Er wird weiter lügen, vertuschen, beschönigen verharmlosen, um seine medialen Auftritte beizubehalten, denn die braucht dieser Mensch wie die Luft zum Atmen, und um seine Abmachungen mit der Pharma-Industrie einzuhalten und die “Impfung” zu “verpieksen”, vor allem auch an die sogen. vulnerablen Gruppen, die am Ende ihres Lebens angelangt sind, in Pflegeheimen leben und mehrfach vor erkrankt sind und deren Immunsystem dem genetischen Therapeutikum und den toxischen Spike-Proteinen garantiert nicht mehr gewachsen ist, so dass viele von ihnen - wie gehabt - versterben werden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Es hilft nach den Erfahrungen der letzten zweieinhalb Jahre wahrlich nur noch Zynismus. Die vulnerablen Gruppen fangen bei Herrn Lauterbach offensichtlich schon bei sechzig an, allerdings sei er darauf hingewiesen, dass es durchaus eine große Zahl von ihnen ist, die ihrem Immunsystem zu Recht vertrauen und dafür sorgen, dass es gepflegt wird, ohne diese spezielle Impfung, die gar keine ist und dazu nur bedingt zugelassen ist.
@Matthias Z “0,2 Verdachtsfälle pro 1000 Impfungen” ... klar, dass ist die Spitze des Eisbergs. In der Realität wird abgewimmelt, wo es nur geht. Auch die Betroffenen selbst winken oft genug ab, denn die Sehprobleme, Lähmungen, Gürtelrosen etc. pp. müssen ja nichts mit der Impfung zu tun haben. (Framing “ungeimpft” = rechtsradikal wirkt).
“Der Geimpfte trägt ein minimales Risiko der Nebenwirkung”. Was “minimal” auch immer bedeuten möge. Die Seite “zusammengegencorona” seines eigenen Ministeriums ist da etwas genauer: “0,2 Verdachtsfälle pro 1000 Impfungen - es betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen”. Es geht dort um schwerwiegende Nebenwirkungen. Grob geschätzt geht man zweimal im Jahr zur Spritze (im Mittel, dreimal oder gar nicht), und steigt vielleicht zweimal im Jahr ins Flugzeug (als Vielflieger oder als Nichtflieger). Also wenn einer von 5.000 Passagieren eine schwerwiegende Nebenwirkung beim Fliegen hätte, dann gäbe es vermutlich gar keine Flugzeuge mehr. Oder sehe ich hier etwas falsch?
Die Salami-Metapher paßt gut, aber die “Stille Post” hat auch ihre Wirkung. Sie zitieren Lauterbach vom November 2021 auf Twitter. “Bei Kindern im Alter 12-15 war BionTech zu 100% wirksam gegen Covid ohne Nebenwirkungen” schreibt er. Darunter stehen ein paar Zeilen in Englisch, seine Übersetzung ist irgendwie anders. Dann geht es weiter zum Volltext einer Journalistin. Diese faßt eine Pressemitteilung zusammen, vom Hersteller: “Pfizer and BioNTech announced Monday that ...”. In der Mitteilung selbst (22.11.2021 Webseite von BioNTech) geht es um Einzelheiten, daß die Veröffentlichung der Studien-Ergebnisse nach peer review geplant sei, usw. Die Aussage “ohne Nebenwirkungen” kann ich in der Pressemitteilung aber nicht erkennen.
Telefonat vom heutigen Tag. Gesprächsparter: “Es hat doch auch nie jemand gesagt, daß die Impfung keine Nebenwirkungen hat”. Ich: “Doch. Wollen wir wetten?” Einen Kasten Bier gewonnen; allerdings symbolischer Natur, habe verzichtet.
Die von Herrn Lauterbach be- und genutzten Meßgeräte haben die Exklusiveigenschaft, ausschließlich ihr eigenes Gewicht zu messen, das er dann fatalerweise als Erkenntnisgewinn und in Form von Marketenderware auf den Markt wirft. Verzeihung, aber komplizierter ging es leider nicht.
Und wieder ein Beispiel dafür, dass uns der Irrsinn in dieser Republik überall angrinst.
Der kluge und integre Prof. Wiesendanger hat hoffentlich mit seiner Klage gegen den spiritus rector des Herrn Prof. Dr. Dr. Lauterbach (wobei diese Titel wohl in seinem Falle das Papier nicht wert sind?) Erfolg und das Kartenhaus fällt hoffentlich bald in sich zusammen. Allerdings stelle ich mir immer öfter die Frage, wie die wirklich nur den Grundsätzen der Wissenschaft verpflichteten Damen und Herren der jeweiligen Fachdisziplinen unter den Protagonisten der Impfagenda gelitten und teilweise sogar Stellung und Reputation verloren haben. Das und die Impfpflicht für das Pflegepersonal gehören sofort korrigiert. Mal sehen wie lange das Verfassungsgericht noch in der jetzigen Form agieren kann und man tatenlos den Verlust seiner Restreputation hinnimmt? Das Ende der Kollateralschäden ist damit aber noch lange nicht in Sicht!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.