tätiger Unterstützung von Amtsträgern desinformiert wird, hat für mich den Geschmack von Verrat. Es ist 1. klar dass Muslime als Menschen nicht diskriminiert werden dürfen aber 2. dass der Islam absolut nicht nach Deutschland gehört. Woraus folgt dass er natürlich privat praktiziert werden darf, aber keinesfalls sich ausbreiten sollte, oder Einfluss nehmen darf. Das bedeutet, da man offensichtlich bei der Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten keine “Sortierung” machen darf, dass diese grundsätzlich weitgehend unterbunden werden MUSS! Es ist unakzeptabel dass man schulterzuckend den Wandel unseres Landes in die völlig falsche Richtung hinnimmt. Wie gesagt - das wäre blanker Verrat.
Danke Frau Lengsfeld, Sie Licht am Politikerfirmament.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, vielen Dank für diesen und Ihre anderen Beiträge, die mir als Düsseldorferin wieder einmal bestätigen, dass die Menschen aus dem Osten Deutschlands ein bei weitem sichereres Gefühl und den Verstand dafür haben, zu bemerken, dass eine politischen Angelegenheit aufgezwungen wird und von vorne bis hinten nicht stimmt - so z.B. wieder die Katstrophe, die durch die rasende “Asyl"politik auf uns zukommt. Es wurde in einem Leserbrief schon gesagt, dass der Imam bei den Feierlichkeiten am 3. Oktober tatsächlich seine nicht muslimischen Zuhörer wieder einmal betrog. Sie haben das ganz richtig vermutet. Bei dem sogenannten allgemeinen Tötungsverbot, das immer wieder von Muslimen fälschlicherweise herangezogen wird, handelt es sich um ein jüdisches Gebot aus der Mischna Sanhedrin, das von Mohammed zitiert und verfälscht wird. In der Sure 5.32 wird eindeutig nur das Volk Israel ermahnt, nicht zu töten (allerdings unter der typisch islamischen Ausnahme, dass “Unruhestiftung” nicht unter das Verbot fällt). Mohammed stellt abschließend fest, dass sie, die Juden, sich an dieses Gebot nicht gehalten haben, wie die verschiedenen Propheten angeblich feststellten. Ganz klar wird in 5.33, dass Mohammed der letzte dieser Gesandten sei und damit alle muslimischen Gläubigen im Recht seien, die Verfehlungen der Juden und aller anderen Ungläubigen mit den grausamsten Todesstrafen zu belegen. 5.33 wird heute gerne vom islamischen Staat als Legitimierung zu seinen Untaten herangezogen. Man kann diese beiden Suren auch gut auf die Vernichtungsphantasien beziehen, die Muslime, vor allem die Hamas, gegen Israel entwickeln. Für Israel gilt das Tötungsverbot, aber keineswegs für die “Palästinenser”. Für Muslime hier im Westen gilt oft, dass sie das Gebot nicht genau kennen und 5.32 gutwillig rezitieren. Von einem Imam kann man das aber nicht glauben.
Danke Frau Lengsfeld für die klugen, ehrlichen Worte, Abdel Hamad Samads Buch, Mohammed eine Abrechnung müßte für alle Politiker Pflichtlektüre werden. Und was die Ahmaddija betrifft, das ist eine eher sektenähnliche Gemeinde die nur vielleicht 0,1% aller 1,5 Mrd. Muslime vertritt und von der Mehrheit abgelehnt wird. Warum die immer gerufen werden kann ich mir auch nicht erklären, vielleicht um der einheimischen Gesellschaft zu vermitteln, der Islam und seine Gewaltarten seien nur Hirngespinste einiger verstrahlter Extremisten.
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