Das ist aber nun eine echte Lehrerin, (leer, leerer, Leererin). Sowas lassen wir auf die Schüler los und sind dann erstaunt, was daraus wird. Ich kann mir fast nicht vorstellen, das diese leere Dame nicht bei den “Grünen” zu verorten ist. Ich habe gehört, dass man sich aufgrund des negativen Fussabdrucks auch freiwillig melden kann, um sich zurück zu entwickeln und abtreiben zu lassen. Dazu braucht man aber Handlungsfähigkeitszeugnis und das wird sie wohl kaum bekommen mit solchen Ansichten. Ja, darum gibt es so viele von ihnen. Viel grösser kann Intoleranz und purer Egoismus nicht beschrieben werden. Tut das weh oder kommt man darüber hinweg? b.schaller
Ich halte dieses Buch fuer eines der schlimmsten Buecher die in Deutschland nach dem Ende und unter der Regie des 3. Reiches verfasst wurden.
Mir war nicht bekannt, dass Frauen (aber auch Männer), die sich für die Kinderlosigkeit entscheiden, in Deutschland geächtet werden. Ich kenne mehrere befreundete Paare die keine Kinder haben wollen. Alles kein Problem. Die These der Buchautorin, Kinder haben mit dem CO2 Ausstoß zu tun, ist ja nicht falsch. Menschen stoßen mit ihrem Handeln alles mögliche aus. Umso weniger Menschen, umso weniger wird die Umwelt beeinflusst. Dennoch gehe ich nicht damit konform, nur westliche Geburtenraten zu vermindern. Die Überbevölkerung im asiatischen und afrikanischen Raum sind eher das übel. Das Wachstum war m.E. dort zu schnell und sollte nicht von Vorschlägen zur Geburtenminderung ausgeschlossen werden. Viel mehr sollten Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie man das Wachstum stark vermindert. Denn der Planet ist nicht unendlich groß. Und das Weltall haben wir noch nicht erschlossen…
Die Argumentation der Buchautorin hat schon was Verzweifeltes. Dass Frauen niemals Kinder wollen kommt eher selten vor. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn man das für sich ausschließt. Die Zeiten des Rollenbildes der Frau als Hausfrau und Mutter hierzulande sind doch längst vorbei. Da sollte sich Frau Brunschweiger glücklich schätzen (noch) in einer toleranten Gesellschaft zu leben. Bei den allermeisten tickt aber doch die biologische Uhr, bishin zu Depressionen darüber, wenn es nicht (mehr) klappt. Auf jeden Fall hat sie Glück, dass ihre Mutter sich für sie entschieden hat, und sie in D lebt und nicht im ärmsten Teil von Afrika. Meine Beobachtung ist, die Frauen in Ostdeutschland bekommen früher ihre Kinder und gehen trotzdem ihren Weg. Das ist dort wesentlich unverkrampfter und pragmatischer. Für mich der gescheitere Feminismus.
Es ist keineswegs “misanthropisch”, wenn man/frau sich über die Zahl ihrer Kinder Gedanken machen - ganz im Gegenteil, es ist eine äußerst humane, philanthropische Verhaltens- und Denkweise. Die hyperfertilen Vielgebärer*Innen dieser Welt sind die Katastrophe schlechthin. Es geht also nie um “gar keine”, sondern immer nur um wieviel/e - das ist bei CO2 nicht viel anders, oder bei Ritter, Tod und Teufel, was weiß ich. Manche können eben nicht unterscheiden zwischen dem Was und dem Wie, dem Qualitativen und dem Quantitativen. Menschen und andere Kinder sind eine wunderbare Sache - wenn sie nicht zu viele sind (Bolschewiki). Sind sie zu wenige (Menschewiki), macht das auch nix. E viva la revolución, e viva el socialismo tropical. Gucksdu mal bei wiki.
Eigentlich ist jeder Beitrag zum Manifest überflüssig. Warum etwas kommentieren, was wider die Natur ist, gegen das Leben jede Gemeinschaft und eigentlich alles was unser Menschsein aus macht. Ist nicht Mutterliebe zum eigenen Kind aller Anfang von Gefühlen und Liebe zwischen Menschen. Wer Kinder als etwas überflüssiges ansieht, hat wohl nie Mutterliebe erfahren dürfen. Es ist wohl anzunehmen, das bei Verena Brunschweiger hier etwas im Argen liegt. Vielleicht ist sie ja auch schon Krippenkind gewesen. Traurig, wenn Menschen ihre eigene Einsamkeit und Gefühlskälte mit solchen Texten heilen wollen.
Ach, auch dieses Buch ist dem zentralen Problem unserer Gesellschaft entwachsen: zu viel Zeit! Da kommen viele eben auf dumme Gedanken und plustern ihre individuellen Probleme (Kinderlosigkeit, gestörte Geschlechtsidentität) auf, und schon haben wir solche Bücher oder Gender-Lehrstühle.
Liebe Frau Stockmann, der Literaturverweis ist m.E. entbehrlich, um das mal höflich zu formulieren. Solche “Schund-und Schmutzliteratur”, alter DDR-Sprech, muss nicht unbedingt noch auf der “Achse” beworben werden. Das vorweg. Ich würde der Dame Brunschweiger eine Promotionstour in den bereits von Moslems und Afrikanern besiedelten Räumen in Deutschland empfehlen. Und falls sie diese ohne schwerste gesundheitliche Schäden überstehen sollte, kann es ja auf Welttournee gehen. Im Iran, in Saudi Arabien und im nördlichen Afrika hat man sicher schon lange auf so ein epochales Werk gewartet. Solche Machwerke richten sich generell gegen die autochthone Bevölkerung, die kann man beleidigen, belehren und indoktrinieren. Da hilft im Zweifel irgendein Ministerium mit Fördermitteln aus. Und die Entrüstung hält sich in Grenzen. Man stelle sich vor, die Dame hätte der Geburtenreduzierung oder der Abtreibung in den überbevölkerten Regionen der Welt das Wort geredet. “Brennpunkte”, Sondersendungen, Mahnwachen, Lichterketten, medialer Aufschrei, polizeiliche Ermittlungen und Strafverfolgung wegen Rassismus wären ihr sicher gewesen. Ein Staat, dessen Staatsvolk der eigenen Abschaffung zusieht, ist dem Untergang geweiht. Und das der bereits in der Tür steht, ist jeden Tag, auch hier auf der “Achse”, anschaulichst dargestellt. Freundliche Grüße trotz unfreundlicher Worte.
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