Ich bin viel gespannter auf den Straßenkarneval in Köln, seit Jahren Ausnahmezustand mit Horden von schon morgens vollgesoffenen “Jecken”, gesperrte Straßen (Quartier Lateng rund um den Zülpicher Platz), die ganzjährig schon berüchtigten “Ringe” fest in der Hand von “Migranten”, die den Begriff “Karneval” missverstehen als “Frauen sind Freiwild”. Wer von den Verantwortlichen glaubt, diese Meute “Karnevalisten” (die mit ursprünglichem Karneval alle so viel zu tun haben wie eine Kuh mit Stabhochsprung) ließe sich kanalisieren, vom Marodieren und Saufen abhalten, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Die dann eingesetzten Polizisten bedauere ich jetzt schon.
Hinter der Vorahnung von “Weihnachtsmarkt à la Corona"versteckt sich in der Perpetuierung des Ausnahmezustands vielleicht noch etwas viel Bedeutsameres: Aus Neuseeland hörten wir heute, dass man wegen Corona ernsthaft an die Verschiebung der Parlamentswahlen dort denkt. Ich sage nur: Bundestagswahl 2021 - Nachtigall ick hör dir trappsen!
Einfach keine Steuern mehr bezahlen. Keine Gebühr für Radio und TV und dann locker mal sehen was passiert.Anders ist diesem Gesindel nicht mehr bei zu kommen. Und wenn es Wahlen geben soll, dann muss ein GROKO-Verbot her, denn so gibt es keine Möglichkeit zu Veränderungen, wenn der Klüngel bereits zur Mehrheit verknotet ist. So einfach könnte es sein. Die Selbstdenker und die Nettozahler sollten sich zusammen tun. b.schaller
Das eröffnet eine neue Geschäftsidee: Masken mit eingebautem Gesichtswärmer.
Lieber Herr Grimm, als ich Nordlicht das heute bei NDR von dem Lübecker Test -Weihnachtsmarkt gelesen habe, glaubte ich von Anfang an nicht an einen schlechten Scherz, da die meisten unserer Politiker über genauso viel Humor wie Verstand verfügen…Hmmm - meine schon vor einem Jahr gebuchte Unterkunft werde ich nicht stornieren, auch wenn es zu den erwogenen Maßnahmen kommt. Auf rappelvolle Weihnachtsmärkte kann ich gut verzichten. Die Menschen werden trotzdem in Strömen nach Lübeck reisen, weil sie sich inzwischen so an den Merkelspahndrostenfliegenträgermaulkorb gewöhnt haben, dass sie auch gern die für dann nur 20€ an den Ständen angebotenen Gesichtswindeln mit Lübecker Wappen, Weihnachtsmotiv und Reißverschluss - damit der Glühwein leichter zu konsumieren ist- (eine Vision von mir - noch nicht patentiert) erwerben. Und sie werden ohne zu murren brav in einer Richtung gehen, da ihnen diese von Absperrbändern und Pfeilen vorgegeben wird. Dazu kommen reichlich Ordnungskräfte und Polizei. Ich werde allerdings nur den schönen Kunsthandwerkermarkt in St. Petri (Vorsicht! Schleichwerbung der plumpen Art!) besuchen und dort wieder einiges erwerben, um die gebeutelten Handwerker zu unterstützen und mir etwas Gutes zu tun. - Wenn Großmutter ihren kleinen Enkeln im Dezember 2020 erzählt, wie schön und entspannt es noch vor gerade einmal 5 Jahren bis zu diesem Massenmord eines Islamisten in Berlin auch auf Weihachtsmärkten zuging, als die Merkelpoller noch nicht erfunden waren und nicht an besonderen Ecken schwer bewaffnete Polizisten standen, werden sie Schwierigkeiten haben, ihr das zu glauben und denken, dass Oma langsam tüdelig wird. Traurig - sehr, sehr traurig!
Zum Lauterbach/Soeder’schen Angst - oder Panikeffekt gesellt sich peu a peu die Gewohnheit, zumal es heute schon durchsichtige Masken gibt, die das fuer den und die gemeine Mitteleuropaer/in essentiell wichtige “Dating” ungemein erleichtern, zumindest in der Anbahnungsphase. Null Problemo.“Reden” oder Kommunikation im Allgemeinen werden ohnehin ueberschätzt. Mit dieser Maske und anderen (Schutz) vorrichtungen sollte es gehen und das Hauptproblem der Deutschen ist geloest.
Der Weg stimmt. Sicher wird das Virus gerne auch dazu benutzt (missbraucht) werden, alkoholische Getränke auf den Weihnachtsmärkten zu verbieten. Eine sehr willkommene Situation für die Bevormunder der Untertanen. Das passt schon alles: Der Verbannung von Tabak, Zucker, Fleisch folgt zwangsläufig das nächste Produkt: alkoholische Getränke. Das wäre eh früher oder später gekommen, auch ohne Corona. In Berlin gibt es ja auch schon die Anfänge hierfür. Es reicht ja auch, wenn die Untertanen arbeiten. Weshalb sollen sie auch noch Freude am Leben haben? Das erinnert doch sehr an eine Art Sklavenhaltung. Leider registriert die Mehrzahl der Deutschen immer noch nicht, was da alles mit ihnen passiert, weil die einen nicht mehr selbst denken können und die anderen nicht mehr selbst denken wollen.
Naja, mit etwas Glück hat sich das Thema in ein paar Monaten vielleicht sogar erledigt. Die Proteste der letzten Wochen zeigen ja, dass es vielen Leute echt stinkt. Und vorhin habe ich gelesen, dass in der taz ein den Corona-Maßnahmen gegenüber kritisches Interview steht. IN DER TAZ!!! Wenn der Gockel kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist. Ich halte inzwischen alles für möglich und wage keine Prognosen mehr abzugeben.
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