Natürlich profitieren diejenigen im Staat von dieser Farce, sonst wäre das ganze Unternehmen längst ad acta gelegt und man würde nach alter Väter Sitte aufeinander schiessen. Der CO2-Schwindel wurde erfunden um an Ressourcen, Firmenanteile und Gelder weltweit heranzukommen ohne Krieg führen zu müssen. Deutschland und andere Länder zerstören ihre industrielle Basis diesmal selbst, während vor 80 Jahren noch Bomben geworden wurden um dieses Ziel zu erreichen.
Wir haben eine Idee. Wir reden einfach nicht mehr über Plutonium und die hochangeregten Transurane. Es gibt keinen Müll, das sind wertvolle Reststoffe, WERTSTOFFE. Dann sind sie weg. Wir lösen es mit Propaganda. Wir brauchen ein neues rettendes Produkt, nein nicht die Impfung, ein neuer Reaktor muss her, der nicht mehr den Naturgesetzen gehorcht, sondern den Gesetzen der Propaganda. Die Naturgesetze haben uns enttäuscht, haben unser Vertrauen missbraucht. Und ja, jedes Land muss sich verpflichten, nein nicht alle Bürger restlos drei Mal zu “impfen”, sondern eine angemessene Zahl dieser neuen Propagandareaktoren aufzubauen. Ja und finanziert werden muss das auch, natürlich. Dem Propagandareaktor schreiben wir einfach Eigenschaften zu, die sich jeder wünscht. Er ist sicher, wirtschaftlich, unkompliziert, gesund, umweltschonend, arbeitet zuverlässig 24/7, hat keinerlei Nebenwirkungen und ist allein moralisch gut. Und er macht uns alle REICH. Außerdem wird alles genauestens überwacht vom Staat, von den zuständigen Organen. Das glauben dann alle und wer es nicht glaubt, der muss bearbeitet werden, solange bis er einknickt. Man muss denen richtig Druck machen, ihnen die Beendigung ihrer wirtschaftlichen Existenz androhen und jede Leugnerhandlung wird mit einem empfindlichen Ordnungsgeld belegt. Wer im Park auf einer Bank sitzend mit einem atomkritischen Buch erwischt wird, wird in die Psychiatrie eingewiesen und was da hinter dicken Mauern geschieht, weiß selbst Gott nicht. Wäre das nicht eine Idee, wie wir die Welt retten, nein beglücken, könnten? Und der Max Pfiffig und sein Bruder Michel begreifen es sowieso nicht! Ich meine, Herr Humpich, wir dürfen den selben Leuten nicht noch einmal freie Hand lassen, weil sich das gefährlich gegen uns richtet. Und auch wenn es andere Leute wären, nur eben der selbe Zwangs-Wahnsinn mit dem Hang zum wuchernden Wachstum, müssen wir uns wehren. Bevor es erst wieder zu spät ist.
“Aber halt, vielleicht war das immer schon das wirkliche Ziel der „Großen Transformation“, die Zerstörung dieser Gesellschaft – so gesehen war der Plan diabolisch gut. Wie kann man aber Investoren dazu bringen, ihr Kapital in unverkäuflichen Dunkel-Flauten-Strom zu versenken? Man muss sie einfach mit Subventionen zuschütten. Ab einer gewissen Größenordnung wird jeder angestellte Kombinatsleiter schwach. Nur wollen (deutsche) Politiker auf keinen Cent verzichten. Sie haben ja noch unzählige weitere Vorstellungen zur Volksbeglückung.” - Der Autor ist da auf einer heißen Spur. Dass das Gas des Lebens, das CO2, seit einigen Jahren als weltzerstörendes Gas gilt, könnte der größte Coup werden, den die Welt jemals gesehen hat. Ein BLick in die Kambrische Explosion würde das Kartenhaus der Klimaapokalypse zusammenbrechen lassen, aber steht zuviel Macht und zuviel Geld auf dem Spiel. Und die Menschen wurden zu Massenversuchsuntermenschen ...
Herr Humpich, Wissenschaft, Technologieentwicklung und Produktentwicklung folgen eigenen Gesetzen. Man kann Hochtechnologie nicht als Einzelstück in Handarbeit herstellen. Weil Hochtechnologie erst durch hohe Stückzahlen wirtschaftlich wird. Das liegt daran, dass die extrem hohen Entwicklungskosten wieder herein kommen müssen. Die Verbindung mit den Marktgesetzen besteht nur insofern, dass es zu wenige Leute gibt, die nur aus Enthusiasmus arbeiten. Das war bei der Nuklearwirtschaft von Anfang an der Fehler. Die Technologie wurde vermarktet, bevor sie wirklich ausgereift war. Geheimdienste klauten dem “Gegner” die Wissenschaft, gegenseitig, Ingenieure bauten erste Prototypen, von denen ein Teil in die Luft geflogen ist (Windscale/Sellafield), Militärs bauten ein Klima des Tabus darum herum und ohne die nötige Technologieoffenheit ging es in eine Serienfertigung. Dabei blieb genaugenommen auch in der Serie jedes Projekt ein Einzelstück, das in Manufaktur hergestellt wurde. Das Gegenteil, die Massenfertigung von nuklearen Großkraftwerken hätte unsere Zivilisation auch nicht überstanden, weil dann jeder in seiner Nachbarschaft ein Tschernobyl oder ein Sellafield hätte. Da müssten die Eliten gar nicht mehr über Geburtenbegrenzung durch Massenbehandlungen mit Spike-Proteinen nachdenken. Was war nun das Problem bei der Serienfertigung nuklearer Großkraftwerke? Der von wenigen Beteiligten gesehene Mangel, dass eine Kernschmelze unvermeidlich wird, wenn der Kühlkreislauf gestört wird, war nicht mehr Anlass, über eine Lösung nachzudenken, weil inzwischen die Verwalter, die Geheimniskrämer und die Demagogen das Steuer übernommen hatten. Deshalb mussten tatsächlich erst Unfälle geschehen, OBWOHL einzelne Techniker das Problem erkannt und auch ausgesprochen hatten. Sie wurden gemobbt, gecancelt, bekamen keinen Einblick mehr. Jede Technologie, die auf dieser Stufe angekommen ist, MUSS UNTERGEHEN. Das hat nichts mit Hochtechnologie zu tun, das ist Geheimdienst-Dreck.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.