Hinzu kommt ja noch, daß die Deutschen alle retten wollen, denen es irgendwo auf diesem Planeten schlecht geht. “Ich bin dann mal weg”, ist aber für viele keine Alternative, z.B., weil man die betagten Eltern nicht allein lassen möchte, denen eine Veränderung nicht mehr zuzumuten wäre. Es ist beeindruckend, daß die Achse so wachsam ist gegenüber jedwedem Schwachsinn, der von Grünlinken produziert wird, aber vielleicht wäre es auch gut, Sie würden mehr über die Vernünftigen berichten, die es bei den Bürgerlichen noch gibt - und zwar bei CDU, FDP und AFD. Auf die wird es ankommen, wenn es darum geht, in einigermaßen würdigen Verhältnissen zu leben.
Sehr geehrter Herr Haferburg, Sie immer mit Ihren trockenen Zahlen! Die will doch keiner. Meinen Sie, die Weltrettung passiert einfach so? Dam muß man dran arbeiten mit dem Geld von anderen Leuten. Koste es, was es wolle. MFG Nico Schmidt
Aber, aber Herr Haferburg, Sie müssen auch die Kosten der Corona-Impfung einrechnen, vermutlich ein nicht zu unterschätzender Kostfaktor mit hohen Erfolgsaussichten bei der Einsparung von CO2
Tragisch, ja, es wird scheitern an der Realität; wie man jetzt auch schon konstatieren kann, dass die sog. Energiewende DEs scheitert, so wird auch der globale „Klimaschutz“ an der Realität scheitern, da ja die ökonomischen Transformationspläne mit ihren Ergebnissen und Auswirkungen für Klima rein spekulativ sind.
Versteh ich nicht @ M. Haferburg. Der Strom kommt aus der Steckdose und das Geld aus dem Automaten. Wo ist das Problem?
Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen war nach der Thronbesteigung ihres Gatten Ludwig XVI ab 1774 Königin von Frankreich und Navarra, nach der Französischen Revolution von 1791 bis zum 10. August 1792 Königin der Franzosen. Durch den verschwenderischen Lebensstil des Königshofes verarmte die Mehrheit der Bevölkerung und man hielt dies Marie-Antoinette vor. „Wenn sie (die Bauern, die Armen) kein Brot haben, dann sollen sie Kuchen/Brioche essen“ ist wahrscheinlich aber nicht ihr Ausspruch, seltsam genug wäre sie dazu allerdings gewesen. Die heutigen Marie-Antoinettes heißen Sakia Esken, siehe den heutigen Artikel von H. Broder, und … - ach das wäre das eine ziemlich lange Liste von schamlosen, arroganten Profiteuren. Zum gesicherten Nutzen der Klimaschutzmaßnahmen (dieser Politiker) mit ihren horrenden Kosten gibt es allerdings wenig zu berichten - das Geld wird einfach umverteilt. Wie wird es weiter gehen? Schauen wir zurück in das Frankreich am Ende des 18. Jahrhunderts. Marie-Antoinette wurde 1793 mit der Guillotine hingerichtet. Vielleicht wiederholt sich die Geschichte doch?
Es ist alles gelogen! Die Geldumverteilung dient primär der völligen Entmachtung aller ohnmächtigen Bürger. Als tarnende Augenwischerei wird extrem überteuerter Schrott gekauft und es werden zukünftig extrem überteuerte Maßnahmen bezahlt. Das alles ist nichts anderes als ein gigantischer Raub! Die “Transformation gigantischen Ausmaßes” ist ein gigantischer Raub, der massenwirksam als Weltrettung verkauft wird. Augiasställe wohin das Auge schaut ... ... ... ... irgendwann wird wohl auch scharf geschossen werden. ... ... Man muss nach Australien schauen, wenn man wissen will, welche Art von Bolschewiken uns wie beseitigen wollen. Spätestens im Sommer werden die Umerziehungslager in Australien fertig sein ... ... Gummigeschosse hat man den flüchtenden Anti-Vaxxern schon in die Rücken geballert, in Australien ... ... Von auf der Flucht angeschossen, ist es nur ein Magazinwechsel bis zum Fangschuss!
Die Jagd nach Steuern kommt, denn sie haben die Demokratien in Grund und Boden gewirtschaftet. Das werden sie niemals zugeben, also brauchen sie gutmenschliche Ersatzargumente für mehr Steuern. Das Mittelmaß, das schlecht investiert, holt sich so immer mehr Geld vom konsumierbaren und investierbaren Vermögen. Wollen sie über staatliche Investitionen in Digitalisierung lernen, dann googlen sie mal: „Quaero“ bzw. „De-Mail“ bzw. „Gaia-X“. Als die Banken vorsichtig mit Draghis Geldern waren, sagte Finanzminister Steinbrück am 02.09.13: „Statt den Umweg über die Geschäftsbanken zu wählen, könnten die Währungshüter Kredite doch auch direkt an die Unternehmen vergeben“. Aber, wenn einer 20% mehr Umsatz erwartet, dann zahlt er auch 10% Zinsen, wenn einer nicht mehr Umsatz erwartet, dann kann man ihm Geld schenken, er investiert nicht; er kehrt wie jetzt maximal zurück zum Status quo. Investitionen in echte Zukunftstechnologien sind das nicht. Und die Nullzinspolitik zur Verhinderung der Staatsbankrotte pulverisiert die Rücklagen: Riestern sie noch? Betriebsrenten laut IW-Analyse: Für die Hälfte der Unternehmen sind die Pensionsrückstellungen je Mitarbeiter seit 2009 um mindestens 42% gestiegen, ohne dass sich deren Rentenzusage dadurch erhöht hätte. Die Zukunft der Betriebsrenten ist ungewiss. So kommen wieder Lebensmittelkarten, sie nennen sich jetzt „bedingungsloses Grundeinkommen“ und das Mittelmaß spielt sich als Wohltäter auf. Die Schrauben werden angezogen, das nennt sich dann Dictatorship of Mediocrity und die Super-Demokraten in den Medien spielen mit, wo sie doch so intelligent sind und die anderen so dumm. Sie haben die Demokratien in Grund und Boden gewirtschaftet.
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