Wolfram Weimer / 24.07.2019 / 09:45 / Foto: Frank Vincentz / 106 / Seite ausdrucken

Mad in Germany

“Rechter Clown”, “Europas Trump”, “Brexit-Lügner” – die veröffentlichte Meinung über Boris Johnson in Deutschland klingt erstaunlich einmütig, einmütig vernichtend. Insbesondere im links-grünen Milieu wird eine neue mediale Hassfigur aufgebaut für die Schauer-Galerie des rechten Schreckens mit Orban, Salvini, Kaczynski und Trump. Johnson sei als Politiker nationalistisch, kalt-kapitalistisch, islamophob; als Mensch sei er eitel, sprunghaft, selbstherrlich, elitär, unernst – ein übler Kasper, der mit rechtspopulistischen Kampagnen den Brexit herbeigeführt, die arme Theresa May politisch gemeuchelt und Europa schwer ramponiert habe. Bei diesem einseitigen Blick auf den schlecht frisierten Blondschopf übersieht man zuweilen, warum Johnson eigentlich neuer britischer Premierminister wird und warum er womöglich in der Brexit-Krise besser werden könnte als sein Ruf. Fünf Aspekte werden unterschätzt:

ErstensJohnson ist intelligent und hoch gebildet. Er dürfte der belesenste und am meisten publizierende Regierungschef Europas werden. Elite-Zögling der Eton-Schule, beste Oxford-Universität, Studium der klassischen Altertumswissenschaft, Vorsitzender des legendären Debattierclubs. Johnson ist weiträumig belesen, startet als Bildungsbürger eine Journalistenkarriere, schreibt für die “Times” und geht für den “Daily Telegraph” von 1989 bis 1994 als Korrespondent nach Brüssel. Er steigt in den Führungskreis der Zeitung auf und wird schließlich Herausgeber des Intellektuellenmagazins “The Spectator”. Er schreibt Essays, Romane und Leitartikel wie andere Unterschriften an der Tankstellenkasse. Und wenn er die britische Kolonialzeit verteidigt, dann macht er das schon mal mit einem Gedicht von Rudyard Kipling.

Johnson ist ein Homme de lettres, ganz anders als der grobe Donald Trump, dessen geistiger Horizont die Twitterlänge kaum überschreitet. Wenn der Grobe aus Washington demnächst nach London kommen sollte, wird “Boris”, wie er in England allenthalben gerufen wird, ihm wahrscheinlich einen Roman schenken mit dem Titel “Zweiundsiebzig Jungfrauen. Das Buch erzählt vom Staatsbesuch eines US-amerikanischen Präsidenten in Großbritannien und von dem perfiden Anschlag, den Islamisten zu diesem Anlass planen; am Ende geht aber alles gut aus. Das Buch hat Johnson selbst geschrieben.

Humor, Selbstironie und Sprachoffenheit

ZweitensJohnson verfügt über Humor und Selbstironie – eine erschreckend seltene Begabung unter Politikern. Er inszeniert sich lustvoll als Tollpatsch, kultiviert eine zerknitterte, verwuschelte Erscheinung und macht sich permanent über sich selbst lustig. Hunderte von heiklen politischen Situationen hat er mit schlagfertigen Witzen und charmantem Humor entspannt. Seine Sprache steckt voll saftiger Metaphern und wenn er damit regelmäßig übers Ziel hinaus schießt, so macht ihn die Freiheit im Denken und Sprechen doch zu einem narrativen Souverän des politischen Betriebes. Sein Urteil über Hillary Clinton ist symptomatisch dafür: “Sie hat blond gefärbte Haare, einen Schmollmund und einen stahlblauen Blick, wie eine sadistische Krankenschwester in einer psychiatrischen Klinik.” Gerade weil sein Humor so inkorrekt daherplotzt, wird er im Publikum geliebt und man verzeiht ihm seine offensichtlichen Schwächen deshalb gerne, weil der schärfste Kritiker von Boris Johnson stets Boris Johnson bleibt.

Humor, Selbstironie und Sprachoffenheit wirken dabei wie ein subversives Signal für eine im britischen Publikum gewünschte Widerständigkeit gegen einen allzu glatten Politikbetrieb, der sich am liebsten auf einem Quadratmillimeter politisch korrekter Mitte trifft. Legendär ist sein augenzwinkernd-freches Wahlversprechen: “Wenn Sie die Konservativen wählen, bekommt Ihre Frau größere Brüste und Sie haben bessere Chancen auf einen BMW M3.”

Soeben hat Johnson die Briten mit einem Bekenntnis über sein heimliches Hobby abermals verblüfft: Er baue zur Entspannung gerne Modell-Busse aus alten Weinkisten und richte sie für “glückliche Reisende” ein, hat Johnson im Radio behauptet. Politikexperten urteilten hernach, das sei “so bizarr, dass man davon wie hypnotisiert ist”. Und der Autor Simon Blackwell schrieb auf Twitter, Johnson meine im Klartext: “Ich kann jeden unglaublichen Mist erzählen und trotzdem Premierminister werden.”

DrittensJohnson ist von seinem Naturell her eigentlich ein weltoffener Liberaler. Er wurde im Mulitkulti-London von 2008 bis 2016 zum beliebten Bürgermeister gewählt und wiedergewählt – eine der buntesten, offensten, tolerantesten Metropolen der Welt hat ihn zu ihrer Galionsfigur erkoren. Auch während der Olympischen Spiele 2012 machte er als weltoffener Gastgeber eine sympathische Figur. In der latent linken Stadt gewann er so zweimal mühelos Mehrheiten, weil er – ganz entgegen der derzeit verbreiteten Klischees – Toleranz leben kann. Johnson mag ein Spieler-Naturell haben, aber ein Minderheiten-Hetzer oder dumpfer Ausländerfeind ist er nicht.

Auch in dringenden deutschen Interesse

Viertens:Johnson will einen umfassenden Freihandelsdeal und eine neue, enge Partnerschaft mit Europa. Sowohl sein Vater als auch seine Geschwister sind bis heute leidenschaftliche Pro-Europäer. Sein jüngerer Bruder Jo trat darum sogar von seinem Amt als Transportminister zurück. Johnson ist kein ideologischer Europa-Hasser oder dumpfer Nationalist. Er hält die EU nur für dringend reformbedürftig und in ihrem derzeitigen Zuschnitt für undemokratisch, nicht akzeptanzfähig. Er will kein No-Deal-Chaos und keinen Isolationismus, er will nur einen günstigeren Deal und umfassenden Freihandel.

Das wiederum ist auch im dringenden Interesse der deutschen Wirtschaft. Daher könnte ihm nun der Umstand helfen, dass eine Deutsche fortan die EU-Kommission führt. Johnson entstammt wie Ursula von der Leyen einer dezidiert pro-europäischen Familie. Wie sie wuchs er in Brüssel auf, wie bei ihr arbeitete auch sein Vater Stanley Johnson für die Europäische Kommission. Er respektiert von der Leyen sehr und könnte mit ihr leichter einen Brexit-Kompromiss finden als Theresa May mit Jean-Claude Juncker.

FünftensJohnson zivilisiert den Rechtspopulismus. Johnson könnte mit einem neuen Brexit-Deal Millionen von Wählern, die bei der Europawahl dem antieuropäischen Demagogen Nigel Farage gefolgt sind, wieder zu den Tories zurückholen. Und womöglich einem zivilisierten Neo-Konservativismus in ganz Europa einen Weg bahnen. Wenn der Rechtsruck Europas sich nicht in aggressive, mit Ressentiment geladene Nationalideologien wie bei Le Pen, Orban oder Salvini entlädt, sondern in einen kulturell gefassten, reflektierten und selbstironischen Konservativismus mündet, wäre viel gewonnen. Johnson könnte – wie “Die Zeit” treffend analysiert – das “Abgleiten in einen toxischen, wutbürgerhaften Chauvinismus” verhindern.

Weite und Tragik der Empire-Geschichte

Ein Grund dafür liegt in seiner eigenen Biografie. Johnsons Familie weist weit verzweigte Verwandtschaften von Deutschland bis in die Türkei auf. Sein Urgroßvater ist Ali Kemal, der letzte Innenminister des Osmanischen Reiches. Er sorgte für die Verhaftung von Kemal Atatürk und wurde später ermordet. Der Großvater von Johnson, Osman Ali, floh daraufhin nach Großbritannien und lebte fortan unter dem Namen Wilfred Johnson. Boris trägt Weite und Tragik der Empire-Geschichte als politisches Bewusstsein in sich. Er kennt lange Linien der Geschichte und auch ihre Abgründe. Daher könnte gerade der Mann, der den politischen Clown perfekt spielen kann, am Ende der sein, der ein ernstes Brexit-Problem gut löst.

Boris Johnson hat den Brexit nicht verursacht. Die Ursachen für den Ausstieg der Briten sind tief und vielfältig und sie liegen auch in den Konstruktionsfehlern der EU, sogar die selbstherrliche Migrationspolitik Berlins hat ihren Schuldanteil. “Ohne die Migrationskrise von 2015 wäre es nie zum Brexit gekommen”, sagt ein hochrangiger, ansonsten Boris-kritischer Diplomat aus London. Der Brexit wäre auch ohne ihn gekommen, er habe nur in ihm seine Personifizierung gefunden. Es sei zwar unwahrscheinlich, dass Johnson mit Brüssel einen guten Weg in den Brexit finde, aber in diesem Prozess passiere ständig das Unwahrscheinliche. Auch die Wahl Johnson zum neuen Premier. Er selbst hatte einmal seine Aussichten aufs Amt des Premierministers so taxiert: Das sei “etwa so wahrscheinlich, wie Elvis auf dem Mars zu begegnen oder meine eigene Reinkarnation als Olive”.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf The European.

Ergänzendes Fundstück der Redaktion zum Thema: Ein Beispiel für den Umgang der ARD mit Boris Johnson finden Sie hier auf ScienceFiles.

Foto: Frank Vincentz CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

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Dieter Weingardt / 24.07.2019

Johnson lässt hoffen, nur leider nicht für uns, die wir die Regentschaft der Tanten und der Gouvernanten wohl noch eine Weile ertragen müssen.

Jan Kandziora / 24.07.2019

Richtig, Johnson wird nicht an fehlendem Geist zugrunde gehen. Wenn, dann an maßloser Selbstüberschätzung wie zuvor bereits Cameron und May. Seine Nemesis ist nicht Brüssel, sondern der bockbeinige englische Volkswille, den er genausowenig verkörpert wie seine Vorgänger. Er kann jetzt in deren Namen dreimal aufstampfen und sich wie ein Rumpelstilzchen vor der EU im Kreise drehen. Und dann hoffen, dass er damit genug Wähler beeindruckt, um die drohende Niederlage der Tories gegen Corbyn und Farage bei den nächsten Wahlen doch noch abzuwenden. Vielleicht tut ihm von der Leyen ja einen Gefallen. Interessant wäre allenfalls der Preis, den das UK dafür bezahlen muss und mit welchem Handstand Johnson das dann wieder überdeckt.

Lars Schweitzer / 24.07.2019

Ich habe vorhin den aktuellen Spiegel im Handel liegen sehen - sind solche Titelbilder (wie es sie ja auch von Trump gab) eigentlich kein “Hass”, keine “Schmähkritik” oder wie man es nennen will? Anstatt mit Argumenten bekämpft man den politischen Gegner mit verhöhnenden Zerrbildern? Ist ein gewisses “Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit” nicht ähnlich vorgegangen?

P.Gross / 24.07.2019

Guten Tag Herr Weimer. “ganz anders als der grobe Donald Trump, dessen geistiger Horizont die Twitterlänge kaum überschreitet” schreiben Sie weiter oben. Nun, Trump ist Milliardär Herr Weimer - warum eigentlich krebsen Sie, (verdacht auf: hochgebildeter Mensch und schreibender Feingeist mit opulenter Selbsteinschätzung) immer noch in den pekuniären Niederungen eines CICERO herum? Wie hat dieser Vollidiot im US-Präsidentenamt so was fertiggebracht? So dämlich seiend wie der immer wieder und immer noch verunglimpft wird. Und, könnte es, pardon, sein, dass auch Sie schlicht und einfach irgendwann vergaßen, dass Spirit auf Twitterlänge eingedampft mehr intellektuelle Sprengkraft besitzt, als ein halbes Regal vollgeschrieben mit Worten, die noch nicht einmal ein Bruchteil von Menschen wahrnimmt - im Gegensatz zur schieren Masse derjenigen, die dem “geistigen Horizont” eines twitternden Trump mehr Substanz beimessen als denjenigen der mittlerweile lächerlich verkrampft daherkommenden Dauerpöbler. Herr Weimer, ich bin ziemlich entsetzt, dass Sie auf dieser miesen Klaviatur mitspielen.

Hans-Jacob Heidenreich / 24.07.2019

Traurig, dass das wohlfeile Trump-Bashing nun auch auf solch unoriginelle Weise in die “Achse” Einzug hält. Für manche Texte wäre eine Orientierung an der “Twitterlänge” auch in der Achse ganz hilfreich, Herr Weimer, sometimes less is more. Sonst ist der Text O.K..

Heinrich Moser / 24.07.2019

Es ist in Deutschland Mode geworden,  ausländische Staats- und Regierungschefs zu beschimpfen. Ich denke da an die USA,  an Ungarn, Polen, Tschechien (Die Slowakei und Rumänien ausgenommen,  die haben “richtig” gewählt), Russland, Weißrussland (erstaunlicherweise nicht China und Saudi-Arabien),  Großbritannien, Österreich (den Vizekanzler), Italien (den Innenminister) und vielleicht noch andere ... Falls sich Deutschland mal fragt, warum es so beliebt ist ( Achtung! Könnte ironisch gemeint sein!). Vernünftige Außenpolitik sieht anders aus.

Pedro Jimenez Duarte / 24.07.2019

t-online schreibt von einem Schwindler. Was maßen sich solche Plattformen an? Dahinter steckt der Werbekonzern Stroer, der auch schon Youtube Blauhaar Rezo “betreut”. Das ist reine Hetze in bester Stürmer Manier. Ich werde bei denen garantiert nichts kaufen. Amazon genauso, Bezos Washington Post schreibt Fake News über Trumps angebliche seitenlange Nachforschungen über die Fantastischen Vier Demokratinnen. Wann gibt es endlich nichtlinke Konzerne? Es wird ja immer schlimmer hier mit der Meinungsmanipulation. Was hat Boris Johnson so schlimmes gemacht? Die Presse kritisiert?

F. Hoffmann / 24.07.2019

Ein paar Fragen an den Autor. “...der grobe Donald Trump, dessen geistiger Horizont die Twitterlänge kaum überschreitet”. Es gibt einen Trump-Tower, wo steht der Weimer-Tower? Ist es dieselbe Person, die die US-Demokraten gerade mit ihrer Viererbande austrickst? Wie erklären Sie “aggressive, mit Ressentiment geladene Nationalideologien” bei Salvini? Was ist Rechtspopulismus und was ist Linkspopulismus? Ist “Wir schaffen das” allgemeiner Populismus oder Propaganda? Ich bin in der Westpfalz geboren, meine Eltern waren Kleinbauern: Disqualifiziert mich das als Europäer und bin ich deshalb nicht Kommissionschef geworden?

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