Zur Weihnachtsgeschichte nach Kretschmer: In meiner Bibel ist von einem recht hohen Besuchsaufkommen im Stall die Rede: Hirten, himmlische Heerscharen, Weise aus dem Morgenland - Und alle ohne Corona-Test…
@Hjalmar Kreutzer: Zu Ihrer Antwort an Rolf Mainz: Ich befürchte, meine, unsere Sachsen tun es wieder. Über 30 Jahre Infiltration westlicher “politischen Bildung” kann nicht wirkungslos bleiben, leider. Und Ihr letztes, bekanntes Zitat des sächsischen Statthalters zeigt dessen Geisteshaltung zum Souverän, da ist diese “politische Bildung” bereits voll durchgeschlagen.
@Fritz kolb: Hat der Söder das mit dem Weinen tatsächlich gesagt? Man wird ja heute stündlich mit bis dahin Unvorstellbarem konfrontiert, aber das kann ich einfach nicht glauben. Oder hieß seine Weihnachtsgans Corona?
Es ist unglaublich, jetzt wird über eine in MUC am Krankenhaus rechts der Isar aufgesetzte Studie berichtet, in der es um Langfristwirkung “eines” mRNA-Impfstoffs geht. Teilnehmer an der Studie sind die mit “einem” mRNA Impfstoff behandelten “Mitarbeitenden” der Klinik. Untersucht wird, ob sich Schutz entwickelt und wie lange er anhält. Also ob erst Antikörper, dann T-Zellen vom Körper entwickelt werden. Ich fühle mich immer mehr wie hinter der Fochte. Niemand mag darauf hinweisen, dass die vom RKI als infiziert gezählten Personen sich ja anscheinend für eine solche Studie nicht eignen. Weil eben der PCR -Test keine Krankheit diagnostiziert, sondern nur ein Virenschnipselchen. Die Studie verlängert auch den Lockdown, weil Wirksamkeit noch nicht mal auf unterster Stufe Antikörper sicher ist, also muss Ergebnis abgewartet werden. Zudem sind es Kosten, die doch eigentlich vom Impfstoffentwickler getragen werden im Rahmen der Zulassung. Ein zugelassener Impfstoff, der jetzt dann studiert wird.
Im grossen und Ganzen haben Sie recht. Nur bei Ihrem Anspruch auf Korrektheit bitte den Hasen nicht in einem Bau verorten.
Immer wieder dieselbe Leier, Kretschmer verbietet jetzt Ostereier, Am besten Leben ganz ausschalten, keine Viren das aushalten. Doch Kretschmer scheint nicht zu kapieren, bleibt keiner übrig zum regieren. Zu lang die Sachsen warten woll’n, bevor sie ihrem Fürsten grolln. Sie müssten es doch wissen, die Freiheit werden sie vermissen. Die Wende hat sie doch gelehrt, wie man sich am besten wehrt.
@D.Kempke: Als Sachse (und Rentner seit 10 Jahren) kann ich Ihnen nur sehr begrenzt zustimmen. “Die sächsische Union ist viel konservativer als im Rest des Landes”, das galt vielleicht bis Milbradt oder in Teilen bis Tillich, aber nicht mehr für diesen Kretschmer. Auch wenn er anfänglich einen anderen Eindruck zu vermitteln suchte, so hat er letztlich genau und auftragsgemäß das Werk der Alten in Berlin in der sächsischen Union vollendet, wie diese ihr`s für die Bundes-Union. Dafür heimst er heute den Judaslohn ein, avanciert zum 1. Sprachrohr der Alten und darf die Osterbotschaft verkünden, kompetenzüberschreitend für alle Länder und VOR Söder!
Den Beitrag könnte man um eine kleine Geschichte aus dem Erzgebirgskreis ergänzen: Dort hat sich doch tatsächlich der Lieblingslandrat des Herrn Kretschmer dabei erwischen lassen, wie er weit vor der Reihenfolge gegen Corona geimpft wurde. Angeblich hat sich der gute Herr Vogel nur geopfert, damit kein Impfstoff verfällt, und außerdem sei er ja so wichtig und unverzichtbar in seinem Tun für die Erzgebirger, daß sich damit die Turbo-Impfung rechtfertigen ließe. Es ist der gleiche Landrat, der seinen Untertanen erst kürzlich öffentlich und medienwirksam vorgeworfen hat, im Umgang mit der Pandemie “zu schwindeln” und sich nicht ausreichend an die “Regeln” zu halten.
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