“Deutsche Umwelthilfe” ist DAS Synonym, dass sich mit Unrecht oder zumindestens gravierender Ungerechtigkeit in unserem Land, leider viel (zu viel) Geld verdienen lässt. Ich würde sowohl Erscheinungen wie die “Deutsche Umwelthilfe” aber auch die Gesetzgebenden [die solche Schweinereien ermöglichen bzw. unfähig sind diese mit geeigneten Gesetzen zu Unterbinden] als “GESELLSCHAFTSSCHÄDLINGE” titulieren. Die Bürger aber, sind fast Chancenlos, gegen beides Abzockindustie und Staat…! Und wo wir gerade dabei sind: Früher hat der Feudalherr vom Untertan “nur” den Zehnten verlangt, heute nimmt der demokratische Staat seinen Bürgern in Form von mannigfaltig vielen Steuern mehr als die Hälfte weg. Und dass dann noch eine solche Abzock- und Abmahnveranstaltungen den Bürgern an die Substanz gehen, das ist eine gottverfluchtes himmelschreiendes Unrecht! Aber wir Deutschen nehmen es so hin und erwählen immer wieder genau diese Unrechtsmultiplikatoren an die Regierung
„Der Bundesparteitag der CDU, der über die Anträge entschied, wurde ausgerechnet von Volkswagen und Audi gesponsert”, ruft Resch in die Medien. Ruft da einer der sich jahrelang von Toyota hat sponsern lassen! Herrlich! Der Narr hat gesprochen.
Die DUH ist Teil der organisierten Kriminalität( bandenmäßiger Betrug, Nötigung, Schutzgelderpressung, ...) in D, von den Grünen outgesourct für die Drecksarbeit. Alle ab in den Knast!
Und dann “argumentiert” der gute Herr Resch auch noch mit vollkommen veralteten Zahlen. Als er mit seiner Forderung zum Tempolimit an die Öffentlichkeit trat, nannte er z.B. “...mit solchen Geschwindigkeitsbegrenzungen könnten bis zu fünf Millionen Tonnen Kohlendioxid jährlich eingespart werden…” Dumm nur, dass diese Zahlen sich dabei auf eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA) von 1999 beziehen, was er dann auf Nachfrage des Spiegels auch kleinlaut zugeben musste. Es wird langsam Zeit, dass irgendjemand diesem Öko-Taliban endlich das Handwerk legt. Und die vollkommen schmerz-und wissensbefreite Bundesregierung leistet dem Ganzen auch noch Vorschub, indem sie den Verein grösszügig finanziell unterstützt.
@Anders Dairie Ich dachte immer, daß die Grünen Ende der Siebziger gegründet wurden. denn das Thema Umweltschutz kam in Westdeutschland erst in dieser Zeit auf. Sicher ist richtig, daß “Antikapitalismus” ein Motiv war, sich dem Thema Umweltschutz als Argument gegen Konzerne anzueignen.
Wahrlich ein prächtiger Mensch, der Herr Cash-Resch. Erinnert mich an mich und andere Bekannte…als wir ungefähr 6 Jahre alt waren: Auf Kritik an ihm plärrt er aggressiv eine Art “Selber, selber!!” an die CDU. Und die deutsche Automobilindustrie als Erzfeind. Sind wir hier bei den Schlümpfen, wo der böse Gagamel (das “Dieselmonster”, meine Interpretation) den armen blauen Männchen das Leben schwer macht? Lächerlich.
Und wenn es nur 352 Mitglieder bei der DUH gibt, so sind es 352 zu viele. Die DUH sollte endlich ersatzlos gestrichen werden. Sie ist zu nichts wirklich Sinnvollem nütze und spielt sich nur als Prozeß-Hansl auf.
Nachtrag dazu: Mehr dazu kann man übrigens bei EIKE, dem Europäischen Institut für Klima und Energie lesen. So ist er Mitglied des sog. HON Circles bei der Lufthansa. Diesen höchsten Vielfliegerstatus erhält derjenige, der innerhalb von zwei Jahren 600.000 Meilen fliegt. Dies sind ca. 28,5 Erdumrundungen. Damit gehört Jürgen Resch zu einem kleinen und erlauchten Kreis von knapp 3.000 Lufthansa-Vielfliegern. Wer die begehrte schwarze Karte besitzt, wird vor und nach dem Flug in exklusiven Topkunden-Lounges verwöhnt und auf Wunsch sogar in einem Porsche-Cayenne direkt zum Flugzeug gebracht. Die Süddeutsche weiter: „Anders als andere Verbände ist sie mittlerweile eine One-Man-Show. (Anmerkung: So was hatten wir in Deutschland schon einmal…)Schon damals haben die Aktionen des Verbands einen kleinen Makel: Sie nutzen auch seinen Spendern. Als die Umwelthilfe für das Dosenpfand kämpft, erhält sie Geld von mittelständischen Brauern und einem norwegischen Unternehmen, das Apparate für die Rücknahme der Pfandflaschen herstellt. Während der Kampagne für rußfreie Dieselautos, Titel: „Kein Diesel ohne Filter“, fließt Geld von Firmen, die Rußpartikelfilter herstellen. „Wir bilden Allianzen, wenn es zweckmäßig ist und sie uns helfen, unsere Ziele durchzusetzen“, heißt es in einem internen Selbstverständnis-Papier von 2012. Doch die Kooperationen verursachen Unmut, auch in der Szene. „Es führt immer in Interessenkonflikte, wenn ein Umweltverband Geld aus der Wirtschaft nimmt“, sagt Tobias Münchmeyer, der für Greenpeace in Berlin arbeitet. „Das ist ein echtes Problem.““ An diesem Gebaren der Deutschen Umwelthilfe hat sich bis heute nichts geändert.
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