Ist es an der Zeit, den Hund zu essen?

Also, ich muss gestehen: Den Klimawandel gibt es wirklich, denn das Klima hat sich immer gewandelt, wenn es stillstehen würde, müsste man sich Sorgen machen. Aber was kann man selbst tun, um den vieldiskutierten CO2-Anstieg zu bremsen? Da ich die diesbezügliche Diskussion auf Achgut.com manchmal als etwas zu einseitig ansehe, möchte ich einen konstruktiven Beitrag beisteuern, hier mein Hauptvorschlag: 

Ich habe mich schon vor Jahrzehnten entschlossen, kein Haustier zu halten, denn Haustiere verursachen jede Menge unnötiger Emissionen. Laut einer Statistik leben in Deutschland mehr als 34 Millionen Haustiere – Marder und Mäuse im Dachstuhl oder in Dachböden und Kellern mal nicht mitgezählt. Die anderen müssen gefüttert und ihre Exkremente müssen entsorgt werden, was man – wie etwa in den in urbanen Freizeitbereichen bereitgestellten Automaten mit Plastiksäckchen – dann manchmal nicht in den dafür bereitgehaltenen Mülleimern findet, sondern irgendwie im Gehölz verfangen. Diese Kacksäckchen gasen unter anderem auch CO2 und andere klimaschädliche Gase mit leicht schwefeligen Komponenten aus, benötigen halt auch klimaschädliche Plastikbeutel zur Entsorgung oder, im Heimbereich, Katzenstreu zum Binden der Exkremente.

Wer hat eine Statistik, wie klimaschädlich die Herstellung dieser Komponenten unseres Wohlergehens und dem unserer niedlichen Heimtiere ist? Ich konnte zumindest diese Berechnung finden: 

"Wer ein Pferd besitzt, ist Klimasünder. Auf das Jahr gerechnet ist die Umweltbelastung so hoch wie eine 21.500 Kilometer lange Autofahrt. Ein Hund ist so schädlich wie 3700 Kilometer. Eine Katze kommt auf 1400 Kilometer. Zwei Kaninchen, elf Ziervögel und 100 Zierfische schaden der Umwelt in dem Ausmaß einer Katze." Umweltbundesamt, bitte übernehmen.

Wenn ich an die Emissionen der beiden Labradore meiner Eltern denke, die gelegentlich und bei jedem Wetter alle Bewohner unseres Hauses zu spontanen Spaziergängen am nahe gelegenen Ostseestrand bewegen konnten, frage ich mich, ob jemand jemals untersucht hat, inwieweit und zu welchem Ausmaß diese schweflig-fauligen Gase der Heimtierfauna unser Klima bedrohen. Umweltbundesamt, auch hier bitte übernehmen. Bis dahin frage ich mit der Süddeutschen Zeitung:  "Ist es an der Zeit, den Hund zu essen?" ist der Titel eines dort vorgestellten Buches im englischen Original: "Time to eat the dog?" Die beiden neuseeländischen Autoren Brenda und Robert Vale berechnen darin, ein Hund verursache schlimmere Umweltauswirkungen als ein Pkw.

CO2-Ausstoß beim Fahrradfahren

Ich bin davon überzeugt, dass dieser – mir aus dem genannten Grund leicht fallende – Verzicht auf Haustierhaltung meine jährlichen Kurz- und Langstreckenflüge mehr als kompensiert! Wenn alle Menschen in Deutschland auf Haustiere verzichteten, würden zwar die Tierfutterindustrie und die Tierärztinnen in unseren Städten jammern, aber dafür kann man ja, analog zur Beschaffung sinnfreier Beschäftigungsverhältnisse in den zum Tode verurteilten Braunkohleabbaugebieten, Strukturprogramme auflegen, die von den Zahnärzten und Gewerkschaftsfunktionären mit Solarzellen auf dem Dach finanziert werden. Und der Effekt wäre enorm, jedenfalls vermutlich effektiver, als die bisherige Energiewende.

Auch in einem anderen Bereich verhalte ich mich vorbildlich: Ich mache so manche Besorgung gerne mit dem Fahrrad und beteilige mich deshalb auch mit einer Gruppe Gleichgesinnter am alljährlichen Stadtradeln. Ich trage also brav all die geradelten Kilometer ein, die ich fahre und nehme an Rundfahrten mit dem Rad, die eigens für die Zeit des Stadtradelns angeboten werden, nicht teil, wissend, dass unnötige Wege vielleicht der Gesundheit dienen, ich dabei aber deutlich mehr CO2 emittiere, als wenn ich auf dem Sofa sitzen bleiben würde. Ich habe versucht, das mit den Organisatoren zu diskutieren, aber irgendwann haben die nicht mehr geantwortet.  

In der Zeit des Wettbewerbs wird geradelt und geradelt, was das Zeug hält: Es zählen die Kilometer und nicht das eingesparte CO2, obwohl es anders verkauft wird. Vielleicht denken die, das beim Extremradeln emittierte Kohlendioxid ist schon nicht so schädlich wie das aus den Kohlekraftwerken. Wenn ich dann – den Gedanken weiterspinnend – überlege, dass etwa Extremsportler wie die radelnden Teilnehmer der Tour de France oder ähnlicher Rennen zur Bewältigung des täglichen Leistungspensums das Vierfache an Kalorien zu sich nehmen wie ein normaler Mensch, also auch die vierfache Menge an CO2 ausgasen, dann wäre, vor allem, wenn man daran denkt, dass der Tross und die Zuschauer ja auch nicht energieneutral an die Strecke gebeamt werden, daran zu denken, auch hier Verzicht zu üben.

Nehmt Euch an mir ein Beispiel!

Verbieten will ich das Ganze nicht, das liegt mir als liberalem Menschen fern, aber die anderen sollten sich an meinem Verzicht, kein Haustier zu halten und nur so viel zu radeln, wie notwendig, einfach ein Beispiel nehmen! Ein anderer Vorschlag ist, alle Kompostieranlagen der Städte, zu denen wir Gartenbesitzende unsere mehr als 10 Millionen Tonnen Grün- und Bioabfälle entsorgen, in das benachbarte Ausland zu verschaffen und die Grünabfälle mit den laut unserer Umwälzministerin Schulze ziemlich klimaneutralen E-Autos dorthin zu bringen und schwuppdiwupp – verbessert sich unsere CO2-Bilanz.

Bei der Stromversorgung machen wir es ja auch so: Kohlestrom, den wir während der Dunkelflauten aus dem Ausland importieren, ist bei uns klimaneutral, weil der Stoff ja in den dortigen Grenzen verbleibt. Unser treudeutscher „Energiemix“ klammert die kohlebedingten CO2-Emissionen, die durch chinesische Kohlekraftwerke in die Produktion „unserer“ Solarmodule fließen mussten, auch aus, um die Mär von unserem klimatechnisch achsogünstigen E-Mobil einigermaßen im Rahmen zu halten.

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Hans-Peter Dollhopf / 11.04.2020

Die Hunde haben es im Laufe von einhundert Jahrhunderten zu Berühmtheiten gebracht mit Schauspielern wie Petey the Pit oder Lassie, Astronauten wie Laika, Belka oder Strelka, kaltblütigen WK2-Frontkämpfern wie Chips, hoch spezialisierten Drogen- oder Sprengstoffexperten oder Superagenten, wie der hoch dekorierte Killer des Terrorkalifen Bakr al-Baghdadi, dessen Name undisclosed bleibt! “Ein Hund ist so schädlich wie 3700 Kilometer.” Eine solche Aussage kann doch wohl nicht ganz knusprig vegan sein! Alle frühzeitig bitterfot*ig gewordenen Leistungsverweigerinnen des FfF können angesichts des historisch belegten Leistungswillens unserer Ex-Wölfe heilfroh sein, wenn diese keine zarten Rotkäppchen bevorzugen! Der einst zwischen Hunden und Menschen naturvertraglich festgeschriebene Hunde-Verzicht auf Menschenfleisch war niemals Ausdruck von Veganismus. Sondern Zeichen von tierischem Humanismus! Anstatt uns weiter als Nahrungsquelle zu nutzen, gingen diese wölfischen Gründerväter der Urhunde auf die Bedürfnisse der Menschen ein, wobei sie mit uns eine langfristige, bis heute andauernde Kooperation beschlossen. Was waren das für großherzige Wesen! Sie vereinbarten mit uns Nutzungsverhältnisse, zu deren Inanspruchnahme wir durch selbst verschuldeten Kulturnihilismus als moderne private Hundehalter überhaupt nicht mehr in der Lage sind. Noch gerade mal der Zuhälter mit seinem Kampfhund hat überhaupt einen Schimmer davon, was unsere Hunde in der modernen Zivilgesellschaft alles zu leisten vermöchten!  Wollen wir darum wegen der wahnhaften CO2-Visionen der Hundephobikerin Greta diesen historischen Bund zwischen uns Menschen und diesen Wesen aus der Natur nun tatsächlich von unserer Seite aus brechen? Sag auch was dazu, Bello! Bello? Eben war er doch noch in der Handtasche ...?

Jochen Becker / 11.04.2020

Mal abgesehen davon, dass die Reduzierung des vom Menschen zu verantwortenden CO2 Anteils von 0,0016 % am gesamten atmosphärischen CO2 das Klima nicht verändern wird, gäbe es eine einfache Möglichkeit den CO2 Anteil zu senken, wenn es denn wirklich gewollt wäre. Termiten produzieren etwa zehnmal soviel CO2 wie Menschen (lt. Pierce Corbyn). Würde man 10 % der weltweiten Termitenpopulation vernichten, wäre unsere CO2 Bilanz kompensiert. Dies wäre eine win-win Maßnahme. Wir müssten unsere Mitmenschen, die ihre Haustiere mehr schätzen als ihre Nachbarn nicht verärgern und brauchten keinen Veganer zu zwingen seinen Hund zu essen. Die Hausbesitzer müssten weniger hochgiftige Chemikalien in die Fundamente und Holzkonstruktionen einbringen. Das IPCC, FfF und die Grünen sollten schleunigst den Kaiser der Termiten kontaktieren, um sein Einverständnis - gegen angemessene Kompensationsleistungen - auszuhandeln. Man könnte den historischen Beruf des Ameisers als Studiengang wiederbeleben, der dann die fachgerechte Geburtenkontrolle bei den Termiten überwacht.

Karla Kuhn / 11.04.2020

“Martin Steinmetz / 11.04.2020 Übrigens: Wer seine Kinder CO2-neutral zeugen will, der hält beim Orgasmus die Luft an!”  Die passendste Antwort auf Schwachsinn solcher Art.  F. Hoffmann, “Dann ist endlich Schluß mit dem ideologischem Genöle” Ebenfalls treffend.  Statt Hunde, die fast immer treuer sind als Menschen, könnten wir doch wieder zum Kannibalismus zurückkehren ?? Statt CO² verbreitende “Hexenverbrennung”, die “Pösen” in den großen Topf ??  Ist natürlich ein Scherz, nicht daß plötzlich der Staatsschutz vor der Türe steht, wie bei der Rechtsanwältin Beate Bahner, weil ich zur “Menschenfresserei” aufrufe !  Frau Susanne Antalic, willkommen im Club, ich habe die ganze üble verlogene Denunziation durch mehrere STASI LUMPEN am eigenen Leib erfahren müssen !  Es gibt tatsächlich Menschen, die rufen bei der Polizei an, wenn sie glauben, irgendjemand könnte gegen die Regeln verstoßen haben. Für mich sind viele dieser Regeln zweifelhaft, wenn z. B. verboten wird, auf einer Bank zu sitzen,dann ist das für mich WILLKÜR.  (In München DARF!!  man jetzt wieder sitzen)  Zweitens, WARUM sollen die Menschen nicht an einen SEE fahren ?? War es nicht Schwesig, die das verordnet hat ?? Was aber GOTTSEIDANK von einem KLUGEN Richter wieder gekippt wurde im EILVERFAHREN !  Es ist ERSCHRECKEND, daß hier jeder MP glaubt, nach Gutdünken zu regieren. Heute “TICHY und WINTER” auf youtube “Osterspaziergang-Was geht WO ?!”  HERRLICH !!  Diese “Satire” zeigt doch den Ganzen Wahnsinn auf. Es gibt bestimmte NACHVOLLZIEHBARE Regeln, die sollte man einhalten aber WARUM muß man ganze Kaufhäuser schließen ??  WARUM Golf und Tennis verbieten ?? So langsam kommen mir sehr seltsame Gedanken, vor allem wenn ich lese, daß Google und Apple GEMEINSAM an einer Corona Tracking App arbeiten ! CORONA ?? Oder sollen die Träume einer Überwachung aller Menschen unter dem Deckmäntelchen Corona von der Politik endlich auf diesem Weg umgesetzt werden , wie im kommunistischen China ??

Archi W. Bechlenberg / 11.04.2020

Ich habe das mit Kater Django diskutieren wollen. Danach musste ich dann im Impfpass nachsehen, ob der Tetanusschutz noch wirksam ist. Er ist es nicht.

Frances Johnson / 11.04.2020

Das kann keine Satire sein, betrachtet man das Ende. Das Ende habe ich dann noch gelesen. Man soll sich ein Beispiel an Ihnen, einem offenbar beispielhaften Menschen nehmen, und kein Haustier halten. Sie haben nicht alle Tassen im Schrank! Ein Haustier ist das beste, was es gibt. Man streitet nicht mit ihm, es ist der ruhende Pol in vielen Familien. Für ältere Leute ist es oft der einzige tägliche Ansprechpartner. Hunde sind dabei vorzuziehen, weil sie ältere Menschen dazu bewegen, zu laufen. Ältere Menschen mit Hunden haben seltner “Rücken” und kommen des öfteren an die frische Luft. Kinder, die mit Tieren aufwachsen und sich darum kümmern müssen - hier wäre auch das Pferd zu nennen - dürften früh ein Verantworungsbewusstsein entwickeln. Weg vom Tier muss ich konstatieren, dass Leute, die jeden geradelten Kilometer dokumentieren, bei mir unter Verdacht auf Anankasmus laufen. Sie dokumentieren Ihren km-Verbrauch beim Radfahren? Entschuldigen Sie bitte, würden Sie sich als gesund einstufen? Zwischendurch denke ich wieder, dass das doch Satire sein soll. Oder eine misslungene Buchbesprechung. Bevor der Neuseeländer Hund geht, gehen vermutlich die Vales durch die Hand einiger Hundehalter. Komplett krank. Das Tier war vorher da. Etwas Geburtenplanung täte dem Globus gut und mehr Platz für Pflanzen und Tiere, nicht weniger.

Julian Schneider / 11.04.2020

Ich bemerke es schon seit längerem, dass Haustiere den grünen Ökosozialisten ein Dorn im Auge sind. Da werden alle möglichen wirren Rechnungen aufgemacht, um zu zeigen, dass Haustierhaltung unökologisch ist. Solange nicht das Hauptthema der Ökologie - nämlich weniger Menschen auf der Erde - ein Thema ist, geht mir alles andere am A… vorbei. Und wenn ihr verbieten so geil findet: Verbietet den Kids doch erst mal die Handies samt unnützem Twitter, Faceboor, Instagram und Co. sowie die unnützen Fernreisen nach dem Abi. Btw. Komasaufen ist auch nicht klimaneutral. Es wird Zeit, dass eine große Naturkatastrophe oder ein großer Krieg mal wieder die dekadenten Oberlehrer einnordet.

Willi Meier / 11.04.2020

Interessante Gedanken Herr Jacobsen, wieso ist vor Ihnen noch keiner auf diese Ideen gekommen? Noch glaubwürdiger wären Sie allerding, hätten Sie die anfangs erwähnten überflüssigen Umweltfunktionäre im Text dann nicht zu unschuldigen Zahnärzten werden lassen. Die werden ohnehin überall und wenig originell verunglimpft, solange die eigenen Zähne ordentlich gerichtet und schmerzfrei sind

Alexander Mazurek / 11.04.2020

Nun, von Haustieren mit ihrem natürlichen Instinkt können wir nur Gutes lernen, so meine Erfahrung - deshalb sollen sie wohl weg? Vielleicht wäre es wg. CO² und Nachhaltigkeit besser, uns Menschen zu Soylent Green zu verarbeiten, gerne zuerst als Dünger oder Katzen- und Hundefutter. Alle Anhänger der Klimareligion sollten da mit gutem Beispiel vorangehen. Oder meinen sie immer nur die Anderen?

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