Wahrlich ein prächtiger Mensch, der Herr Cash-Resch. Erinnert mich an mich und andere Bekannte…als wir ungefähr 6 Jahre alt waren: Auf Kritik an ihm plärrt er aggressiv eine Art “Selber, selber!!” an die CDU. Und die deutsche Automobilindustrie als Erzfeind. Sind wir hier bei den Schlümpfen, wo der böse Gagamel (das “Dieselmonster”, meine Interpretation) den armen blauen Männchen das Leben schwer macht? Lächerlich.
Und wenn es nur 352 Mitglieder bei der DUH gibt, so sind es 352 zu viele. Die DUH sollte endlich ersatzlos gestrichen werden. Sie ist zu nichts wirklich Sinnvollem nütze und spielt sich nur als Prozeß-Hansl auf.
Nachtrag dazu: Mehr dazu kann man übrigens bei EIKE, dem Europäischen Institut für Klima und Energie lesen. So ist er Mitglied des sog. HON Circles bei der Lufthansa. Diesen höchsten Vielfliegerstatus erhält derjenige, der innerhalb von zwei Jahren 600.000 Meilen fliegt. Dies sind ca. 28,5 Erdumrundungen. Damit gehört Jürgen Resch zu einem kleinen und erlauchten Kreis von knapp 3.000 Lufthansa-Vielfliegern. Wer die begehrte schwarze Karte besitzt, wird vor und nach dem Flug in exklusiven Topkunden-Lounges verwöhnt und auf Wunsch sogar in einem Porsche-Cayenne direkt zum Flugzeug gebracht. Die Süddeutsche weiter: „Anders als andere Verbände ist sie mittlerweile eine One-Man-Show. (Anmerkung: So was hatten wir in Deutschland schon einmal…)Schon damals haben die Aktionen des Verbands einen kleinen Makel: Sie nutzen auch seinen Spendern. Als die Umwelthilfe für das Dosenpfand kämpft, erhält sie Geld von mittelständischen Brauern und einem norwegischen Unternehmen, das Apparate für die Rücknahme der Pfandflaschen herstellt. Während der Kampagne für rußfreie Dieselautos, Titel: „Kein Diesel ohne Filter“, fließt Geld von Firmen, die Rußpartikelfilter herstellen. „Wir bilden Allianzen, wenn es zweckmäßig ist und sie uns helfen, unsere Ziele durchzusetzen“, heißt es in einem internen Selbstverständnis-Papier von 2012. Doch die Kooperationen verursachen Unmut, auch in der Szene. „Es führt immer in Interessenkonflikte, wenn ein Umweltverband Geld aus der Wirtschaft nimmt“, sagt Tobias Münchmeyer, der für Greenpeace in Berlin arbeitet. „Das ist ein echtes Problem.““ An diesem Gebaren der Deutschen Umwelthilfe hat sich bis heute nichts geändert.
Vor Tagen schrieb ich in der Welt schon: die DUH ist nicht einmal eine Splitterorganisation und hat das Mandat von weniger als 0,0003% der Bevölkerung, schickt sich aber an, mit dubiosen Klageverfahren ganze Kommunen, Mittelstandsunternehmen und Industriezweige zu strangulieren, ohne, dass die Politik diesem unsäglichen Treiben einer dubiosen Minderheit Einhalt gebietet. Zu Herrn Jürgen Resch ist in der Süddeutschen Zeitung zu lesen: „Resch, der ein Studium der Verwaltungswissenschaften abbrach“. Nun, da ist man doch gleich beruhigt, dass die Industrienation Deutschland, dessen Lebensstandard sich vor allem auf den Mittelstand stützt, von einem solch ausgewiesenen Fachmann, der noch nicht einmal in der Lage war, ein Studium oder eine Ausbildung zu Ende zu bringen, in Existenzfragen vertreten wird, bzw. sich anstellt, als habe er dazu die Legitimation. Und bei so wenig zahlenden Mitgliedern stellt sich unweigerlich die Frage, wo eine Organisation die Gelder für ihre Arbeit, ihre Beschäftigten und ihre Aktivitäten herhat und in der Tat, ist in der Süddeutsche Zeitung dazu einiges zu finden: „Zuweilen wird der DUH mangelnde Trennschärfe zwischen gemeinnützigen und kommerziellen Aktivitäten vorgeworfen.“ Und weiter „So hatte die Umwelthilfe jahrelang über ihre Umweltschutz-Service GmbH den Autokonzern Daimler-Chrysler in Umweltdingen beraten. Gleichzeitig durfte die Deutsche Umwelthilfe e.V. jedes Jahr im Geschäftsbericht des Konzerns dessen ökologische Aktivitäten unzensiert bewerten. „Also von „guten“Unternehmen nahm und nimmt man bereitwillig Spenden an, „schlechte” Unternehmen werden gnadenlos an den Pranger gestellt.“ Irgendwie erinnert dies an „Schutzgelder“. Wer zahlt, ist gut und wer nicht zahlt, ist böse.
Wenn man bei Wikipedia nachliest stellt man fest, dass Herr Jürgen Resch eine typisch grüne Karriere gemacht hat. Das Abitur geschafft, dann abgebrochenes Studium und keine Ausbildung. Mit einem solchen Lebenslauf kann man, von wenigen Ausnahmen abgesehen, eigentlich nur in der deutschen Politik Karriere machen. Als ungelernter bleiben ansonsten nur Hilfsarbeiter Jobs, schlecht bezahlt und nicht angesehen. Herr Resch hat es immerhin geschafft, sich einen gut bezahlten Job zu kreieren ohne die Ochsentur in einer Partei durchstehen zu müssen. Das lässt auf Intelligenz schließen. Dass er diese bewusst und im Wissen einsetzt anderen massiv zu schaden, nur um sich zu bereichern erinnert sehr an George Soros und an dessen Charakter über den man besser den Mantel des Schweigens ausbreitet.
... abgesehen von Allem was bereits gesagt wurde. Wenn ein Land sich von einem Verein so vorführen lässt wie Deutschland gerade von dem DUH-Verein, dann gehört als erstes diese Regierung wegen Unfähig abgesetzt. UND ZWAR GESTERN! Nicht erst bis zu den nächsten Wahlen warten. Wer regiert Deutschland? Die DUH oder die Deutsche Regierung die angeblich demokratisch gewählt wurde. Hat irgend jemand die DUH ankreuzen können auf dem Wahlschein? NEIN! Also ihr Deutschen: Lasst euch nicht gänzlich für doof verkaufen, außer ihr seit es wirklich. Diesen Eindruck habe ich inzwischen.
Der Klima - und Umweltschutz ist inzwischen genau wie das Thema Migration= Flüchtlingsindustrie zu einem Milliarden-Geschäftsmodell geworden, und jeder, der daran gut verdient - und das ist eine große Zahl von Investoren, von Unternehmen, von Stiftungen, sogen. Experten und nicht zuletzt von Politikern und Medien, die ungern auf das viele Geld verzichten, das mit Panikmache, falschen Zahlen, verfälschten Gutachten etc. so leicht in die Kassen gespült wird. Herr Resch ist nur ein - wenn auch leider ein offensichtlich bis jetzt erfolgreiches - Rädchen in diesem ganzen Getriebe. Über die immensen Kosten, die dann enstehen, wenn das Ganze nicht mehr aufzuhalten ist und die Fehler offenbar werden, wird bis jetzt weitestgehend geschwiegen.
Ich würde dem Schlaumeier und Wichtigtuer, sowie Welt und speziel “Deutsche Kleinstadt-Retter Resch” mal raten nach z.B. Thailand zu gehen. In Bangkok werden in den letzten Wochen Werte “Luft-Qualitätsindex (AQI)” im Durchschnitt von 134 gemessen. Dort wird zwar auch versucht das Problem irgendwie in den Griff zu bekommen, obwohl nun halt mal gerade Trockenzeit ist in den meisten Gebieten (also alles etwas sehr staubig und stickig). In 1-2 Monaten werden sich die Werte wieder normalisieren wenn die Regenzeit langsam beginnt. Wobei, in einer 8-12 Millionen Stadt die Werte immer anders sind als in einer Deutschen Kleinstadt wie Frankfurt oder Berlin, Stuttgart etc. die diese Einwohnerzahl nie hinbekommen werden. Deutschland ist ein Wichtel Land mit Zwergen aber dem Hochmut eines Milliarden-Landes. Und nun kommt dieser Pseudo-Grüne-Umweltfaschist (Entschuldigung Retter” ) daher und will Deutsche Kleinstädte vor ein bisschen schlechter Luft retten???!!! Herr Resch!!! Retten sie lieber die Deutschen vor Vogelgrippe, Schweinepest, Salmonellen Eier und BSE-Rinderwahnsinn. Da hat Deutschland die letzten Jahre wirklich gezeigt das sie die gesundheitlichen Grenzwerte überschreiten im Gegensatz zu anderen Ländern.
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