Frau Dr. Henker, man zieht Ihre Kompetenz als niedergelassener Arzt in Fällen optimaler Einstellung von Bluthochdruck, Verschreibungen gegen Herpes oder Röntgendiagnose der von Carlos A. Gebauer und Prof. Dr. Gierhake vernünftigerweise vor. IIn Fragen des Rechts ist es umgekehrt. Ich habe mir heute Abend den mp3-Download von Annette Heinischs Artikel noch einmal in Hinblick auf Ihre beiden Hauptargumente angehört und stelle fest, dass Gebauer & Gierhake diese bereits in ihrer Veröffentlichung als rechtlich vollkommen unzulässig an verschiedenen Stellen ausgeschlossen hatten. Ich vermute, Sie konnten den Artikel vor Ihrer Kritik aus Zeitgründen nur oberflächlich unzureichend rezipieren, so wie Ihre Praxis aus organisatorischen Gründen nicht an der Impfkampagne teilnehmen konnte.
Tendenz zum Kommentar des Monats ! “Wenn Sie jetzt jeden Haus- oder Facharzt, bei dem auch nur ein Patient eine gravierende Nebenwirkung erlitt, aus dem Verkehr ziehen wollen: viel Spaß bei der zukünftigen Sicherstellung der medizinischen Versorgung”! Diese Argumentation kann sinngemäß auch auf alkoholisierte LKW-Fahrer , fummelnde Kindergärtner und diebische Lageristen angewandt werden ....
Nein und nochmals nein, ich widerspreche ausdrücklich diesem Leserbrief. Auch unter den Ärzten gab es massenhaft Typen wie Montgomery oder Lauterbach, die kein Verständnis für die Menschen hatten, die Angst vor den Risiken der Spritzung hatten. Viele Ärzte haben sich bereichert, ohne an das Wohl Ihrer Patienten zu denken. Warum hatten medizinisch Ungebildete wie ich nach einigen Wochen/Monaten einen besseren Überblick über die Risiken dieser Behandlung als eine große Anzahl dieser Ärzte, die aus Dummheit und/oder Geldgeilheit sehr viele Menschen für ihr ganzes Leben geschädigt haben? Hätte sich nur die Hälfte aller spritzenden Ärzte verweigert, wäre das Spritznarrativ schnell in sich zusammengebrochen. Leider waren viele Ärzte genau so dumm und/oder so ideologisch wie ihre Patienten und wie die Mächtigen, was nicht gerade für ihren Arzt-Status spricht. Ärzte waren vielleicht die kleinsten Rädchen im Corona-Getriebe, aber sie haben sich an den meisten Stellen sehr fleißig mitgedreht. In einer Aufarbeitung muss jedes dieser falsch laufenden Räder begutachtet werden.
Ärzte als unwissend, willenlose Opfer hinstellen, ist dreist. Die “studierten Heiler” sollten sofort ihre Approbation abgeben, sie waren Täter. Sie haben die Spritze mit dem unbekannten Stoff aufgezogen, gesetzt und abgedrückt.
Nein, so einfach ist nicht, den “Ärzten” einen Freibrief auszustellen, weil sie ja das schwächste Glied in dieser skrupellosen Kette wären und die Patienten ja unterschrieben haben. Warum gehen denn Menschen zum Arzt, doch wohl, um hier eine kompetente Beratung und Behandlung zu bekommen, sonst könnten sie ja sofort zum Bader gehen, wäre auch billiger und vielleicht nicht schlechter. Was sind das für Mediziner, die sich dem Druck beugen (auch dem der Patienten) und ihr mehr oder weniger vorhandenes Fachwissen und insbesondere ihre Moral auf der Strecke lassen. Ich habe von Anfang an die widerliche Coronadramaturgie und die Impfpropaganda durchschaut und ich bin kein Arzt sondern Ingenieur. Wo bleibt da die Qualifikation der Ärzte? Gottseidank habe ich in meinem Leben nicht wirklich einen Arzt gebraucht, ich bin über 70 und wenn ich mal seltenerweise wegen irgendwelcher läppischen Beschwerden zum “Arzt” gegangen bin, habe ich es danach bereut, es hat nichts gebracht. Ich kenne einige wirklich Menschen, die wirklich ein Arzt sind, aber ich bin nicht deren Patient, aber es gibt sie. Und wenn sich Frau Corinne Henker um die medizinische Versorgung sorgt, vielleicht geht dann ja die Volksgesundheit einem Wachstum entgegen bei nachlassenden Krankenkassenbeiträgen. Die Mehrheit der “Ärzte” hat versagt. Aus Feigheit, Unvermögen oder Geldgier. Sie hätten etwas bewirken können. Früher galten Ärzte als ein Vorbild, als Gelehrter in allen Bereichen, als Wächter einer menschlichen Gesellschaft. Die Zeiten sind vorbei. Schon lange.
In Sachen Schädigung durch Spritzen ist der einzige und damit wahre Täter der Spritzer. Das ist doch logisch. Es ist nur billig, die Ursache dieser Tat auf andere zu schieben, seien es die Gespritzten oder die Anstifter. Zettelwirtschaft, Schlangenstreß und Politikdruck können doch nicht Maßgabe für ethische Handlungen wie Heilfürsorge sein. Selbstverständlich hätten die Ärzte verweigern müssen, genauso wie sie Sterbehilfe nicht einfach wegen eines Kreuzchens leisten dürfen. Die Gesellschaft hat ihnen eine großartige Ausbildung finanziert, die sie zu größter Verantwortung und höchstem Sozialverhalten verpflichtet. Wer sonst noch Hand angelegt hat, ist wegen Überschätzung und -übergriffigkeit zu belangen. Allensamt bleibt nicht eine einzige kleinste Ausrede. Wegen Ärztemangel die Absolution zu erteilen ist wie Nazi-Beamte wegen Neuaufbau reinwaschen, weil es jeweils dreckig weitergeht.
Frau Henker hat recht: Wäre die Impfung erfolgreich gewesen, dann wären jetzt die nicht-impfenden Ärzte am Pranger. Wie’s der wankelmütigen Kanallje nachgerade beliebt.
Es ist irgendwie fragwürdig, von der Ärzteschaft als dem schwächsten Glied zu sprechen. Da die Ärzteschaft das ganz entscheidende, weil ausführende Glied ist, passt diese Formulierung überhaupt nicht. Man kann natürlich annehmen, dass manch ein Arzt in einen argen Konflikt geriet, aber darf man nicht von den Ärzten erwarten, dass genau sie, wer sonst, aufhorchen muss. Schließlich gab es eine Umdefinition nach der es erst möglich wurde genverändernde Mittel, offiziell Impfstoff zu nennen. Außerdem wurden bei der Entwicklungszeit dieses vermeintlichen Impfstoffes Rekorde gebrochen. Unglaubliche Rekorde—dieses ganze konnte nur ein Märchen und Betrug sein. Wenn ich mich dagegen erinnere wie in meinem näheren Umfeld Ärzte im Ruhestand rekrutiert wurden, und “hoch-einkommenswirksam”, Genspritzen gesetzt haben ..... nee, das schwächste Glied waren die nicht. Tut mir leid, Frau Henker – und dennoch habe ich hohen Respekt vor Ihnen
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.