Die Mafia ist kriminell, da ihre Mitglieder absichtlich gegen Gesetze vertoßen, diese und den Staat damit aber anerkennen - sie versuchen, sich nicht erwischen zu lassen. Viele mohammedanische Täter sind nicht kriminell, sondern für sie sind unsere Gesetze irrelevant, da sie nur islamische Autorität anerkennen. Deshalb nutzen auch die Resozialisierungsversuche nichts, denn diese Täter haben gar nicht die Absicht, Teil der “Beutegesellschaft” zu werden.
@ Kay Ströhmer - Vor ein paar Tagen irgendwo in den USA: Jemand stänkert herum und zieht sodann eine Knarre, schießt um sich. Daraufhin verfolgen die derart Betroffenen den Täter, worauf er einen der Verfolger erschießt. Am Ende wurde er gegriffen und mit einem Stein erschlagen. So kanns gehen, wenn couragierte Bürger aufstehen und nicht aufn das Rumgeeiere der Justiz abwarten.
@ Markus Rüschenscheid - Wie sagte in einem ähnlichen Fall der Trainer der Freiburger Bundesligakicker? Irgendwas mit “Buben”, als ob derart verniedlichende Benennungen der Tragik des Geschehens und Leids der Opfer und ihrer Angehörigen gerecht würde. Aber so sind sie halt, die selbst ernannten Bessermenschen: Völlig Realitätsfern und ignorant gegen die Lebensrealitäten der sog. “Otto-Normalos”, beseelt von ihrer eigenen Überheblichkeit.
“Diese gut zwei Millionen Zuwanderer sind zu zwei Dritteln männlichen Geschlechts.” Sehr geehrter Her Casula, es dürften ein paar mehr gewesen sein. Dez. 2014 gab es Pressemeldungen, daß Ger-money erstmals unter 80 Millionen Einwohner verzeichne. Dez. 2020 vermeldeten selbige Presseorgane, daß es nunmehr 83 Millionen seien. Das dürfte trotz oder wegen “Corona” nicht auf einen ausgeprägteren Wunsch der schon länger hier Lebenden zurück zu führen sein, sich zu vermehren. Dann war zuletzt zu lesen, daß seit 2015 ca. 1,2 Millionen besser Ausgebildete (Akademiker und Handwerker / oder Handwerkende?) Dieses unser Land verlassen haben. Somit komme ich auf etwa 4 Millionen Zuwanderer seit 2015. Mit dieser Zahl im Hinterkopf muß sodann niemand mehr geistige Klimbzüge machen, die massiv gestiegenen Sozialabgaben und entsprechend den Wohnungsmangel gepaart mit Mietkostensteigereungen zu erklären. Das ist immerhin in ca. 6 Jahren einmal die Städte Berlin und vielleicht Bremen neu in diesem ohnehin schon dicht besiedelten Land zusätzlich unterzubringen. Den Rest der Fläche brauchen wir jetzt noch für Windspargel, um die Gesamtheit mit Strom zu versorgen. Aber sicher schaffen wir das.
Th. Wagner - Siehaben recht: Das war wie Satire - als Figurenrede. Ich habe das ja geschrieben: Ich nahm die Perspektive der weitherum einflussreichen Immigrationsbefürworter ein - also des Professoren-Ehepaares Marina und Herfried Münkler. Ich schrieb, was die über die “Flüchtlinge” und die offenen Grenzen denken. Die Münklers reden eben bei der Kriminalität der Zuzüger gern von “Einzelfällen”, das ist eine Tatsache. - Und damit haben sie großen Erfolg. Sie denken zudem, dass die “Flüchtlinge” uns wohlstandsabgestumpften Gefühlskrüppeln in Deutschland überhaupt erst wieder richtig begreiflich machen, was es bedeutet, Glück zu empfinden - steht alles in ihrem Buch teilweise atemberaubenden Buch: “Abschied vom Abstieg - Eine Agenda für Deutschland”.
Bliebe nur, ob dieser Zustände, sich bei der Wahl der einzigen Partei zuzuwenden, ihr das Kreuzchen zu schenken, die sich GEGEN diese Zustände und ein ewiges “Weiter so” bis in den Untergang oder in zumindest höllische Zustände wendet. Ist kein Tipp, kein Hinweis, keine Empfehlung, keine Forderung, nur eine Möglichkeit. Klar hat die nie eine Chance auf Regierungsbeteiligung, aber die Hoffnung stirbt zuletzt, dass ein zwar gemächlicher doch stetiger Umdenkprozess bei den ex-konservativen Parteien (CDU, FDP, ein wenig sogar SPD) zu mehr Realpolitik, an der Realität orientiert, stattfinden möge und die dann umsetzen, was längst dringlich wird. Gerade im Problem Nummer 1 in unserer Zeit. Es wird alles langfristig über die Einwanderungspolitik entschieden: Sie beeinflusst unsere gesamte gesellschaftliche Zukunft, alles hängt da mit dran - auch wenn man davon ablenken will, indem man vom Klimawandel spricht und ihn als die größte Gefahr hinstellt - oder davon, wie wichtig es sei, die Sprache zu einem Gendergerechtigkeitsmonstrum zu verhunzen. Mal schauen. Was ich beitragen kann, ist mein Kreuz an der richtigen Stelle - und das könnten theoretisch Millionen Wahlberechtigter. Die einzige “Macht” in der Ohnmacht, die uns geblieben ist. Auch was das Corona-Regime anbelangt, müssen wir uns gut überlegen: Wollen wir weiterhin eine Regierung, die so willkürlich mit unseren Freiheiten umgeht?
“Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.” Die Aussage hatte der Kriminalpsychologe Christian Lüdke in der Sendung WDR Aktuelle Stunde vom 9. Juli 2019 genau so getroffen, im Gespräch mit der Moderatorin Susanne Wieseler. Es ging dabei um eineVergewaltigung in Mülheim an der Ruhr am 5. Juli 2019. Dort vergewaltigten zwei Kinder und zwei Jugendliche eine damals 18-Jährige.
Meine Geduld mit dieser Klientel ist erschöpft, gelinde gesagt. Vielen Bürgern geht es gewiss ähnlich. Es vergeht keine Woche (!) mehr, in der nicht neueste Schreckensmeldungen von irgendwoher eintrudeln, was die seit 2015 Eingetroffenen wieder “angestellt” haben - und es sind i.d.R. alles andere als Lausbubenstreiche. Natürlich weiß ich, dass nicht alle so sind, jeder weiß das. Doch was man allein an Messerstraftaten (von bloßen Bedrohungen bis zu schweren Attacken und Tötungen) erfährt, die verübt werden, die Unsicherheit, dass es jeden treffen könnte und die Lähmung dadurch, dass das Problem einfach weiterhin demonstrativ ignoriert wird. Und jetzt im Wahlkampf vereinzelte CDU-Politiker auf einmal entdecken, dass die Nichtverhängung der U-Haft für die drei Vergewaltiger von Leer nicht unbedingt positiv ist, auf einmal die selbsterzeugten Probleme von diesen Leuten wahrgenommen werden, ist es längst zu spät. Die Möglichkeit hätte man früher gehabt: Kriminell gewordene Zuwanderer sofort abschieben, wenigstens nach einer saftigen Haftstrafe im Falle gravierender Verbrechen, Grenzen sichern und schützen, Rückführung/Remigration - wären alles zwar Übel gewesen, aber notwendige. Auch der schleichenden Islamisierung, wenn schon nicht Einhalt, so wenigstens Aufschub zu verschaffen, all den negativen Einflüssen aus den Herkunftsländern der Migranten - das wäre es gewesen. Stattdessen beschäftigt man sich mit den Warnern, Kritikern, allen, die den Kurs nicht mitfahren (wollen).
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