Meine winzige Hoffnung besteht darin das Parteien die dieses Virus wie B’90’Grüne, Linke etc haben, einfach hinweggefegt werden. Friedlich, durch demokratische Wahlen natürlich. Wählen gehen.
Sehr geehrter Herr Eisleben, nicht die Linken/Sozen irren, sondern Sie. Wie schon der Obersoze Lafontaine treffend sagt: Links zu sein heisst nicht arm zu sein. Und nur die Umverteilung sichert dem Sozen sein Einkommen, denn immer wenn Geld von A nach B umverteilt wird, sitzt ein Soze da und schaut ob auch alles mit rechten Dingen zu geht, und so kommt nicht 1 Euro irgendwo an, sondern 90 Cent. Denn der Soze möchte für seine Arbeit natürlich auch entlohnt werden. Die Linken/Sozen von heute sind nicht daran interessiert ob es jemanden besser geht. Die Linken/Sozen wollen eine Umverteilung des “Abgreifens” wegen. Und Sie müssen zugeben, das ist schon eine geniale Form des Gutmenschseins an sich.
Lieber Herr Eisleben, Ihre Aufforderung “Liebe Linke, das müsst ihr lesen” ist gut gemeint, leider jedoch vergebens und etwas paradox. Die meisten Linken haben das deutsche Schulsystem -eher kurz als lang- genossen und sind daher anscheinend überwiegend des Schreibens und Lesens nicht fähig; ihre Erkenntnisse müssen sie sich daher von linken und grünen Einpeitschern soufflieren lassen. Das klappt wie man sieht auch wunderbar. Von nichts Ahnung, aber alles wissen und überall mitreden.
Ach, die Linken. Und dann schreibt der Autor in seiner sozialistischen Verblendung auch noch vom bösen Kapitel und den Finanzeliten. Das ist doch alles ganz tief aus der Mottenkiste des 19. Jahrhunderts gekramt. Und wenn ich dann noch seine eifrigen Link-Belege sehe, die ausgerechnet auf die Bolschewikipedia verweisen, weiß ich, was von dem Geschreibsel zu halten ist. Nämlich nichts. Nebenbei bemerkt: Liberalismus schließt sowohl jegliches sozialistisches wie auch jedes konservativistische Politikgetue aus. Echter Liberalismus bedeutet, daß jeder seines Glückes Schmied ist und daß jeder nach seinen Möglichkeiten sich frei entfalten dürfen muß. Es ist ein dritter politischer Weg, der den Obrigkeitsstaat deutlich begrenzen will. Das wollen natürlich weder die Linken noch die Rechten. Die wollen nämlich allen ihre jeweiligen Vorstellungen aufdrängen. Was bei der Dummheit der großen Masse ja blendend gelingt. Denn Links ist sozialistisch, rechts ist sozial. Es gibt und gab in Deutschland übrigens nie eine echte liberale Partei in diesem Sinne. Wer der Sache am nächsten kommt, ist die Libertarian Party in den Vereinigten Staaten und die ist eine winzige Splitterpartei, was kein Wunder ist, werden die Massen dort doch genauso von den geistigen und finanziellen Versagern gestellt wie hier.
Dieser Artikel spricht mir sehr aus dem Herzen und ich danke dafür. Es gab teilweise schon Unverständnis, weil ich mit Anfang 20 mein Testament gemacht hatte (mein Sohn war geboren) und ich der Meinung bin, dass schon geklärt werden sollte, wo das Kind im Falle eines Falles aufwächst. Ebenso habe ich einen Organspendeausweis seit mittlerweile ca. 20 Jahren bei mir. Jetzt bin ich Anfang/Mitte 40. Und wenn ich über den Tod als etwas Natürliches rede (und ich möchte ganz sicher noch etliche Zeit auf der Erde wandeln - hab´ ich aber einfach nicht zu bestimmen) so macht dies eher bei meinem Gegenüber Angst. Um es zu betonen: Ich bin ein lebensfroher Mensch und keineswegs depressiv! Und ich genieße jede schöne Gelegenheit, die sich mir bietet. Und ich mache es mir auch selbst schön, bin insofern nicht auf andere angewiesen, die mir einen dafür Grund bieten. Was für mich aber nicht in Frage käme - mich technisch zu optimieren. Der Mensch ist fehlerhaft, wie eben auch das Tier. (Auch für diese Feststellung danke ich. Diesen Vergleich darf ich auch nur bedingt anbringen, da er leicht missverstanden wird.) Was ich ganz genau weiß: Ich bin mehr als nur Leistungsfähigkeit. Wie sonst sollte ich z.B. Liebe für meine Familie und Abscheu gegen Ungerechtigkeiten entwickeln?
Links/grün und liberal schließen sich gegenseitig aus. Die zur Schau getragene Liberalität dieser Spezies findet dann ihr Ende, wenn die Sinnhaftigkeit des links/grünen Gedankenguts angezweifelt und ihm widersprochen wird. Wer liberal ist, versucht die Bedürfnisse der Individuen zu ergründen und ihnen gerecht zu werden. Das Bestreben der Illiberalen ist es dagegen, die Bedürfnisse und Vorstellungen der Menschen in ihrem Sinne zu kanalisieren. Sie zu schulmeistern und zu manipulieren. Um das zu erreichen, greifen sie nach allem, was sie ihrem Ziel näher bringt. Wie kann es sonst sein, dass sie auf dem von ihnen immer verhassten Pferd der Globalisierung reiten um das zu erreichen, was sie wollen: die Abschaffung des selbstdenkenden Individuums. Die Abschaffung der Identitäten und Nationen. Dass sie dabei letztlich selbst unter die Räder kommen, scheinen sie nicht zu begreifen. Man kann nur hoffen, dass die Gegenbewegung stärker wird und den Wahnsinn aufhält, bevor es zu spät ist.
Die frueheren Linken haben sich dem Arbeiter und der Unterschicht verpflichtet und diese versucht politisch zu repraesentieren. Diese Linke waren fuer Industrialisierung und interessiert das ihr Klientel vom wirtschaftlichen Wachstum profitiert. Dann kamen die 68-er und akademisierten die Linke (keine Ingenieure oder Naturwissenschaftler), sondern Geisteswissenschaftler, welche durch den Marsch durch die Institutionen und Erbschaft ihrer Eltern so hochnaesig wurden, das sie das klassische arme linke Klientel und Arbeiterschaft verlassen haben und nur Interesse fuer Homosexuelle, Feminismus, Gender, Oekowahn usw zeigen. Natuerlich sucht sich die heutige Arbeiterschaft bei rechten Politikern gehoer, da diese sich fuer ihre Belange einsetzten…vollkommen richtig. Also ist nicht die Arbeiterschaft und die rechte Politik schuldig, sondern eine voellig abgehobene und arrogante linke Erziehungselite! Und in einer Demokratie wird nunmal der gewaehlt, der fuer die Interessen der Mehrheit repraesentiert.
NEOLIBERALISMUS sagen die, die den Begriff nicht erklären können. Wie AKW, deren Funktion sie nicht kennen. Es klingt wie “böser Kapitalismus” . Dabei sollte allen klar geworden sein, dass nur der durch Parteien, Gewerkschaften und andere Gegengewichte gezügelte Kapitalismus eine gute Lebensgrundlage und alle bürgerlichen Freiheiten schafft. Im Zweifelsfall hilft Umgucken. Diesen neuen Kapitalismus nannten die Verfassungsväter “soziale Marktwirtschaft”. Weil die Linken nichts von Erfolg hatten, bleibt ihnen nur Hohn, Spott und Hetze übrig. Linke haben tatsächlich null Lebens-Konzepte, mit Garantien ihrer Funktion. Spätestens bei “Garantien” kommt der Wortschwall eines Gysi oder einer Wagenknecht zuende. Ein Funktionär glaubt(e) nie an das, was er zusammen redet.
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