Liebe Foristen, gute Satire zu erkennen ist offensichtlich für manche nicht leicht. Wer Jacobsen aufmerksam bislang gelesen hat, wird ihn unschwer als kundigen und humorvollen Autor sehen. Unser Schnauzer fand es auch sehr lustig. Hansjörg( Ohne Bindestrich)Schmitt
@HaJo Wolf: Danke, das war auch mein Eindruck. Nun habe ich kein Haustier, aber die Küchenfliege, die ich gerade erfolglos jage, erbringt bei ihrer geschickten Flucht zweifellos höhere kognitive Leistungen als diejenigen, die diesem Beitrag zugrundeliegen.
Wir halten dagegen, mit sieben großen Hunden und drei Katzen mitten auf dem Land in Italien. Der Wind verweht alles. Hoffentlich kommt heute wieder kein Schwein…
1. Spülmaschine abschaffen, Teller sauberlecken! 2. Flutlicht abschaffen, Champignons League nur noch bei Tageslicht! 3. Events wie Rockkonzerte, Raves, Partys, DJs abschaffen- alles stromintensiv und nur zum Vergnügen, damit verzichtbar (siehe Corona-Maßnahmen)... Mal schauen, ob die CO2 Hüpfer einverstanden wären :-)
Ich habe es in der letzten Zeit schon vermutet:...……….die Achse ist auf den Hund gekommen…………….wie unsere Richter, Pfaffen, Politiker und Polizisten
Herr Steinmetz, Sie haben meinen Tag gerettet. Der Tee ist mir fast aus den Ohren gekommen und die Lunge wurde ausserordentlich trainiert. DANKE DANKE DANKE. Der Satz wird kopiert und weitergeschickt. Frohe Feiertage und bleiben Sie gesund!
Schon kleine Verhaltensänderungen können zur Verbesserung der CO2-Bilanz beitragen. Anstatt die Verstorbenen durch den Schornstein zu schicken und die zurückbleibende Asche in Urnen zu füllen sollte man genau umgekehrt vorgehen: Füllt die Abgase in Druckflaschen und verstreut die Asche auf den Fluren.
Wunderbare Satire, danke. Den Kommentatoren, die sich drüber aufregen, empfehle ich einen Spaziergang (mit oder ohne Wauwau), ihren Ironiedetektor nachjustieren zu lassen, und dann noch mal lesen, oder überhaupt erstmal ganz lesen. Vielleicht verstehen, daß der Autor keine Hunde essen will, sondern sich über die CO2-Ideologie lustig macht.
Zeifaches Danke. Das erste, weil KEIN Thema Corona (nix für ungut, aber von morgens bis abends müssen wir nun nicht über Wochen und wohl Monate hinaus nun über einzig nur Corona reden. Ich frag mich ja in meiner Verzweilung schon, wie es mit der Krötenwanderung in diesem Jahr ausschaute oder ob schon jemand bereit steht für eine neue Bienenzählung). Den zweiten Dank, weil zumindest ich den Atikel recht humorvoll ausfassen konnte. So manche Reaktion darunter erinnerte mich hingegen eher an das Thema: “Jeder macht Müll, aber es sind auch dabei immer nur die anderen und keiner will ihn vor der eigenen Haustür”. Ja, wir Haustierbesitzer verursachen nun mal auch Kosten, Umweltbelastung, in Teilen Ärger in der Nachbarschaft. Das fängt damit an, dass Haustierexkremente im normalen Hausmüll landen. Ich würd beim Amt wohl dumm bis ulkig angeschaut werden, würd ich da eine Extratonne für mit Vogelkacke versehenen Vogelsand beantragen wollen. Das geht weiter bei Katzenbesitzern, die es ja vollkommen o.k. finden und so gar nicht den Ärger der Nachbarn verstehen können, weil die eigene Katze ständig in deren Beete macht oder unerlaubt die unteren Balkone der Nachbarschaft, trotz dortiger Katzenhaarallergie für sich beansprucht. Das geht weiter mit nicht entsorgten Hundehaufen, die eine Allgemeinheit in Form der Stadtreinigung zu entfernen hat (das geht auch nicht mit Fingerschnipsen und Puff, wech is die Tretmine). Nicht zu vergessen die übermäßige Vielzahl an allen möglichen Futter, Spielzeugen, Vitaminwässerchen, Kleidung für Tiere sogar auch, und, und, und. Auch das wird produziert, auch das wird in die Städte und Ortschaften verteilt auch das muss in die Läden gebracht werden, aus diesen gekauft und heimgekarrt. Und je größer das haustierchen und so größer die Mengen, die wir auch für unsere Haustiere heim karren, mit dem Auto (gut, nicht die Großstädter, die sind ja, wie wir nun wissen sowas von CO´2 bewusst und die naturverbundensten Menschen ever).
Ich nehme mal an, das ganze ist als Parodie, als Satire gedacht. Dann ist es gründlich in die Hose gegangen! Warum? Der Autor hat nicht bedacht, dass die Palette seiner Vorschläge, nicht heute, vielleicht aber schon morgen Widerhall in den politischen Zirkeln und entsprechenden Umsetzungsplänen finden könnte. Please, be careful!
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