Ist nur ein Nebeneffekt der Erwärmung. Dialektik, es wird kälter, weil es eben wärmer wird.
An der Kurve, die im Beitrag verlinkt ist, fällt mir auf, daß der Eisrückgang seit dem Maximum im vergangenen März anscheinend schwächer ausgefallen ist als in den Jahren zuvor.
Dummen kann niemand, nicht mal mit der Wahrheit, beikommen. Herr Etscheit, was nützt ihr Katapult gegen eine Stalinorgel von Medien und Politik.
Der ‘Fachmann’ Lativ (übrigens ‘Club of Rome’-Mitglied) war diesen Sommer ja erstaunlich selten im ÖR zu sehen, um seine Horrorszenarien zu verbreiten. Da passte dem Lügenbold (wie auch den kaum hüpfenden Extinction-Rebellion-Hüpfern) wohl dieser Sommer nicht so ganz ins Narrativ, obwohl die ja immer behaupten, dass ein Sommer noch keinen Hitzetod bedeutet, da da längerfristige Klimamodelle zum Tragen kommen. Na, da hätte er doch bei 15° Höchsttemperatur im August gut seinen Sermon ablassen können. Hm…
Im November (oder Dezember?) feiern wir “Viereinhalb Milliarden Jahre Klimaschwankung”. Tag weiß ich jetzt nicht. Es wandelt sich also schon recht lange. Immer wieder. Ich erinnere mich an meine spontane Reaktion, als ich, Anfang der Neunziger, im Küchenradio mitbekam, dass Jemand von der Begrenzung des Temperaturanstieges auf der Erde sprach. Und dann eine Berechnung anführte, wie das zu gehen habe. Da fiel die Kinnlade runter. Sollte heute auch noch, immer wieder.
” lediglich als Folge eines „kühlen und stürmischen Sommers“ klassifiziert”. Das ist ja echt ein Ding: Bei einem warmen Sommer taut es, aber bei einem kühlen und stürmischen taut es weniger. Nun und wovon ist der kühle und stürmische Sommer die Folge? Vom Klima, meinetwegen auch Klimawandel, oder? Sollten wir im nächsten Jahr wieder mehr als im Vorjahr an Eis haben, dann wird es lediglich die Folge davon sein, dass wir ja 2021 weniger Abschmelzung hatten und vielleicht noch 2022 einen kühlen Sommer, aber mit dem Klima wird es nichts zu tu haben ... nur mit dem Wetter. Nur wenn es schmilzt, ist es das Klima.
Was sagen eigentlich die Eisbären selbst? Sterben sie aus weil kein Eis mehr zum fressen da ist? Oder hat sich die Population vllt. nicht etwa vergrößert, obwohl sie weniger Robben auf dem Eis jagen können, aber wahrscheinlich vermehrt auf dem Festland und Inseln unterwegs sind, und anderes zahlreicher vorhandenes Wild und Pflanzennahrung -Eisbären sind Omnivoren- schneller und einfacher erbeuten können? Sie sind nicht nur sehr groß, sondern auch sehr schnell, und sicherlich sehr gut in der Lage sich der Umwelt anzupassen. Übrigens, auch die Inuit in Grönland, sind angeblich auch nicht so ganz unhappy über weniger Eis, da kann man nämlich ua. auch etwas Grünzeug anbauen, Beeren usw. sammeln und essen, und nicht alles extrem teuer mit Schiffen die CO2 emittieren aus Dänemark importieren.
ich bin sicher, daß Wissenschaftler:innen das Gegenteil von Wissenschaftlern, aber sehr nah bei SS-Totenkopf:innen sind.
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