Die Vita des Herrn Brok ist lesenswert. Auch wenn Wikipedia sicher nicht uneingeschränkt als valide Quelle gelten darf, einige Passagen sprechen dort für sich, etwa zum beruflichen Werdegang (Studienabbruch, offenbar dann ungelernter “Journalist”, dann Bertelsmann-Angestellter, parallel CDU-“Karriere” und insbesondere jahrzehntelange EU-Laufbahn…). Aber auch die Passage zur “Tätigkeit in der Ukraine” (samt Sexismus-Vorwürfen) erscheint vielsagend. Und - last but not least - gab es wohl auch vorgeworfene Steuerhinterziehungstatbestände, vor deren Ahndung seine EU-Immunität ihn anscheinend schützte. Wenn man mich fragt: ein feiner Mensch offenbar.
Merkel hat aus Deutschland ein Armenhaus ohne jede Perspektive gemacht .... es wäre zu prüfen, ob es genügt, wenn die Frau wirklich im kommenden Jahr aus dem Amt scheidet, oder ob sie für ihr unverantwortliches Taktieren / Zaudern / Aussitzen nicht noch rechtlich belangt werden sollte.
Für alle Nicht-Dermatologen unter uns: Es gibt einen sehr seltenen bösartigen Hautkrebs und der heißt Merkel-Zell-Karzinom - passender kann man Namen kaum finden. Meine Mutter war von dieser Diagnose besonders getroffen, da sie nun (als Merkelverächterin) das häßliche Gewüchs auch noch an der Wange hatte. Es konnte nur durch einen tiefen Einschnitt entfernt werden und hatte sich zum Glück noch nicht weiter ausgebreitet. Nun haben wir wieder Hoffnung, dass Gleiches in der Politik auch geschehen könnte.
“...passieren im Stundentakt Dinge, die jeder vor Monaten noch für undenkbar gehalten hätte. ” - Das stimmt einfach nicht, die wären leider gerade so auch schon vor Jahren möglich gewesen, nur war sie da für die Nomenklatur nicht notwendig. Der Bürger hat für mindestens 20 Jahre Schlaf-Schaf geübt und steht nun total vertrottelt vorm Metzger, hält diesen aber für den Weihnachtsmann!
Wenn es einen leibhaftigen “alten weißen Mann” gibt, den man zu Recht auf dem Misthaufen der Geschichte entsorgen sollte, dann ist es dieser Widerling Elmar Brook. Jedes Mal, wenn ich seine Visage sehe und dann den unsäglich Dünnsch……, der aus seinem Munde kommt, höre, ist mir klar, dass dieser Mann das Vorurteil gegen diese Sorte von “Volks(EU)-Vertretern handfest untermauert. So einer hat sich Jahrzehnte im EU-Parlament den Hintern breit gesessen und stattliche Bezüge kassiert, nun gibt er gute Ratschläge, einfach nur widerlich.
Der große Sprung. Die Weltrevolution. Die klassenlose Gesellschaft. Das deutsche Wesen, an dem die Welt genese. Ausrottung des Klassenfeindes (Rote Khmer). Die Diktatur des Proletariats. ........ Die, die die größten Wohltaten vollbringen wollen, waren schon immer die größten Schlächter. Und was ein Ideologe nie verstehen wird: Nicht für ihn und trotzdem kein schlechter Mensch zu sein. Was kommt mir aktuell sehr verdächtig vor? Die große Transformation. Die Rettung des Klimas
Das erinnert mich alles an 89 im Herbst, als man die Glaceehandschuhe im Umgang mit der Opposition in diesem Land (Ostdeutschland) ausziehen wollte. Jetzt will man den Krebs abschneiden, befindet sich dabei aber schon in den Räumen der eigenen Partei. Irgendwann wird man anfangen zu lächel und behaupten: „Demokratie braucht Opposition“ und sich frisch ans Werk machen, um den Laden in dreißig Jahren nochmal zu kippen, ganz demokratisch versteht sich. Nie mehr als zweimal vier Jahre für Oberbürgermeister, Minister, Ministerpräsidenten, Bundespräsidenten und Kanzler. Es geht regelmäßig schief. Eh ich es vergesse, Merkel tut mir leid. Sie sollte mal Achse lesen. Und jetzt Fantasie einschalten – ihr Gesicht ist dann schlagartig faltenfrei.
@Rolf Lindner : Der Verweis auf Shakespeare`s Macbeth mit MacMerkel und dem Wald von Birnham, der auf dem Weg nach Erfurt ist, famos! ‘# When shall we three meet again / In thunder, lightning, or in rain? / When the hurlyburly,s done, / When the battle’s lost and won (...) Fair is foul and foul is fair / Hover through the fog and filthy air . / ... Allerdings wurde die Rolle des König Duncan in der blutigen Merkel Inszenierung endlos besetzt und ein Macduff wird noch gesucht ...
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.