Ulrike Stockmann / 25.05.2021 / 16:00 / Foto: Mini Misra / 52 / Seite ausdrucken

Kinderimpfung: Der Vorsitzende der Impfkommission (STIKO) ist nicht amused

Ein bemerkenswertes Interview wurde heute Morgen im Deutschlandfunk gesendet. Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO) Thomas Mertens erhebt darin deutliche Kritik gegenüber der geplanten Impfung von Kindern und Jugendlichen, wie sie derzeit von der Politik gefordert wird.

„Ein Weg zu regulärem Unterricht nach den Sommerferien ist das Impfen der Jugendlichen“, hatte etwa Jens Spahn kürzlich verkündet. Und möchte Impfdosen der Hersteller BioNTech und Pfizer für Kinder ab 12 Jahren reservieren. Er sprach in diesem Zusammenhang von einem „Impfangebot“, das man Schülern bis Ende August machen wolle. Die Unverbindlichkeit des Wortes „Angebot“ dürfte mit Vorsicht zu genießen sein, wenn man bedenkt, dass Spahn „regulären Unterricht“ offenbar vom Impfen abhängig macht. Ins selbe Horn stößt Bildungsministerin Anja Karliczek, die einen „Impffahrplan für die Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren“ fordert. Auch sie knüpft daran den regulären Schulbeginn nach den Sommerferien. Immerhin ist sie in ihrer Sprache so eindeutig, nicht von „Angebot“, sondern gleich von „Fahrplan“ zu reden.

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, ist schon einen Schritt weiter. Er erklärte bereits vor anderthalb Wochen, dass er „Impfaktionen an Schulen“ befürworte und sich wohl demnächst Fragen ergäben, wie: „Was passiert, wenn Eltern nicht wünschen, dass ihr Kind von einem ungeimpften Lehrer unterrichtet wird? Dürfen ungeimpfte Schüler mit auf Klassenfahrt und in die Theatergruppe? Kann ich Geimpften das Tragen einer Maske abverlangen?“

„Ziel muss ja das Wohlergehen der Kinder sein“

Mitten in diesem Diskurs äußert sich nun also Thomas Mertens freundlich, aber bestimmt. Der emeritierte Professor für Virologie wird vom eifrigen Deutschlandfunk-Moderator Peter Sawicki gefragt, inwiefern denn die Forderungen der Politiker realistisch seien. Daraufhin gibt Mertens dem Gespräch erstmal eine ganz andere Wendung: „Wir müssen daran denken, dass das Wichtigste, wenn wir jetzt eine generelle Kinderimpfung starten wollen, das Wohl der Kinder (ist). Daran muss erinnert werden.“ Traurig, aber wahr. Wenigstens erinnert uns Mertens daran, wenn alle anderen es vergessen. Er führt weiter aus:

„Das bedeutet, dass zunächst geklärt werden muss, inwieweit es eine medizinische Begründung für diese Impfung gibt. Oder anders gesagt: Es muss zunächst genau geklärt werden, wie dringend die Kinder die Impfung tatsächlich brauchen zu ihrem eigenen Gesundheitsschutz. Denn das Ziel muss ja der Schutz und das Wohlergehen der Kinder sein.“

Ein fast schon unerhörter Standpunkt in Zeiten, in denen dem Einzelnen abverlangt wird, für die Gesundheit des anderen zuständig zu sein.

Die pragmatische Verknüpfung der Impfung mit der Möglichkeit der Schulöffnung, einer normalen Teilhabe am Leben oder einem Urlaub mit den Eltern nennt Thomas Mertens „sekundäre Argumente, die für sich alleine genommen keine ausreichende Begründung liefern, um jetzt alle Kinder zu impfen.“

Argumente in der zweiten Reihe

Der Moderator hält ihm prompt die Frage entgegen, ob die Kinder denn kein Recht auf Bildung hätten. Darauf Mertens:

„Da haben Sie mich missverstanden (…) Wir dürfen ja nicht vergessen: Bei der Impfung werden ja keine Bonbons verteilt, sondern da wird ja immerhin ein medizinischer Eingriff vorgenommen. Wenn sich zum Beispiel herausstellen sollte (…) dass die Kinder aus medizinischen Gründen eine Impfung nicht dringend als Einzelperson brauchen, dann kann man ja zum Beispiel andere Maßnahmen ergreifen.“

Wie zum Beispiel andere gängige Schutzmaßnahmen bei Öffnung der Schulen. Weiter führt er aus:

„Wie groß ist die Gefährdung der Kinder durch eine Infektion mit SARS-Cov2? (Die Beantwortung dieser Frage) ist die Voraussetzung, um eine Impfung aus kindlicher Indikation (…) zu begründen. Alles andere (…) sind erst Argumente in der zweiten Reihe. Meine Bitte ist, dass man die Dinge in der richtigen Reihenfolge abarbeitet (…) Die Öffnung der Schulen alleine ist sozusagen keine wirklich gute Begründung, um jetzt alle Kinder zu impfen.“

Auf Nachfrage des Moderators präzisiert er noch:

„Da geht es zunächst einmal um die Frage, wie häufig Kinder schwer an Covid-19 erkranken und es geht auch um die Frage, welche Spätfolgen es bei Kindern nach der Infektion tatsächlich gibt. Stichwort ‚Long Covid‘ (…) Diese Aufgabe wird im Moment gerade erfüllt. Ich kann ihnen das Ergebnis im Moment nicht sagen, aber wir glauben, dass wir dieses Ergebnis in den nächsten 10 bis 14 Tagen auf jeden Fall haben werden.“

Nicht alles so einfach wie in den Medien dargestellt

Auf weitere Nachfrage des Moderators, in welche Richtung die Erkenntnisse denn bislang gingen, scheint Mertens etwas ins Schwimmen zu kommen:

„(…) Diese Analyse ist einfach derzeit nicht abgeschlossen, deswegen muss ich an dem Punkt noch um etwas Geduld bitten.“

Der versierte Moderator scheint dies nicht gelten lassen zu wollen und fragt als nächstes, wann man denn mit einer Freigabe des Impfstoffes Biontech für Kinder und Jugendliche rechnen könne. Die Frage nach dem „Ob“ scheint für den Interviewer vernachlässigbar zu sein.

Mertens nimmt nun auf die Zulassungsstudie zum Biontech-Impfstoff Bezug. Das Positive sei, dass der Impfstoff offenbar auch bei Kindern wirksam sei. Aber:

„Ein gewisses Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass in dieser Zulassungsstudie ja insgesamt nur etwa 1.100 Kinder geimpft worden sind. Da ist nichts Auffälliges an Sicherheitsbedenklichem aufgetreten, aber mit einer Zulassungs-Studie von 1.100 Kindern sind die Aussagen bezüglich der Sicherheit des Impfstoffes in dieser Altersgruppe natürlich limitiert. Das wissen ja im Grunde alle Menschen mittlerweile aus der Zulassungsstudie für Erwachsene, wo ja mehr als 20.000 Erwachsene geimpft worden sind. Ich will damit sagen: Es ist nicht alles so einfach, wie es manchmal auch in den Medien oder in der Presse dargestellt wird.“

Verknüpfung der Schulöffnung mit Impfung nicht tragbar

Mertens wird nun gefragt, was das für die Empfehlung der STIKO bedeute:

„(…) Es ist ja zunächst mal nicht Aufgabe der STIKO, Dinge, die in der Politik geäußert werden, unbedingt sofort nachzuvollziehen oder zu bestätigen, sondern wir als Expertengremium (müssen) zu einer Empfehlung kommen, die wirklich das beste Wohl der Kinder berücksichtigt.“

Der ungläubige Moderator fragt, ob die STIKO denn etwa gegebenenfalls die Empfehlung des Impfstoffes verweigern würde?

Mertens seufzt und fühlt sich hörbar unwohl, als er antwortet:

„Das ist jedenfalls zum derzeitigen Zeitpunkt nicht auszuschließen.“

Er erinnert daran, dass die STIKO schließlich keine Expertengruppe sei, die Meinungen äußere, sondern es darum ginge, wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln und auszuwerten. Und etwas kleinlaut fügt er hinzu: „Es kann sein, dass die STIKO den Vorstellungen der Politik nicht in allen Punkten nachkommen kann, weil eben die Ergebnisse das unter Umständen nicht hergeben.“

Eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit. Und doch scheinen diese Worte dem Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission nicht leicht über die Lippen zu kommen. Für den Moderator scheint eine Verweigerung seitens Mertens jedenfalls unvorstellbar. Denn er fragt ungerührt, ob dieser denn, wenn Biontech für Kinder zugelassen ist, eine Reservierung dieses Impfstoffes für Kinder befürworten würde.

Mertens klingt dementsprechend zermürbt, als er antwortet, dass dies unter Voraussetzung einer Freigabe möglicherweise eine Zeitlang Sinn mache, um den Kindern ein normales Leben zu ermöglichen. Er insistiert jedoch wiederholt:

„Ich glaube, dass die Verknüpfung der Schulöffnung mit der Impfung ein augenscheinliches, aber nicht tragfähiges Argument (ist) (…) Ich bitte um solide Argumentation an diesem Punkt.“

Das komplette Deutschlandfunk-Interview können Sie hier hören und hier lesen.

Foto: Mini Misra

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Karl Magnusson / 25.05.2021

Meine Gratulation an den Vorsitzenden der Impfkomission für seinen Mut und seine Ehrlichkeit. Ich wünsche ihm alles Gute und dass er die Kampagne, die jetzt vermutlich gegen ihn gefahren wird, weil er gegen die offizielle Meinung vorgeht, gut übersteht. Er hat sich für die Gesundheit der Kinder eingesetzt. Das Impfverweigerer vom Unterricht irgendwie ausgeschlossen werden oder sonstwie diskriminiert und diffamiert und unter Druck gesetzt werden, vermute ich ebenfalls. Ich kann nur dazu raten, nicht impfen zu lassen, und sich darauf einstellen, gegebenenfalls ein Schuljahr zu wiederholen. Ich vermute weiterhin, dass in den nächsten Monaten das ganze Ausmaß der Nebenwirkungen der Impfungen herauskommt und dass die Impferei dann langsam eingestellt wird, bzw. dass ein neuer Impfstoff angekündigt wird, der noch entwickelt werden muss. Also könnte Abwarten tatsächlich eine Strategie sein, zumindest kurzfristig. Wenn ich mir allerdings die Zustände hier ansehe, denke ich, dass Abwarten nicht als langfristige Strategie funktionieren wird. Also ist die Frage: wohin? Wo schätzt man Freiheit mehr als hier? Falls die Kinder also vom Schulunterricht ausgeschlossen werden: schonmal die Sprache lernen…

Karsten Dörre / 25.05.2021

Die STIKO empfiehlt - mehr nicht. Das hat der Vorsitzende der STIKO Andreas Mertens gesagt. Die STIKO berät die Regierung. Die Regierung entscheidet, ob oder ob nicht. Das RKI empfiehlt, bittet, bettelt in Pressekonferenzen. Das RKI entscheidet nicht über Lockdown, Länge des Lockdowns, Umfang des Lockdowns. Das auch hier bei AchGut hochgelobte Papier einer Kommission aus dem Bundesgesundheitsministerium zu der Bettenbelegung kam am Ende zur flehenden Hoffnung, dass das Ergebnis von der Regierung bei zukünftigen Entscheidungen berücksichtigt wird. Dass sich Kinder ohne Not sofort impfen lassen werden, ist doch natürlich. Nach anderthalb Jahren Grundrechtsentzug und keine Ferien, Spiel, Spaß und Sport macht man alles, was man tun sollte, um alles wieder zu dürfen. Und sei es nur mit Opa zusammen auf dem Jahrmarkt ein Eis zu lecken. Oder Oma nicht mehr am Telefon oder über Videotelefonie heulen sehen und hören zu müssen.

S.Müller-Marek / 25.05.2021

Impfen von KINDERN ist staatlich geförderter KINDESMISSBRAUCH. Wenn der ungehinderte Schulbesuch davon abhängig gemacht wird, ob ein Kind geimpft ist oder nicht, nenne ich das ERPRESSUNG der übelsten Sorte. Aber das passt ja bestens zur “Coronapolitik” der unfähigsten und dümmsten Regierung seit Kriegsende!!!!!

M. Vogel / 25.05.2021

Der Verantwortungslosigkeit in Politik und Medien sind keine Grenzen mehr gesetzt.  Ministerin Karliczek möchte gleich in der Schule impfen lassen. Die deutsche Bevölkerung ist längst tief gespalten. Wenn es um die körperliche Unversehrtheit der Kinder geht, sollten die Menschen endlich wieder an einem Strang ziehen. Mein Gott, hier handelt es sich um unerprobte Impfstoffe mit möglichen Nachwirkungen,wie Autoimmunerkrankungen, von sofortigen schlimmen Impfreaktionen ganz zu schweigen.  Hier hilft nur eines: der Politik geschlossen die Stirn bieten, wenn es nicht anders geht auch auf der Straße.

Rolf Schwarz / 25.05.2021

Es ist gut zu erkennen wie diese mafiösen Truppen in Pharma, Politik und Medien auf Biegen und Brechen noch vor den Wahlen die Impfung auf Jugendliche und Kinder ausdehnen wollen. Aus diesem Grund wurde bei uns schon das home-schooling über jede Erträglichkeit hinaus praktiziert. Plus Zwangstestungen von Kindern und Dauermaskierung im Falle von Präsenzunterricht. Es besteht wenig Hoffnung, dass den Verantwortlichen jetzt noch irgendwelche Skrupel kommen könnten. Wir werden Sie wohl doch mit den Mistgabeln aus Bundestag, Redaktionen und Funkhäusern jagen müssen.

Stanley Milgram / 25.05.2021

Bill Gates: Wir werden 7 Milliarden impfen. Wer ist “Wir”? Ich wiederhole mich: Die Mainstream-Medien sind die Haupttreiber des Untergangs. Jeden Tag dieselbe K@cke, wie toll die Impfungen sind, wie wir “unsere Freiheit wiedergewinnen können”. Es ist doch nur noch zum K@tzen… alles (Alki durch Nachrichten).

Harald Unger / 25.05.2021

Project Veritas hat ein neues Video veröffentlicht, wie ein neuer FB Algorithmus jeden einzelnen aus seinen 3 Milliarden Nutzern herausfiltert und stumm schaltet, der nicht auf Impf-Linie ist. In die Adresszeile eingeben und auf den 1. Eintrag klicken: rumble james-okeefe-reveals-bombshell-docs-showing-facebook-demoting-users-based-o - - - Warum ist man, im CCP Stil, hinter jeden einzelnen Seele her? Aus Menschfreundlichkeit - ein Fremdwort für Marxisten - ganz gewiss nicht. Was hier mit globaler Macht durchgesetzt werden soll, könnte alles, was wir uns vorstellen können, in den Schatten stellen.

Harald Unger / 25.05.2021

Das Maskenvieh lässt sich und seinen Nachwuchs gentechnisch verändern. Weil es die Medien so anordnen. Angeleitet von einem Tierarzt und irrlichternden Scharlatanen. Völlig klar, daß man an die Kinder ran will. Diese nahtlos in das Gehorsams und Konditionierungs Programm einzugliedern, künftige Impf-Kampagnen nicht mehr zu hinterfragen. Also vor allem wenn der individuelle, vom Huawei G5 Netz zu scannende, genetische Marker verabreicht wird. Auf Einzelschicksale kann dabei natürlich keine Rücksicht genommen werden. Wenn man die Kinder der untergehenden Bürgergesellschaften, mit einer sie schwächenden Auto-Immunerkrankung verseucht. Um den Vorgang der Eingliederung als CCP-BRI Provinz, wie angekündigt, bis Ende des Jahrzehnts vollzogen zu haben. Abweichler gilt es aufzuspüren und unschädlich zu machen.

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