Joachim Nikolaus Steinhöfel / 17.03.2021 / 11:30 / 14 / Seite ausdrucken

Ist Facebook homophob? Ein bemerkenswerter Prozess

Berichtet wird über die unglaubwürdigen Begründungen, mit denen Facebook/Instagram Profile, auf denen "schwule" oder LGBT-affine Inhalte zu sehen waren, löscht, sperrt und deaktiviert. Ein Israeli küsst einen Palästinenser, Muslime küssen sich in Mekka. Fotos gelöscht, Profile gelöscht. Wir berichten von den Prozessen gegen diese Praxis.

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Christoph Friedrich Franz / 17.03.2021

Chapeau, et merci!

Bert Keller / 17.03.2021

Ich brauch das auch nicht in Facebook, genausowenig wie Freundschaftsanfragen von großbusigen Fakeaccounts etc.pp. Nicht alles ist immer gleich homophob und die LGTwasweißich sind auch so schon laut genug gemessen am Bevölkerungsanteil.

Sirius Bellt / 17.03.2021

Gute Idee, das mit den Fortsetzungsvideos. Natürlich war das vonseiten Facebooks eine homophobe Handlung, die beiden (total harmlosen) Fotos zu löschen. Es wäre wünschenswert, dass möglichst viele homosexuelle Menschen an dieser Stelle ihren Unmut deutlich artikulieren. Ich tue das hiermit nachdrücklich, auch wenn es mich nicht persönlich betrifft.

Heiko Stadler / 17.03.2021

Wenn das Kartenhaus aus Lügen zusammenzubrechen droht, wird geschwurbelt, was das Zeug hält. Die 2000 Seiten von Fakebook sind das Eingeständnis dafür, dass alles Lug und Trug ist. Statt auch nur ein einziges Argument zu liefern, versucht man den Gegner mit Papiermassen zu erschlagen.

Wilfried Cremer / 17.03.2021

Sehr geehrter Herr Steinhöfel, während ich dies schreibe, sind schon wieder 1000 neue Kunden auf der Welt. Da kneift die woke Firma Fakebook gerne ihr Popöchen zu.

Chr. Kühn / 17.03.2021

LOL, die Regenbogenflagge auf der Kaaba. Das ist ja so ungefähr wie Sonnenlicht für Vampire. Wenn’s doch nur tatsächlich so funktionieren würde…

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