Sahra Wagenknecht, Hobbyfotografin, Feinschmeckerin und Doktorantin der Volkswirtschaft, die ihr Studium mit politischer Arbeit finanziert
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,523509,00.html
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/38.lebenslauf.html
hat seit der letzten Wahl zum EU-Parlament noch mehr Freizeit als bisher und nutzt diese, um Interviews zu geben, u.a. auch der WELT. Vor zwei Tagen erklärte der Rosa-Luxemburg-Klon der PDS das einmalige Unwesen der ehemaligen DDR: “Sie war sicherlich kein Rechtsstaat und es gab erhebliches Unrecht. Aber der Begriff „Unrechtsstaat“ kommt aus der Debatte über den Hitler-Faschismus. Alles, was darauf hinausläuft, die DDR auf eine Ebene mit der mörderischen Nazi-Diktatur zu stellen, ist Geschichtsklitterung.” http://www.welt.de/politik/article3954333/Sahra-Wagenknecht-verspottet-neoliberale-SPD.html
Da hat die Sahra aber noch mal Glück gehabt, dass es im Dritten Reich noch schlimmer zuging als in der DDR. Unter Ulbricht wurden keine Autobahnen gebaut. Und ein Unrechtsstaat fängt erst bei den Nazis an. Alles drunter regelt die Straßenverkehrsordnung.