Nach Definition der Propaganda-Akademien hierzulande steht Herr Dr. Frank spätestens seit diesem Schreiben außerhalb der “Zivilgesellschaft”. Die ist zwar nur ein Konstrukt zur Manipulation eines Volkes, es hat aber den Anschein, dass gefühlte Mehrheiten, also Merkels länger hier Lebende, ohne Murren dieser “Zivilgesellschaft” angehören wollen. Wem muss man schreiben, wenn man nicht mehr dazugehören will? Wer außer der Achse, einigen alternativen Medien und Kontrafunk.radio hilft uns, den lähmenden und unfrei machenden Propagandaballast loszuwerden? Es ist wie in einer kommunistischen Diktatur: Nicht die Expertise zählt, sondern die Zeichensetzerei als permanente Ergebenheits- und Selbsterniedrigungs-Übung. Nicht enden wollender Applaus angesichts der faschistoiden Drohgebärde einer Genossin Faeser, die Krieg führt gegen alle Kritiker. Was hat uns so wehrlos gemacht? Ich vermute ernsthaft, die Allgegenwart der professionellen Gesinnungspolizisten aus dem Staatsfunk, deren Bezahlung wir fahrlässig übernehmen mussten. Ist die Propagandalüge erst zur Norm geworden, wird jede Wahrheit als feindselige Störung empfunden. Wir werden von Leuten regiert, die sich nicht einmal bemühen, die “Ungereimtheiten” bei ihrer Wahl zu untersuchen. Die kriechende “Zivilgesellschaft” hat es nicht anders verdient!
@Johannes Schuster : “Eher vergeht Himmel und Hölle als daß ein Akademiker mal seine Gefühle aus dem Zaumzeug ließe. Ich glaube, daß man nach dem Staatsexamen seine Seele beim Amt in ein Glas gegeben hat und seither immer ausgeglichen ist, auch wenn man ausrasten müsste um es mit der Liebe zum Fach zu halten…..” Würden Sie Herrn Frank als Akademiker ansehen? Dann wäre Ihr schwülstiger Quatsch einfach absolut am falschen Ort. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen erklären soll, was der Blödsinn in Ihren Statements ist, weil Sie es ja doch nicht begreifen. Es ist so verdreht, dass man nicht die Worte findet, wie man es richtig drehen könnte. Ich denke Dieter Bohlen hatte Recht.
Offiziell & öffentlich begeistern sich fast alle Ärzte für die „Impfung“. Privat äußern sie sich eher skeptisch. Sie schwenken mutig die Fahne der Freiheit in ihrem Hinterzimmer.
Konsequent, lieber Herr Dr. Frank. Ich bin gespannt auf die Reaktionen. Es kann durchaus sein, daß ihr Brief verschwiegen wird.
Menschlich nachvollziehbarer Schritt. Das Problem mit solchen Austritten ist jedoch, dass die zurückbleibende Echokammer dadurch immer lauter wird weil nun konträre Stimmen fehlen.
Nach Definition der Propaganda-Akademien hierzulande steht Herr Dr. Frank spätestens seit diesem Schreiben außerhalb der “Zivilgesellschaft”. Die ist zwar nur ein Konstrukt zur Manipulation eines Volkes, es hat aber den Anschein, dass gefühlte Mehrheiten, also Merkels länger hier Lebende, ohne Murren dieser “Zivilgesellschaft” angehören wollen. Wem muss man schreiben, wenn man nicht mehr dazugehören will? Wer außer der Achse, einigen alternativen Medien und Kontrafunk.radio hilft uns, den lähmenden und unfrei machenden Propagandaballast loszuwerden? Es ist wie in einer kommunistischen Diktatur: Nicht die Expertise zählt, sondern die Zeichensetzerei als permanente Ergebenheits- und Selbsterniedrigungs-Übung. Nicht enden wollender Applaus angesichts der faschistoiden Drohgebärde einer Genossin Faeser, die Krieg führt gegen alle Kritiker. Was hat uns so wehrlos gemacht? Ich vermute ernsthaft, die Allgegenwart der professionellen Gesinnungspolizisten aus dem Staatsfunk, deren Bezahlung wir fahrlässig übernehmen mussten. Ist die Propagandalüge erst zur Norm geworden, wird jede Wahrheit als feindselige Störung empfunden. Wir werden von Leuten regiert, die sich nicht einmal bemühen, die “Ungereimtheiten” bei ihrer Wahl zu untersuchen. Die kriechende “Zivilgesellschaft” hat es nicht anders verdient!
Seit 30 Monaten weiß ich, dass ich Ärzten, Wissenschaftlern, Experten und vor allem Politikern niemals mehr werde trauen können. Mengeles ubiquitärer Geist war immer lebendig und wird auch in Zukunft Macht über uns haben.
Richtig: Man soll seine Kräfte einteilen, Dr. Frank! - - Siehe zum Thema Wissenschaftsblindheit der Ärzte diesen top-Artikel des schwedischen Medizinbloggers und Allgemeinarztes: Googlen - - : Sebastian Rushworth: should the patient really get the drug - - Dr. Rushworth zeigt (und belegt das sozialmedizinisch sehr gut!), dass die Ärzte auffällig schwach abschneiden im Hinblick auf wissenschaftliche Kenntnisse - nicht zuletzt mit Blick auf Medikamente/ Impfungen. Sebastian Rushworth navigiert hier jenes Meer der Erkenntnis, das auch 2) Gerd Gigerenzer schon seit Jahren durchquert: Dass Ärzte nämlich ganz überwiegend nicht in der Lage sind, Statistik zu verstehen. - Das gilt durch die Bank - also auch für Labormediziner und Medizinprofessoren. Ärzte neigen aus Erfahrung dazu, vom Einzelfall auszugehen und genau das steht ihnen im Wege, wenn sie eine große Anzahl von Fällen beurteilen sollen. Von Gerd Gigerenzer sind auch viele Vorträge auf deutsch im Netz. 3) Gigerenzers Sozialstatistik-Buch Risiko ist ein zukünftiger Klassiker. 4) Ich vermisse auf der Achse Leute wie den Sozialstatistiker Walter Krämer, der bis vor einiger Zeit regelmäßig hier geschrieben hat und leider keinen Nachfolger fand. 5) Herausragend gute kritische Sozialstatistik auf Englisch macht Matt M. Briggs - Statistician to the Stars - auf seinem gleichnamigen Blog! - Sehr empfehlenswert sein derzeitiger Artikel über die aktuell alle verrückt machen Klimastudie, wonach das Ende der Menschheit wg. Klimawandel drohe…
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