Was für ein Schw… . Was ist geschehen? Trump hat mit Putin gesprochen. Kein Vertrag. Kein Abkommen. Kein gr nichts. Nur Höflichkeiten ausgetauscht. Selbst wenn Trump Putin als seinen besten Freund aller Zeiten bezeichnen würde, heißt das nichts. Er kann morgen seine Meinung wieder ändern. Aus Hysterie nichts passiert.
Deutsche Kritik an Vladimir Putin und Russland? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen! Es war NICHT Vladimir Putin der/die die eigene Politik als “alternativlos” bezeichnet und das Buch eines prominenten Kritikers der Politik von Frau Merkel als “nicht hilfreich” bezeichnet hat. Vom maas-losen de-facto-Zensurgesetz ganz zu schweigen. Wenn Trump und Putin, die Herren über die meisten Atomwaffen miteinander reden, erhöht das die Überlebenschancen des Planeten Erde. Zuviel Frieden ist freilich schlecht für die Geschäfte der Medien, für die offenbar gilt: “Nur schlechte Nachrichten sind gute (verkaufsfähige) Nachrichten”. Die Gesprächsrunde bedeutet eine Chance auf ein Ende des Blutvergießens in Syrien. Auch dort hat sich Deutschland von seiner schlechten Seite gezeigt: Während Russland durch sein Eingreifen die Christen und Juden Syriens vor dem Ansturm der Islamisten gerettet hat - nicht zuletzt auf Grund der Intervention der russischen Bischöfe im Kreml -, haben deutsche Bischöfe zur drohenden Vernichtung der Christen in Syrien sehr, sehr wenig gesagt. Die Grünen haben sich gar dagegen gewehrt, dass christliche Flüchtlinge bevorzugt aufgenommen werden, weil das Moslems diskriminieren würde.
Sehr geehrter Herr Somm, , leider kann ich Ihnen in diesem Artikeln nicht zustimmen. Was ist ein gewählter Diktator. Was genau hat den Trump hier für Fehler gemacht? Trump ist Trump und zum Glück verfolgt er seine Linie und das genau so, wie er es im Wahlkampf angekündigt hat. Er ist nicht konventionell, aber er ist ehrlich und er ist ein Geschäftsmann. Erstaunlich ist, dass er für seine Gegner immer noch nicht fassbar ist. Nein, Herr somm, ich finde nicht, dass Trump hier viel falsch gemacht hat. Er geht auf andere ” vom eigenen Volk gewählte Politiker” zu und versucht mindestens mal einen neutralen Boden zu finden. Ich glaube, dass sich darauf mehr aufbauen lässt, als das zerstörerische Verhalten einer deutschen “Monatskoalition” oder der EU- Zerstörerkurs eines aufgeblasenen und nicht demokratischen Beamten-Molochs, oder der Enteignungskurs der EZB etc. Schade, das war für mich zu schwach. b.schaller
@Heiner Hardschmidt Ihre Aussage, Trump sei nur Geschäftsmann, aber kein Politiker, ist falsch. Viele seiner Reformen und Beschlüsse sind unter Ihrem Erklärungsansatz nicht verständlich. Trump verfolgt ein politisches, liberal-konservatives Programm und zu diesem gehört, wie immer in der Politik, auch die Wirtschaft. Sein Auftreten in Helsinki ist keine Überraschung. Wie sollte Trump jenen Geheimdiensten vertrauen, die seit seiner Amtsübernahme versuchen, ihn auf Betreiben seiner Gegner zu stürzen? Trumps größte Feinde, so hat man das Gefühl, sind zu einem nicht unerheblichen Teil innerhalb der Globalisten in den USA und hier, im westlichen Europa, zu finden.
Herr Somm, sorry, aber das ist Propaganda im Stile eines FOCUS’ oder der ÖR…Nun, denn, ich bin dann hier raus….
Herr Somm, bisher habe ich Ihre Beiträge auf der Achse gerne und mit Gewinn gelesen. Hier ist Ihnen der mentale Gaul durchgegangen. Bei dem Treffen zwischen Trump und Putin ging es erst einmal ums Kennenlernen. Wichtige Beschlüsse wurden nicht gefasst. Mit sinn- und haltlosem Trump-bashing begeben Sie sich auf das Niveau der deutschen Leitmedien. Schade! Die Schweizer Medien sind ja ansonsten für uns das. was für die DDR-Bewohner das Westfernsehen war.
Die Beurteilung des Trump-Putin - Treffs erfolgt hier viel zu sehr aufgrund von Unwichtigkeiten wie Körpersprache, Trump hat irgendwas zurückgenommen und lauter solches blabla. Mir ist es zehnmal lieber, die zwei reden miteinander als nicht. Sollen die Psychologen, Meinungsdeuter und Hütchenspieler einen “Sieger” des Treffs küren - sind wir jetzt beim showdown, so einer Art Fernsehcasting? Nocheinmal: Dass sich die beiden noch einmal treffen werden ist positiv. Es wurde inhaltlich quasi nichts bekannt. Es gibt ein statement Putins, worin er darlegt, dass sich die USA seit vielen Jahren mit dem Argument der “Demokratisierung” in Wahlen (auch in der Ukraine) einmischen und das auch öffentlich mit Angabe der Geldbeträge bestätigen. Das wurde natürlich vom Ami-Fernsehen nicht gesendet.
Ich finde diese aufgeheizte Art, das Thema zu besprechen, nicht so gut. Man muss auch als streng konservativer seine Sozialisation durch Löwenthal nicht immer gleich durchblicken lassen. Rein gefühlsmäßig befürchte ich sogar, dass die westlichen Staatslenker noch froh sein werden, einen Gesprächspartner mit Putins intellektuellen Niveau und Aufgeschlossenheit in Moskau zu finden.
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