„Steter Tropfen höhlt den Stein“, und alleine schon deshalb ist es sehr wichtig, Herr Ederer, daß Sie immer wieder auf die unlautere politische Instrumentalisierung eines naturwissenschaftlichen Phänomens hinweisen. Damit diese Realität die Bevölkerung durchdringt, in der Folge die Klimakirche einstürzen lässt und deren Jünger im grünen Kleid als Scharlatane entlarvt.
Wer sich mit grünem Hemd und schwarzem Anzug in Berlin ins Wasser stellt, das schwarze Jacket dann ablegt, den kann man als Wissenschaftler nicht mehr ernst nehmen, der verfolgt ganz offensichtlich eine politische Agenda. „Quatsch mit Quaschning“ wäre ein passender Titel für das Video, unterhaltsam ist es ja.
Das nennt man professoralen Unsinn, von dem es an deutschen Hochschulen nur so wimmelt. Bemerkenswert finde ich aber das Sicherheitsbedürfnis unseres CO2 Gurus. Mit Sturzhelm auf dem Ergometer – Versuchsaufbau – mein lieber Schwan – das ist schon sehr waghalsig aber im Kampf gegen den Klimawandel sind keine Opfer zu groß. In einem alten Werkstoffkundebuch las ich im Kapitel technische Gase über die Zusammensetzung der stinknormalen Luft nach. Das Buch war mehr als 60 Jahre alt, die Zusammensetzung ist heute noch gleich. Im Zoofachgeschäft kann man CO2 Kartuschen und Diffuser kaufen, um das Aquarien Wasser etwas zu optimieren. Die Pflanzen wachsen dadurch schneller und fressen den Algen das Futter weg. Sehr zu empfehlen. Weg ist das CO2 und es bleibt Sauerstoff übrig, der dann lustig von den Pflanzen zur Wasseroberfläche perlt.
Zur ständigen Berieselungen aus ÖRR-Anstalten und Qualitätszeitungen, hier eine nachweisliche Dokumentation betreffs der Realität des Sachverhaltes: ‘Wie soll man aus diesem Beitrag einen Erkenntnisgewinn für sich sammeln können? - Ein Beispiel: ... “Klimaforscher Latif will Deutschland jedoch nicht so schnell aus der Pflicht entlassen: Zwar trage man lediglich zwei Prozent zum CO2-Ausstoß bei, jedoch würden die Deutschen auch nur ein Prozent der Weltbevölkerung stellen – und damit wieder überproportional für den Klimawandel verantwortlich sein.” Ganz augenscheinlich ist dem berühmten Klimaforscher entgangen, daß das eine Prozent Weltbevölkerung vier Prozent der Weltindustrieproduktion (nach den letzten verfügbaren Statistiken) generiert, mithin einen überproportionalen Beitrag zum Klimaschutz erbringt und nicht umgekehrt! Liebe FAZ-Redaktion, es würde dieser Zeitung sicherlich nicht schlecht zu Gesicht stehen, wenn man sich mehr den Fakten zuwenden würde, als inhaltslose Polemik Dritter unkritisch zu kommentieren und damit zu verbreiten. Einfach hinterfragen, was so in den Raum gestellt wird, kann doch so schwer nicht sein, oder?’ Dieser Leserbeitrag (Überschrift + Text) zum 18. Februar 2020 auf FAZ.NET i. V. m. einer TV-Kritik in der benannten Zeitung wurde von deren Moderation wegmoderiert, also gecancelt, ohne Angaben von Gründen. Selbst einer der Herausgeber jener Zeitung hat nach eigenem konkludenten Handeln Angst vor der Wahrheit. Anscheinend gibt es verschiedene Qualitäten. ;-)
Das ist mir neu, seit wann können die beiden “Führerinnen” denn rechnen? Was die angeblichen 97% der wissenschaftlichen “Thesenaufsteller” und “Faktenignorierer” angeht, glaube niemals einer Statistik die du nicht selber gefälscht hast. Was tut man nicht alles im Klima-Wahn? Wenns Vorteile und Knete bringt…....!
Alles ist fallibel. Jede These der Wissenschaft, und wenn sie noch so bewiesen ist, wird sich irgendwann als falsch herausstellen. Jedes sogenannte Gesetz ist ein mathematisches Modell, das nur unter eindeutig definierten Bedingungen gueltigkeit besitzt. Die Erkenntnisse der Naturwissenschaften unterscheiden sich von dem, was die Philosophie Wahrheit oder Gewissheit nennt, darin, dass sie nicht den Anspruch erheben, unabweisbar wahr fuer alle Zeiten und unter allen Bedingungen zu sein. Dies gilt für Naturgesetze. Erst recht gilt das für Prognosen. Kein Wissenschaftler von Rang wird je eine Prognose als wahr bezeichnen, wenn ueberhaupt, dann als mehr oder weniger wahrscheinlich. Allein die Tatsache, dass Prognosen, die dazu noch auf unbewiesenen annahmen beruhen und modellrechnungen, die zahllose. Faktoren gar nicht einziehen, andere mit willkürlichen konstanten ausstatten, als unwiderlegbare, allgemeingültige Wahrheiten bezeichnet werden, macht deutlich, dass sie nicht wissenschaftlich sind. Genau aus dem Grund muss jede Kritik daran erstickt werden. Es handelt sich um keine Wissenschaft, sondern um die Propaganda einer weltlichen Heilslehre. Die Methoden kann man und hat man aus dem kommunistischen Staaten abgeschaut und der dortigen Lehre des dialektischen Materialismus. Wo ging Frau Merkel zur Schule, war ihr Vater möglicherweise Kommunist?
” Bei großem Gewinn ist großer Betrug. “ ( Deutsches Sprichwort )
Wurde vielleicht ein “t” vergessen und der Pseudowissenschaftler heißt Quatschning? Und wie sagt/twittert Jörg Kachelmann immer so schön von wegen potsdämlicher Wissenschaftler. Nomen est omen
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