Der Islam ist eine Religion, die es gutheißt, alle Menschen anderer Ansicht auszumerzen. Denn nur der Islam ist die einzige “gottgegebene” Religion. Was soll man denn auch anderes erwarten von einem Religionsstifter, der als räuberischer Karawanenführer alle mit dem Tod bedrohte, die er erst ausgeraubt hatte, um ihnen dann einen geringen Teil zurückzugeben wenn sie sich seinen Truppen anschließen und nicht sterben wollten. Wir sollten mal die Reaktion abwarten, wenn wir versuchen würden in Saudiarabien oder einem anderen muslimischen Land 200 evangelische oder katholische Kirchen zu errichten. Ich wäre eigentlich nicht sehr gespannt über die Reaktion.
Die politisch korrekten Spielregeln sind ziemlich klar: Wer sich nicht der islamischen Invasion unterwirft, wird als Rassist beschimpft. Alle “runden Tische” haben dies verdeutlicht. Wir brauchen mehr Leute mit Verstand, Witz und Mut wie Andreas Thiel. In dem erwähnten Interview war Roger (Goliath) Schawinski eindeutig der Verlierer, der seine Meinungsmacht ohne jeden journalistischen Anstand so zur Schau stellte, dass es einen gruselte.
Hallo Herr Caimi. recht so, lassen Sie sich nicht unterbuttern. Wenn alle Bürger Deutschlands Courage zeigen würden (das wäre phantastisch !!!) hätten die Angstmacher ihre Macht verloren. Jetzt verstehe ich Frau Merkel, als sie zu einer Rentnerin, die wegen den Einwanderern ihre Ängste geäußert hat, gesagt hat: “Sehen Sie es als Bereicherung an.” Auf diese Bereicherung kann ich verzichten und Frau E.-Görings Geschenke will ich gleich gar nicht. Herr Thiel soll sich keine Sorgen machen, dann geht er eben nach Ungarn, Tschechien oder Polen, Auch die Österreicher haben bestimmt nichts gegen einen deutschen Asylanten. Das erinnert mich fatal an etwas, an was bloß???? Mit dem gesunden Menschenverstand ist das nicht mehr zu fassen.
Seit Jahren besorge ich mir jede Woche die “Weltwoche”. Zwei Beiträge lese ich zuerst: Henriyk M. Broders Kurzbericht aus D und gleich danach die Kolumne von Andreas Thiel. Beide sind, je auf ihre Weise, großartig. Wobei Broder mir nähersteht, weil ich seine Themen im allgemeinen besser kenne. Bei der Lektüre von A. Thiel lache ich mich oft schief. Vor allem natürlich, wenn er über allgemeine Themen schreibt und nicht über die Schweizer Politik. Die kenne ich viel zu wenig. Sollte Andreas Thiel Nachteile erleiden wegen seiner satirischen Behandlung des Islams, wäre das für die Schweiz nicht nur ein Armutszeugnis sondern auch eine Schande. Eine große. lg Alma Ruth
Das Video von Schawinskis Interview mit Andreas Thiel ist mir bekannt, und wer etwas Schwyzer Deutsch versteht, sollte unbedingt einmal hinein hören. Es ist wahrlich kein journalistisches Glanzstück, aber ein Spiegelbild dessen, wie sehr sich die politische Korrektheit wie Mehltau über eine ganze Gesellschaft gelegt hat, und wie Moralpopulisten das öffentliche Meinungsbild prägen und mit Klauen und Zähnen ihre Deutungshoheit verteidigen. Als ich das Interview sah, weckte es Assoziationen an die mittelalterliche Inquisition oder an Freislers Volksgerichtshof. Leider liegt dieser Mehltau scheinbar über ganz Europa. Es hätte genauso gut auch in den öffentlich-rechtlichen Sendern in Deutschland ausgestrahlt werden können. Und das beklemmende für mich ist, dass ich diese Art Meinungsdiktatur und öffentliche Bevormundung schon einmal in der DDR erlebt habe. Das ist keine vierte Gewalt mehr - das ist eine fünfte Kolonne.
Eigentlich nichts Neues, das Kulturschaffende offene Scheunentore “einrennen” und damit die Vorurteile ihres Publikums wohlfeil bedienen. Sensible oder kontroverse Themen anzusprechen, trauten und trauen sich nur wenige. Beim alles überragenden Thema “Islam” und dessen angrenzenden Randbereichen, das dem Publikum bis zum Überdruss seit circa 18 Monaten in allen Medien rund um die Uhr serviert wird, müssen kritische Töne natürlich weitgehend vermieden werden, denn das Dogma “Wir schaffen das” ist unumstößlich. Wer dagegen hartnäckig verstößt, wird dann eben vom gut gedeckten öffentlich-rechtlichen Tisch vertrieben…immerhin ein Fortschritt im Umgang mit Häretikern… Angst und Bange werden muss einem jedoch, wenn, wie in Deutschland, in einem laizistischen, “postmodernen” und liberalem Land mittlerweile Dinge wie “Burka”, “kein Schweinefleisch in Kantinen”, kein weibliches Personal bei Polizei oder anderswo, wenn es um Zuwanderer geht etc. pp. die Agenda bestimmen. Wie wird das mittelfristig aussehen? Sind das Debatten, die uns voran bringen? Was sagt die liberale Mehrheit dazu? Wie wird sich das öffentliche Klima für aufgeklärte, gebildete, moderne Deutsche weiter verändern? Kann man so das erhalten, was Deutschland bislang ausmachte? Wann folgen - natürlich rein aus Rücksichtnahme auf die “neuen Mitbürger” - die ersten Bekleidungs- und Verhaltensvorschriften für die “Ureinwohner”? Sind wir alle eigentlich völlig verrückt geworden oder nur “verblendet”?
Gibt es noch politisches Kabarett in Deutschland? Wo?
Man kann gerne eine Analogie ziehen, vom Verhalten der (deutschen) Kabarettisten/Satiriker/Comediens zum Islam, zu deren Verhalten der AfD gegenüber. Eine 15 % Prozent Partei, die sich regelmäßig selbst demontiert, wird von diesen Künstlern “aufgeblasen”, so als würden schon Fackelzüge vorm Reichstag stattfinden und die Machtergreifung direkt bevorstehen. Anstatt das zu tun, was der “Narr” immer getan hat: den Mächtigen, den Regierenden auf die Finger zu hauen und ihnen den Spiegel (nicht das Presseprodukt gemeint) vorzuhalten.
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