Bei der sterbenden SPD bin ich Gaffer. Ich pinkle sogar noch auf das Grab. Bätschi!
Teilweise erinnert das einen an die Hexenjagd in den 50ern in den USA gegen jeden der nur links um die Ecke geschaut hat. Unfassbar welche Machtfuelle man gewissen NGOs, Medien und Helfershelfern aus Unterlassung und Bequemlichkeit oder Angst seine Standpunkte zu vertreten überlassen hat. Sie werden uns solange gegeneinander aufhetzen, bis wir uns mit physischen Waffen bekämpfen. Für immer mehr “Gute” heiligt der Zweck jedes Mittel gegen “die Bösen”
Bei vielen “Vereinen ” in Deutschland, vor allem bei der SPD, wurde seit Jahren “oben” nicht mehr gelüftet. Ich geh’ da nicht rein. Sitze lieber auf ‘ner Bank davor und warte, bis die ersten Verzweifelten ver- suchen,durch die Fenster zu entkommen.
Herr Schneider, ich - bekennende AfD-Sympathisantin - erwäge, an meinen Organspenderausweis als Warnung einen neonfarbigen Hinweis anzuklammern, dass ich eine solche bin, damit nicht etwa ein linksrotgrüner Organempfänger sein 2. Leben lang darunter leiden muss, mit der Leber, Niere, Hornhaut etc. usw. einer konservativen Menschin weiterleben zu müssen. Desgleichen werde ich meinem Blutspenderausweis eine Warnung anheften - denn wer möchte schon durch das Blut von einer AfD-Sympathisantin gerettet werden? Dann lieber sterben! Nun bin ich mal gespannt, ob die MALTESER nachziehen; das ROTE KREUZ dürfte sich derartige Ausgrenzungen allerdings nicht erlauben - aber, wer weiß - in diesem Land ist ja inzwischen alles möglich. Der WEISSE RING hat den ehrenvollen Anfang gemacht.
Lieber Herr Schneider, für den Bäcker hätten sie aber auch wirklich einen unverfänglicheren Namen wählen können.
Jetzt muß schon der Arbeitersamariterbund dafür herhalten , dass Herr Schneider sein pathologisches Verhältnis zur AFD ausleben darf. Insgesamt taucht der Begriff AFD 17 x (!!) in dem kurzen Artikel auf ! Was Michael Myers für das Städtchen Haddonfield in “Halloween” ist , ist Herr Schneider mittlerweile für die Achse. Ein intellektuell Untoter, der immer noch sein Unwesen treibt………….
Bekräftigt hat diese ASB-Praxis deren Vorsitzender, Franz Müntefehring. SPD-Vorsitzender a.D., Viezekanzler und Bundesminister a.D., Landesminister (NRW) a.D., langjähriger Bundestags- und Landtagsabgeordneter. Als Politrentner mit einer seeehr auskömmlichen Altersversorgung ausgestattet. Wohl an der Grenze zur Fünfstelligkeit im Monat. Können da mit ähnliche Motivation AfD-Mitglieder und -Wähler ihre Steuern teilverweigern wegen Fehlgebrauches? Oder Politikerpensionen wegen absurder Überversorgung nachträglich kürzen? Ich gehe davon aus, daß die Erste-Hilfe-Kurse, die wie der Bundesarbeitsminister a.D. weiß, Pflicht für Betriebe sind, nicht unentgeltlich durchgeführt werden. In der Regel bezahlen die Betriebe. Direkt oder über die Berufsgenossenschaften.
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