dann ist das, was derzeit in Dietzenbach-Spessartviertel los ist, vielleicht eine große Übung von Kriminellen und kriminellen Rot-Faschisten ? Ist überhaupt bekannt, was dort passiert?
Bin gespannt, wann die mal einen Fahrer aus seinem AMG-Boliden zerren und vermöbeln. Wegen Machogehabe und Umwelt und so.
Es ist ganz einfach. Erst wenn der ROTEN SA der Geldhahn zugedreht wir, erst dann werden wir in einen normalen Zustand zurückkehren. Das wiederum setzt voraus dass die Geldhahnaufdreher aus ihren Positionen rausgekickt werden was ich in diesen Leben wohl nicht mehr erleben werde. Jahrzehntelange Duldung und Förderung durch Politik und Medien haben diesen Totschlägern erst ihr jetziges Mörderisches handeln ermöglicht, hauptsächlich im Westen des Landes, hier in Erfurt trauen die sich das nicht.
Das sind genau die Methoden und Auffassungen, die einst zur Gründung der SA geführt haben. Alle, die nicht links sind, werden als Faschisten bezeichnet, ihnen wird die Gewalt-und Mordlust unterstellt, die man selbst fühlt, und so meint man dann, man müsse sich wehren. Wenn ein schwacher oder ideologisch diesen Leuten nahestehender Staat diesen Leuten nicht Einhalt gebietet, werden sie Barrikaden bauen und mit Kriegswaffen auf Polizisten schießen. Auch das hatten wir schon einmal. Das sich die Täter als Opfer hinstellen und den Gegner terrorisieren, zwingt schließlich ihre eigentlich nicht kollektiv denkenden Gegner, sich zu organisieren, um nicht verprügelt oder umgebracht zu werden. Natürlich gibt es dann bei den Verteidigern auch Leute “fürs Grobe”, Gewaltaffinität setzt nicht zwingend eine linke Gesinnung voraus, das weiß jeder. “Sie sollen mit Schmerzen, Stress und Sachschaden rechnen und dadurch möglichst isoliert, gehemmt, desorganisiert und abgeschreckt werden. Außerdem zeigen sie oft genug selbst, wieviel ihre angebliche „Kameradschaft“ zählt, wenn es mal ernst wird.”- Dieses Rezept sollte der demokratische Staat gegen die Antifa wenden- der Sachschaden ließe sich sehr leicht durch Streichung der staatlichen Unterstützung für diese Mordbuben herbeiführen, die Wirkungen von Schmerzen und Stress können im Gefängnis unter lauter gewöhnlichen Kriminellen und geistesverwandten Islamisten studiert werden. Schön, daß man solche Auslassungen lesen darf. Ich finde es gut, daß das möglich ist, so weiß man doch, woran man ist. Ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist offensichtlich überflüssig.
Es wurden gezielt Vertreter einer Spartengewerkschaft angegriffen, die als Konkurrent der etablierten Grossgerwerkschaften gelten. Es ist falsch bei den Tätern von einer ungebunden agierenden „Antifa“ zu sprechen, deren Verortung ganz wolkig als „links“ vorgenommen wird. Man sollte sie eher als Partei in einer Auseinandersetzung beschreiben, in der es um Milliarden geht, und die an der Schnittstelle zwischen Kriminalität und Politik stattfindet. Gut, dass auch endlich einmal auf die militärisch grundierte taktische Herangehensweise auf Seiten der Angreifer verwiesen wird, die Teil der langfristig angelegten gesellschaftlichen Zersetzungstrategie dieser Fraktion ist und deren Ziel Macht und die Ressourcen des Landes sind. Hier tummeln sie sich: Sozis, Grüne, Gewerkschaften, Arbeitnehmerverbände, Umweltverbände, NGOs und unsere Bündnispartner und deren Dienste.
Früher hatten die miesen SA-Schläger von Staat und Justiz nichts zu befürchten - genau wie heute die genauso miesen asozialen Antifa-Faschisten… Es kommt alles wieder! Dieses Land ist geradewegs auf dem Weg in den Abgrund… Auch das nicht zum ersten Mal… Und immer wieder wegen einer Handvoll Vollidioten…
Die Stichwortgeber und Finanzierer sitzen im Bundestag.
Als “unter Adolf” die Straßenkämpfe und die erratische politische Gewalt 1933 endlich aufhörten, waren die Leute enorm erleichtert. Das wurde in meiner Familie erzählt. Also: Diese politische Gewalt ist Wegbereiter zu üblen Diktaturen. Diese müssen nicht rechts, können auch links oder islamisch sein.
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