“..., gibt es grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden.” Doch! Unter dem Begriff “Hatespeech” werden unliebsame Meinungen unterdrückt. Darum: Hatespeech = Freespeech!! Wir brauchen keine neuen Gesetze und eine neue Bezeichnung. Wenn ich nur das sagen kann, was Sie und ich hören wollen, dann ist das “Lovespeech”, hat aber mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun. Als Referenzen kann ich Dennis Prager und Jordan Peterson nennen.
Es gibt literarische Werke der deutschen Nachkriegszeit, die inhaltlich gerne politisch-korrekt auf die Nazis interpretiert und inszeniert werden. Unter diesen erscheint mir Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“ bezüglich der geradezu überdeutlich fortschreitenden Islamisierung Deutschlands von beklemmender Aktualität. Aber daran wagt sich unter diesem Aspekt natürlich kein*e Re-schiss-ör*öse.
Viele wissen, dass der Islamismus die Hauptquelle von Hate Speech ist. Aber die Berufsideologen im polit. und medialen D haben die Muslime schon längst zur Opfergruppe eines Muslimcausts ernannt, der den realen Holocaust an den Juden weit, weit hinter sich lässt. Wenn in KGEs Hörweite jemand vom Islamofaschismus spricht, brüllt KGE “NAZI!!!” und meint den Warner, nicht den Gefährder. Sollte der Warner von der muslimischen SS der 1940-er Jahre sprechen, bekommt er vermutlich ein Strafverfahren wegen Hetze. Solange die Muslime als ewige Opfer der Deutschen und vielleicht sogar schon der Juden gelten, ist kein Ende in Sicht. Und warum diese Geschichtsfälschung? Natürlich, weil in D sehr viel mehr Muslime als Juden leben, die opfertümelnden Islamverbände eine sehr starke Stellung innehaben und man die kleine, machtlose Minderheit achselzuckend der großen, mächtigen vor die Messer und Bomben wirft! Das heißt dann “Realpolitik”. Auch der christliche Mehrheit geht es zunehmend so: das einzige, was unseren Spitzenpolitikern nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz einfiel, war ein Treffen mit einem islamistischen Imam in Berlin, bei dem sie ein ZEICHEN GEGEN ISLAMOPHOBIE setzten, also ein Zeichen gegen die wahre Gefahr. Was haben da erst die Juden zu erwarten? Richtig: nichts Gutes.
Der Michel und die Micheline halten es eher mit der harvardgestählten Mutter aller Pflaumenkuchen: „Man darf Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen.“ Für uns ist Dar al-Harb eine Art Falafel ohne Fleisch und Taqiyya ein glutenfreies Gemüse. Wir sind Multikulti und auch sonst von mäßigem Verstande.
Man sollte einmal jede Hatespeach-Sorte surenmäßig formulieren, dabei möglichst nah am Urtext bleiben und sodann mit Blümchenmiene proklamieren. Satire darf das.
Danke, Irfan Peci, dass Sie sich trauen, dieses Thema aufzugreifen. Warum wird darüber nicht öfter geschrieben oder gesprochen? Weil alle geradezu panische Angst vor Vergeltungsanschlägen haben. Das ist die wahre Islamophobie. Es ist mitnichten eine krankhafte Angst, sondern eine durch tausendfache Erfahrung und Koran-/Hadithlektüre exakt begründete Angst vor dem Islam und seinen Vertretern. Die gerinste Kritik gilt ja schon als tätlicher Angritt, der mit dem Tod zu bestrafen ist. Und dann gibt es noch die Fraktion der Anbiederer und Beschwichtiger. Diese Menschen glauben, wenn sie das Ungetüm nur recht lieb streicheln und regelmäßig füttern, dann würde es sie auch nicht fressen. Sie irren sich. Aber wenn sie das merken, ist es zu spät. Davon könnten die Linken im Iran zu Zeiten der Iranischen Revolution 1979 ein Lied singen, wenn sie von den Mullahs nicht stante pede aufgeknüpft worden wären, nachdem sie ihre Schuldigkeit als nützliche Idioten getan hatten.
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