Bundesfinanzminister Schäuble geht noch einen Schritt weiter. Er hat soeben Bargeld als ein “intransparentes Zahlungsmittel” bezeichnet, das vor allem “Geldwäschern” zugute kommt, die die Herkunft des Geldes verschleiern wollen. Ginge es nach Schäuble, müssten alle Geschäfte bargeldlos abgewickelt werden, weil nur so kontrolliert werden kann, woher das Geld stammt und wohin es fließt. Geheimniskrämerei ist out, radikale Offenheit ist das Gebot der Stunde.
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article108581283/Was-verdienen-Gysi-Gomez-und-BER-Geschaeftsfuehrer.html