Tragisch, ja, es wird scheitern an der Realität; wie man jetzt auch schon konstatieren kann, dass die sog. Energiewende DEs scheitert, so wird auch der globale „Klimaschutz“ an der Realität scheitern, da ja die ökonomischen Transformationspläne mit ihren Ergebnissen und Auswirkungen für Klima rein spekulativ sind.
Versteh ich nicht @ M. Haferburg. Der Strom kommt aus der Steckdose und das Geld aus dem Automaten. Wo ist das Problem?
Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen war nach der Thronbesteigung ihres Gatten Ludwig XVI ab 1774 Königin von Frankreich und Navarra, nach der Französischen Revolution von 1791 bis zum 10. August 1792 Königin der Franzosen. Durch den verschwenderischen Lebensstil des Königshofes verarmte die Mehrheit der Bevölkerung und man hielt dies Marie-Antoinette vor. „Wenn sie (die Bauern, die Armen) kein Brot haben, dann sollen sie Kuchen/Brioche essen“ ist wahrscheinlich aber nicht ihr Ausspruch, seltsam genug wäre sie dazu allerdings gewesen. Die heutigen Marie-Antoinettes heißen Sakia Esken, siehe den heutigen Artikel von H. Broder, und … - ach das wäre das eine ziemlich lange Liste von schamlosen, arroganten Profiteuren. Zum gesicherten Nutzen der Klimaschutzmaßnahmen (dieser Politiker) mit ihren horrenden Kosten gibt es allerdings wenig zu berichten - das Geld wird einfach umverteilt. Wie wird es weiter gehen? Schauen wir zurück in das Frankreich am Ende des 18. Jahrhunderts. Marie-Antoinette wurde 1793 mit der Guillotine hingerichtet. Vielleicht wiederholt sich die Geschichte doch?
Es ist alles gelogen! Die Geldumverteilung dient primär der völligen Entmachtung aller ohnmächtigen Bürger. Als tarnende Augenwischerei wird extrem überteuerter Schrott gekauft und es werden zukünftig extrem überteuerte Maßnahmen bezahlt. Das alles ist nichts anderes als ein gigantischer Raub! Die “Transformation gigantischen Ausmaßes” ist ein gigantischer Raub, der massenwirksam als Weltrettung verkauft wird. Augiasställe wohin das Auge schaut ... ... ... ... irgendwann wird wohl auch scharf geschossen werden. ... ... Man muss nach Australien schauen, wenn man wissen will, welche Art von Bolschewiken uns wie beseitigen wollen. Spätestens im Sommer werden die Umerziehungslager in Australien fertig sein ... ... Gummigeschosse hat man den flüchtenden Anti-Vaxxern schon in die Rücken geballert, in Australien ... ... Von auf der Flucht angeschossen, ist es nur ein Magazinwechsel bis zum Fangschuss!
Die Jagd nach Steuern kommt, denn sie haben die Demokratien in Grund und Boden gewirtschaftet. Das werden sie niemals zugeben, also brauchen sie gutmenschliche Ersatzargumente für mehr Steuern. Das Mittelmaß, das schlecht investiert, holt sich so immer mehr Geld vom konsumierbaren und investierbaren Vermögen. Wollen sie über staatliche Investitionen in Digitalisierung lernen, dann googlen sie mal: „Quaero“ bzw. „De-Mail“ bzw. „Gaia-X“. Als die Banken vorsichtig mit Draghis Geldern waren, sagte Finanzminister Steinbrück am 02.09.13: „Statt den Umweg über die Geschäftsbanken zu wählen, könnten die Währungshüter Kredite doch auch direkt an die Unternehmen vergeben“. Aber, wenn einer 20% mehr Umsatz erwartet, dann zahlt er auch 10% Zinsen, wenn einer nicht mehr Umsatz erwartet, dann kann man ihm Geld schenken, er investiert nicht; er kehrt wie jetzt maximal zurück zum Status quo. Investitionen in echte Zukunftstechnologien sind das nicht. Und die Nullzinspolitik zur Verhinderung der Staatsbankrotte pulverisiert die Rücklagen: Riestern sie noch? Betriebsrenten laut IW-Analyse: Für die Hälfte der Unternehmen sind die Pensionsrückstellungen je Mitarbeiter seit 2009 um mindestens 42% gestiegen, ohne dass sich deren Rentenzusage dadurch erhöht hätte. Die Zukunft der Betriebsrenten ist ungewiss. So kommen wieder Lebensmittelkarten, sie nennen sich jetzt „bedingungsloses Grundeinkommen“ und das Mittelmaß spielt sich als Wohltäter auf. Die Schrauben werden angezogen, das nennt sich dann Dictatorship of Mediocrity und die Super-Demokraten in den Medien spielen mit, wo sie doch so intelligent sind und die anderen so dumm. Sie haben die Demokratien in Grund und Boden gewirtschaftet.
Wer soll das bezahlen? - Die einen mehr, die anderen weniger, im Prinzip aber Ɐ! Mehrwertsteuer zahlen alle Konsumenten. Je teurer die Produkte durch höhere Kosten, z. B. steigende Transportkosten, desto besser. Die Unternehmen legen ihre Mehraufwendungen auf jeden Fall über klimaneutrale Preise um. Und, es funktioniert tatsächlich. So kaufen die Leute doch lieber einen Liter Ersatzmilch für 3,50 Euro anstatt normale Kuhmilch für 1,60 €. Gleiches gilt für Fleisch- und Fischersatz. Die Menschen verfügen insgesamt über viel zu viel Geld, das muß abgesaugt, d. h. von Privat zum habgierigen Staat umverteilt werden. - Das jetzige Gesellschaftsspiel ist im wesentlichen ausgereizt. Ein neues namens Green Deal muß her. Die Unternehmen wittern Morgenluft, neue Märkte und neue Gewinnchancen zeichnen sich ab, sie folgen den ideologischen Lenkern der Welt, sie fordern das Climate Game geradezu, wie im Kontext der letzten Kreuzelaktion zu hören war. Mithin alles im grünen Bereich.
Sollen sie mal die Beamten zuerst ausplündern. Zuallererst die Lehrer, die ohne Ankündigung nicht zum Unterricht erscheinen, sagt der leidgeprüfte Vater. Einsparen von Ausgaben bei nicht erbrachter Leistung macht so manches Wolkenkuckucksheim finanzierbar.
Sie haben es immer noch nicht verstanden Herr Haferburg. Erstens geht es nicht um “Klimaschutz”, sondern um die Errichtung eines feudalfaschistischen Regimes bei dem eine Herrenrasse (das sind die “Woken” und “Wissenden”) über eine entsprechend reduzierte Helotenklasse. Und wer das wie “bezahlt” ist ebenfalls klar. Da Heloten nur so gerade am Leben erhalten werden müssen (und das auch nicht allzu lange, sobald sie nicht mehr arbeitsfähig sind, sind sie noch nutzlose Esser) erfolgt die “Bezahlung” durch die Verelendung der großen Masse. Der BDI hofft jetzt nur noch, das seine Mitglieder, also die Unternehmenseigner, möglichst in den Club der Herrenrasse aufgenommen werden. Dummerweise wird einem großen Teil das am Ende nicht gelingen. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Aber an einer wichtigen Stelle bin ich voll und ganz bei Herrn Haferburg: Er hat nämlich den entscheidenden Punkt gefunden, an der man das Ding aushebeln kann. Totale Leistungsverweigerung: “Ich bin dann mal weg.”
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