Ich würde dem Schlaumeier und Wichtigtuer, sowie Welt und speziel “Deutsche Kleinstadt-Retter Resch” mal raten nach z.B. Thailand zu gehen. In Bangkok werden in den letzten Wochen Werte “Luft-Qualitätsindex (AQI)” im Durchschnitt von 134 gemessen. Dort wird zwar auch versucht das Problem irgendwie in den Griff zu bekommen, obwohl nun halt mal gerade Trockenzeit ist in den meisten Gebieten (also alles etwas sehr staubig und stickig). In 1-2 Monaten werden sich die Werte wieder normalisieren wenn die Regenzeit langsam beginnt. Wobei, in einer 8-12 Millionen Stadt die Werte immer anders sind als in einer Deutschen Kleinstadt wie Frankfurt oder Berlin, Stuttgart etc. die diese Einwohnerzahl nie hinbekommen werden. Deutschland ist ein Wichtel Land mit Zwergen aber dem Hochmut eines Milliarden-Landes. Und nun kommt dieser Pseudo-Grüne-Umweltfaschist (Entschuldigung Retter” ) daher und will Deutsche Kleinstädte vor ein bisschen schlechter Luft retten???!!! Herr Resch!!! Retten sie lieber die Deutschen vor Vogelgrippe, Schweinepest, Salmonellen Eier und BSE-Rinderwahnsinn. Da hat Deutschland die letzten Jahre wirklich gezeigt das sie die gesundheitlichen Grenzwerte überschreiten im Gegensatz zu anderen Ländern.
Aus dem Geschäftsbericht…. “Die Deutsche Umwelthilfe beschäftigte zum Ende des Jahres 2018 insgesamt 113 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon sieben außertarifl ich. Ihre übrigen Mitarbeiter bezahlt die DUH nach einem hauseigenen Tarif, der mit der Vergütung im öffentlichen Dienst vergleichbar ist. Das Durchschnittsgehalt (Vollzeit) der tarifl ichen Mitarbeiter lag im Jahr 2017 bei 49.303 Euro, das Durchschnittsgehalt der außertarifl ichen Mitarbeiter betrug 110.334 Euro.” Das zur genauen Einordnung der Zahlen. Eine Lobbyorganisation deren Mitarbeiter sehr weich und kuschelig gebettet sind. In der freien Wirtschaft, insbesondere im Handwerk und in der Dienstleistung sind derart Gehälter unmöglich.
Gestern konnte man die stellvertretende Geschäftsführerin dieses ominösen Abmahnvereins kostenfrei bei Maischberger kennenlernen. Selbst als Gentleman alter Schule muss ich sagen: Eine arrogant grinsende, ständig irgendwelche Stereotype wiederkäuende Dame ohne jegliches soziales Gespür. Dann wird mit solchen Totschlagargumenten gespielt: “Wir sind die, die Alte, Kranke und Kinder schützen müssen.” Da kann ich nur wieder sagen:” Es gibt kein Gesetz, welches festlegt, dass Alte, Kinder und Kranke unbedingt neben der dichtbefahrendsten Durchgangsstraße wohnen müssen. Mit und ohne Diesel auf den Straßen ist dies unvernünftig. Und eine Eigenverantwortung hat man wohl auch noch selbst.
Frau MERKEL wird meineserachtens die Kanzlerin sein, die kaum Verdienste hatte, jedoch eine breite Spur der Verwüstung durch Deutschland zog oder dies zuließ. Manchmal beschleicht mich eine Ahnung, dass dies gar kein Zufall sein kann. Denn zum Beispiel der Zustand der Bundeswehr ist schlecht seit 2002, noch unter Schröder, der das ISAF-Kontingent sehr schlecht gerüstet und mit fadenscheinigem Auftrag nach Afghanistan schickte. Aus Angst vor den USA. So ist es auch bei der DUH. In Berlin weiss man, wer dahinter steckt. Und die Sponsoren könnten von einem Tag auf den anderen “ausgeschaltet” werden, und sei es durch eine angewiesene, strenge Steuerprüfung. Statt dessen läßt diese Kanzlerin den Imageverlust der Autoindustrie zu, als ob andere Hersteller mit den Abgasen offener umgingen. Die Franzosen bauen sauberere Peugeot oder Renault? Lächerlich! Meineserachtens ließen Hollande oder Macron keine Zweifel zu.
Kann’s keinem verdenken, wenn er handgreiflich würde, so wie die Hamburger Antifa, bei dergleichen Dreistigkeit.
Interessant, selbst das Manager Magazin spricht von “Grünen Warlords”
Das sog. Verbandsklagerecht ist eine Besonderheit des deutschen Umweltrechtes und ist einer begrenzten Anzahl von Umwelt-Verbänden zugesprochen. Es kann sicherlich als ein besonderer Meilenstein der Umweltgesetzgebung angesehen werden, dass Verbände, die sich dem allgemeinen Interesse des Umweltschutzes und in der Regel auch gemeinnützig sind, dieses Klagerecht nutzen können. Die DUH missbraucht dieses Verbandsklagerecht in dem sie ein Geschäftsmodell daraus entwickelt hat. Das Verbandsklagerecht wird durch diese Organisation in Verbindung mit exessiver Lobbyarbeit nicht mehr im Sinne des Gemeinwohles umgesetzt. Die “Causa DUH” muss also als Betriebsunfall in der Umweltgesetzgebung betrachtet werden und deshalb schleunigst durch entsprechende Maßnahmen korrigiert werden.
@ Joachim Lucas : da haben Sie vollkommen Recht . Ich fühle mich als Besitzer von 2 Dieselfahrzeugen nicht nur terroriesiert , sondern massiv finanziell geschädigt . Ich habe mich von einem erst 6 Jahren alten Euro 5 Diesel mit hohen finanziellen Verlusten trennen müssen, weil ich weitere Dieselfahrverbote berürchtete die mich betreffen könnten und mir einen neuen Benziner gekauft . Dieser frisst nun 2 Liter mehr als der sparsame Diesel . Schade das es keine Sammelklagen gibt wie in den USA . Ich würde mich sofort einer anschliessen und mir den Wetverlust meines Autos von dennen der DUH einfordern, weil Sie an Dieselfahrverbot per Klage an die Stadt Schuld sind. Es ist eh ein Witz : das mit dem 40 µ gramm Grenzwert in der EU , in den USA sind es 100 µgramm. Keine von der DUH verklagte deutsche Stadt hat 100 µgramm Grenze überschritten und so würde es kein einziges Fahrverbot geben und keinerlei Debatte .
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