@Klaus Keller: Ja, da haben wir sie wieder, die Kugel Eis, die wir für den Strom zusätzlich zahlen müssen, damit die Eisbären immer genug Eis in der Arktis zu fressen haben. . . . Woran erkennt man einen Grünen? Leuchtet man ihm mit der Taschenlampe ins Ohr, so kommt der Lichtkegel am anderen Ohr wieder raus.
Das wichtigere Problem ist doch eher, wie diese gigantische Verblödungsausdehnung von solchen Trullas, wie dieser Meeresschildkröte Schöttner, Grünalge Bäääärböckchen , Grinskuchen Thunfisch und so vielen selbstgerechten Dummchen zu stoppen ist?! Lösung: “Durch eine strenge Erziehung (Taliban 2021), 14 h harte Arbeit am Tag und Stromausfall 24/30/12., denn erst mit kalten Arsch und ohne “Schmartfone” hüpft das Klimathema vor Freude”!
Ist nur ein Nebeneffekt der Erwärmung. Dialektik, es wird kälter, weil es eben wärmer wird.
An der Kurve, die im Beitrag verlinkt ist, fällt mir auf, daß der Eisrückgang seit dem Maximum im vergangenen März anscheinend schwächer ausgefallen ist als in den Jahren zuvor.
Dummen kann niemand, nicht mal mit der Wahrheit, beikommen. Herr Etscheit, was nützt ihr Katapult gegen eine Stalinorgel von Medien und Politik.
Der ‘Fachmann’ Lativ (übrigens ‘Club of Rome’-Mitglied) war diesen Sommer ja erstaunlich selten im ÖR zu sehen, um seine Horrorszenarien zu verbreiten. Da passte dem Lügenbold (wie auch den kaum hüpfenden Extinction-Rebellion-Hüpfern) wohl dieser Sommer nicht so ganz ins Narrativ, obwohl die ja immer behaupten, dass ein Sommer noch keinen Hitzetod bedeutet, da da längerfristige Klimamodelle zum Tragen kommen. Na, da hätte er doch bei 15° Höchsttemperatur im August gut seinen Sermon ablassen können. Hm…
Im November (oder Dezember?) feiern wir “Viereinhalb Milliarden Jahre Klimaschwankung”. Tag weiß ich jetzt nicht. Es wandelt sich also schon recht lange. Immer wieder. Ich erinnere mich an meine spontane Reaktion, als ich, Anfang der Neunziger, im Küchenradio mitbekam, dass Jemand von der Begrenzung des Temperaturanstieges auf der Erde sprach. Und dann eine Berechnung anführte, wie das zu gehen habe. Da fiel die Kinnlade runter. Sollte heute auch noch, immer wieder.
” lediglich als Folge eines „kühlen und stürmischen Sommers“ klassifiziert”. Das ist ja echt ein Ding: Bei einem warmen Sommer taut es, aber bei einem kühlen und stürmischen taut es weniger. Nun und wovon ist der kühle und stürmische Sommer die Folge? Vom Klima, meinetwegen auch Klimawandel, oder? Sollten wir im nächsten Jahr wieder mehr als im Vorjahr an Eis haben, dann wird es lediglich die Folge davon sein, dass wir ja 2021 weniger Abschmelzung hatten und vielleicht noch 2022 einen kühlen Sommer, aber mit dem Klima wird es nichts zu tu haben ... nur mit dem Wetter. Nur wenn es schmilzt, ist es das Klima.
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