@G. Böhm: Leider ist mir nicht klar, was Sie aus meinen Kommentaren herauslesen. Ich stimme Ihrer Einschätzung vollkommen zu, weiß nur nichts mit Ihrer Schlussfolgerung anzufangen, dass die CDU “meine” Partei sei? Diese Union hat im Bund und in den unionsgeführten Ländern die Rolle der SED als führende linke Kraft in der linken Nationalen Front der BRD eingenommen, in den anderen Ländern ist sie bloßes Mitglied dieser Einheitsfront. Das sehe ich als konservativer Bürger des Landes Sachsen seit der Machtübernahme der Alten sicher genau so wie Sie.
Kretschmer ist Seehofer und vor allem Söder gefolgt und im letzten Jahr vollends zum links-grünen Eiferer geworden. Vor den sächsischen Wahlen hat er auch gegenüber Merkel einige aufmüpfige Worte verloren. Sicher nur den Wahlen geschuldet. Waren die gewonnen hat er eilfertig, Merkel zu Diensten, die Grünen und die SPD ins Boot geholt. Seitdem überholt er nicht selten Grün und Rot. Einfach ein schwer verdaulicher Typ, unwürdig Sachsen zu regieren.
Kretschmar hatte im vorigen August eine Corona- Diskussionsrunde (Wissenschaftlicher Runder Tisch, 13. 08.20) mit durchaus ernstzunehmenden Teilnehmern auch aus der Widerspruchsecke (z. B. Bhakdi, Homburg). Er erhielt danach Besuch von zwei Herren aus Berlin, so wird gemunkelt. (wohl solche, die früher Ledermäntel trugen). Dann hat man noch, als die Insidenzzahlen hoch und höher stiegen, ihm medial den Arsch auf ganzer Front warm gemacht. Seitdem hat er die Augenringe und seitdem spurt er und muss zur Strafe für seine früheren Unbotmäßigkeiten für die Corona- Göttin den Verkünder unangenehmer Wahrheiten spielen. /// So wurde mir aus den innersten Zirkeln der Macht zugetragen. ;)
Ulbricht, Ballack, Kretschmer - Kein Sachse kann so bescheuert oder hässlich sein, das er nicht doch mal zum “Capitano” aufsteigen könnte…
“Zwei Jahre schwerer Kerker. Mindestens.” Da könnte es der Kretschmer bis zu seinem seligen Ende gut aushalten und bräuchte auch keine angst mehr vor angeblichen Morddrohungen aber auch vor einem, eventuellen Angriff des “geschundenen Mobs” zu haben. Festung Königstein würde sich vorzüglich eignen, da mußte schon die Cosel, die Geliebte vom August ausharren, weil die Dame ihm zu viel ins Handwerk pfuschen wollte. Optimal, besser gehts nicht !! Hauptsache weg. (ich weiß natürlich wie der schwere Kerker gemeint war aber diese Vorstellung entzückt mich.) Matthias Böhnki, “Lebenslanges und deutschlandweites Beherbergungs- und Bewirtungsverbot für Kretschmer. ” Bereits unterschrieben, ich füge nur noch hinzu, für ALLE, die involviert sind ! (Anm. d. Red.: Liebe Frau Kuhn, die Gräfin Cosel war in Stolpen weggesperrt, nicht auf der Festung Königstein.)
@Karla Kuhn: 35% für die AfD und 15% FDP , na da hätten wir doch eine Alternative zur Alternativlosigkeit. Warum da manche nicht von selbst draufkommen ?! MfG
Wenn hier Leser glauben das das Einsperren (lock down) vor der Bundestagswahl gelockert wird,hat sich gewaltig geirrt. Kommt es zu einem lockern vor der Wahl ist es so gut wie sicher das die wutentbrannte Bevölkerung dieses Regime nicht wieder wählen würde, wenn all die Ungeheuerlichkeiten ans Tageslicht kommen würden.Was wird aus Europa wenn der Laschet und seine unterwürfigen Nickemännchen auf der Oppositionsbank sitzen anstatt weitere Billionen an die EU zu überweisen? Was würde passieren wenn die AfD immer stärker im BT wird ? Wohin würde D treiben ? Es wird keinen demokratischen Wahlkampf geben. Die BT Wahl wird vom Regime so gestaltet,das die linkskommunistische CDU/CSU mit den ökoterroristischen Grünen unser Heimatland wie geplant immer weiter zerstören können.
Seit August dem Starken haben eigentlich alle Herrscher in der sächsischen Metropole versucht, die Wirtschaft zu entwickeln. Man hat dabei verschiedentlich übersehen, dass das die Begehrlichkeiten der Nachbarn erweckt und die Verteidigung etwas außer acht gelassen (Napoleon aus Frankreich, Friedrich aus Preußen, etc.), aber im großen und ganzen hat das mit der Wirtschaft geklappt. Dazu gehörte auch, dass man sich manchmal etwas kleiner gemacht hat, eber solange die Leute davon leben konnten war das in Ordnung (Sachsen war bis 1945 das wirschaftlich fortschrittlichste Land in Deutschland). Das hat sich in der sächsischen Mentalität bis heute niedergeschlagen. Man wird kaum einen Sachsen finden, der von einem Großreich träumt, aber es gibt viele, die wissen, wie man sich durchs Leben laviert und dabei noch etwas zustande bringt. Dieser Mentalität sind auch noch die Gebietsfürsten der DDR-Zeit gefolgt (Modrow) und auch die neueren wie Biedenkopf. Selbst Tillich, der vielfach schlecht gemacht wird, war aus diesem Holz. Das Motto war, lasst die da in Berlin machen, wir machen unser eigenes Ding. Bevor wir denen nach dem Munde reden, sagen wir lieber gar nichts und schauen wie wir zurecht kommen. Damit waren auch viele zufrieden. Was wir allerdings mit dem kleinen Michi bekommen haben, ist eine Katastrophe. Warum muss sich jemand unbedingt und ohne Not in die vorderste Reihe der Scharfmacher drängen (Lockdown bis nach Ostern, Maskenpflicht im Auto ...)? In Berlin wird sich bei der nächsten Postenverteilung sowieso keiner daran erinnern (schon weil derjenige aus Sachsen ist) und bei den eigenen Landsleuten hat man es sich verscherzt. Dazu kommt noch eine organisatorische und wirtschaftliche Unbedarftheit, die schwer zu überbieten ist. Wenn er wenigstens die Klappe halten würde .... :-))
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