Der Sinn des amerikanischen Waffenrechtes - nämlich letztes Bollwerk gegen eine tyrannische Regierung zu sein - ist den meisten unbekannt. Kein Wunder, stellen es doch interessierte Linkskreise (die es eben genau nötig haben, sich als Regierung vor dem Volk schützen zu müssen) stets als hinterwäldlerische Haltung ‘rechter’ Spinner dar. Hingegen lässt sich die Notwendigheit der Idee leicht aus der Geschichte beweisen: man lese einmal nach, wie lange sich die Juden des Warschauer Ghettos erfolgreich bewaffnet wehren konnten. Damit liegt auf der Hand: ein Holocaust an 6 Millionen Bewaffneten hätte es nie geben können! Übrigens musste (ja, musste!) ich als 18-jähriger Wehrpflichtiger nachts mit einer Kriegswaffe (!) duch Wälder und Dörfer laufen (O-Marsch), ohne dass irgendwer deswegen beunruhigt gewesen wäre. Hätte ich heute auch nur ein etwas stärkeres Luftgewehr ohne Genehmigung im Schrank, stände mir Knast bevor. Man sieht: Doppeldenk kann unser Land schon lange!
Es kommt halt besonders im besten Deutschland das es je gab immer mehr darauf an, wer etwas sagt und weniger darauf, was derjenige sagt. So hätte ich zum Thema Zweiter Verfassungszusatz in den USA einiges zu sagen, aber da ich Legalwaffenbesitzer bin und dies auch bleiben möchte zensiere ich mich hier selber.
Laut “Brandons” Meinung ist sie keine Schwarze, weil sie ihn nicht wählen würde. Mittlerweile sind die Demokraten so weit, dass sie Schwarze als “white supremacists” bezeichnen, die sich nicht in das von den sog. Demokraten vorgestanzte Bild pressen lassen. Eine gewalttätige Verengung des erlaubten Meinungskorridors. Noch immer sind Hunderte Patrioten, die am 6. Januar im Capitol waren, ohne anständige Verhandlung im Gefängnis. Biden, Pelosi, Schumer, Waters et al. sind linke Tyrannen, die mit legalen, halblegalen und illegalen Mitteln das Volk unterdrücken. “Let’s go Democrats!”
Die Frau hat aus Sicht der Deutschen Mainstreampresse völlig falsche Ansichten und dann auch noch Trump unterstützt, schlimmer geht es nicht. Da hilft ihr dann auch ihr Schwarz-Sein nichts! Also wird sie folgerichtig nicht erwähnt, so einfach ist das in der hiesigen Medienlandschaft!
media silence: Fears of Sears.
Sieht sehr nett aus. Winsome ist ein herrlicher Name.
Klar, dass unsere Medien nicht über diese starke Frau berichten. Die passt nicht ins Narrativ. Danke für den Bericht ! PS. So ein ” zweiter Verfassungszusatz ” fehlt bei uns.
Diese Frau passt nicht in das Opfer-Schema der Linken. Selbst nicht mit dunkler Hautfarbe. Im Gegenteil, die Linken werden diese Frau als Verräterin empfinden. „Amerikanischer Traum“? Das kann keine von uns sein. Die klagt ja nicht an, sondern handelt. Und überwindet selbstständig Widerstände. Selbstständig! Über so etwas berichten wir nicht. Schon gar nicht positiv. Ausgebeutet und leidend hat sie zu sein. Was anderes kommt nicht in unsere linksgrüne (oder „linksliberale“) Tüte. Wie sollen wir sie denn retten und schützen? Die rettet und schützt sich ja bereits selbst. Und das, ohne den weißen Mann anzuklagen. Geht gar nicht. „Amerikanischer Traum“. Völlig unverzeihlich.
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