Welche Frage in den linken öffentlich-rechtlichen Kampfmedien (Monitor, Panorama etc.) auch ziemlich ignorant behandelt wird, obgleich ihnen die Schwachen und Geschundenen angeblich doch so sehr am Herzen liegen: Frauenhäuser. Wie sieht denn da der Migrantenanteil unter den dorthin geflüchteten Frauen aus? Ich schätze ihn nach Recherchen auf jenseits der 90 Prozent. Leider platzen diese Häuser schon lange aus allen Nähten, weil diese Frauen natürlich jetzt in Zeiten der durch die Neumigranten verursachten Wohnungsnot keinerlei Chance auf eine billige kleine Wohnung haben, wo sie eventuell ein neues Leben (mit ihren oft ebenfalls geflüchteten Kindern) anfangen könnten. So müssen neue Fälle abgewiesen werden, weil die Altfälle nicht “abfließen”. Welche Anhäufung von Torturen mussten diese – oft muslimischen – Frauen erleiden, bis sie – entgegen ihrer Kultur – die Männer verlassen haben? Was war da wohl jahrelang an Gewalt innerhalb der Familie vorgefallen? Gab es nicht mal eine Studie von unserem Lieblingskriminologen Pfeiffer, der eine Menge Gewalterfahrungen in muslimischen Familien konstatierte? Haben wir je in den Medien einen Bericht darüber gesehen, ob sich Jugendämter überhaupt trauen, aus libanesischen oder türkischen Gewalt-Clans Kinder herauszuholen? Wenn mal eine Kindergartentante bei einem deutschen Kind etwas aus einer Kinderzeichnung herauszulesen glaubt, was sie als Missbrauchs- oder Gewalterfahrung deutet oder wenn bei Ehekrisen falsche Beschuldigungen kreisen, kann es bei Jugendämtern natürlich ganz schnell gehen mit der Kindesherausnahme aus der Familie, da gibt’s genügend Fälle. Eine glasklare Berichterstattung über solcherlei Themen würde natürlich dem Credo der auf jeden Fall begrüßenswerten Einwanderung aus muslimischen Ländern entgegenstehen.
Es ist die Wohlstandsverblödung, die die Menschen angesichts einer männlichen Migrantenwelle mit einer nicht kompatiblen Ideologie verzückt aufjauchzen lässt. Vielleicht müssen sie die Gefahr erst am eigenen Leibe oder am Leibe ihrer Töchter erfahren. Siehe Schweden. Entsetzlich.
Das mit den Mischehen funktioniert sowieso nur auf der ersten Ebene. Sobald Kinder da sind, wollen die erzogen werden. Hier knallen dann Familien aufeinander. Weiss man, wenn man nicht blind durch die Welt geht. Nur unsere Soziologen in den Denkfabriken wissen das nicht, bestimmen aber die Politik.
Es wäre an der Zeit eine Datenbank online aufzusetzen in der genau diese gescheiterten Beziehungen, muslimische Frau/Mädchen mit deutschem Mann/Jungen aufgrund der familiären Weigerung zur Zustimmung zu dieser Beziehung mit Bruch der Familie zur Frau/Mädchen geführt hat. Solch ein Drama habe ich selbst an meinem Arbeitsplatz miterlebt. Marokkanisch/französische Eltern torpedierten die Liebe ihrer Tochter zu ihrem Schulfreund, den sie trotzdem heiratete. Der Vater drangsalierte alle Familienangehörige die dürften keinerlei Kontakt mehr zu ihr aufnehmen. Für sie war das ein emotionaler Albtraum der dazu führte, dass auch die Ehe nicht überlebte. Der Vater war sehr großzügig, nach der Scheidung dürfte sie wieder in den Schoß der Familie zurückkehren. Traurig das Resümee der Betroffenen, es wäre besser in seiner Kultur zu bleiben. Was tun Eltern ihren Töchtern damit an? Es hat etwas damit zu tun, dass Kinder eines muslimischen Mannes automatisch Muslime sind, d.h. in deren Wahrnehmung passiert nichts, wenn Mann eine Andersgläubige ehelicht, doch eine Frau darf das nicht. Der muslimische Fortbestand ist durch die Partnerwahl zu einem Andersgläubigem nicht gewährleistet, das wird abgelehnt, weil vom Koran verboten. Realitäten muss man ins Auge blicken. Es gibt mit der muslimischen Gesellschaft keine bis nur seltene Durchmischung, was Integration im eigentlichen Sinne bedeuten würde, sondern es bleibt bei Separation, einer Parallelgesellschaft die ab einer bestimmten Größe zu einer Gegengesellschaft werden kann. Nur wenn sich säkuläres, Feiertage feiernde religiös traditionell ansonsten nicht wichtig erachtendene Mehrheiten bilden kann es anders werden. Das sieht jedoch momentan anders aus, oder man kennt diese Masse nicht.
Umso mehr ein Grund Frauen aus diesen Ländern hier einlass zu Gewähren und ein Recht auf Freiheit und freier Lebensentfaltung zu ermöglichen! Aber vermutlich heisst es lieber, lauwarme Argumente dafür zu finden, warum man keineswegs irgendwelche Einwanderer im eigenen Land haben will. Ist doch letzendlich egal, woher 2die da” kommen. Es wird in jedem Fall, wenn es Einschneidungen für die hiesige Bevölkerung bedeutet, irgend ein Grund gefunden, warum ausgerechnet Vertreter dieser oder jener Ethnie keinesfalls für Integration geeignet sind. Machen Sie sich doch nichts vor. Auch wenn es bei der Religion und Bevölkerungsteilen des Islams durchaus guten Grund gibt , an einer reibungslosen Integration hier in Deutschland zu zweifeln wird mir doch in solchen Artikeln zu oft pauschalisiert und experte gespielt.
Ich stehe voller Fragezeichen vor den Dingen, die in diesem Lande passieren und offenbar als normal angesehen werden. Unter einer dünnen Firnis aus humanistischen Idealen wabert das große Nichts, eine nihilistische Verwirrtheit, die als Toleranz verklärt wird. Sie wird von der kleinsten Brise hinweggefegt werden; was danach kommt, will ich mir gar nicht ausdenken. Der Schwache wird sich letztlich dem Starken anpassen müssen, insofern ist diese Reportage des KiKa ein aufschlussreicher Blick in die Zukunft. Mir blutet das Herz.
Beruflich begegnen mir nahezu täglich Muslima oder Frauen mit traditionell muslimischen Hintergrund. Ehen zwischen Frauen mit muslimischen Hintergrund und nichtmuslimischen deutschen Männern - sind aus den religiösen Familien heraus generell nicht gewollt. Familiengründungen muslimischer Männer mit nichtmuslimischen Frauen gehen im traditionellen Milieu de facto genauso wenig, Mal ein bißchen “rummachen” wird dann schon eher toleriert.
Zitat: “....Anders als andere stört mich die Tatsache, dass Mohammed älter als Malvina ist, jedoch weniger….” Malvinas Alter ist gesichert: Sie war also 14! Sein Alter (das ja bereits nach oben korrigiert werden musste) beruht nur auf seiner Aussage bei Einreise! Der Freiburger Bub, der 17 Jahre alt gewesen sein soll, wurde nach Aussage seines Vaters mittlerweile 33.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.