Internationaler Pandemievertrag: Geht es um viel mehr?

Am 24. Februar fand das erste Treffen des INB („Intergovernmental Negotiating Body“) der WHO zur Ausarbeitung eines internationalen Pandemievertrags statt. Am selben Tag veröffentlichte die WHO auch einen ausführlichen Bericht zur COVID-Lage.

Es lohnt sich, sich regelmäßig auf den offiziellen Webseiten der EU, der WHO oder sonstiger einflussreicher Organisationen umzuschauen. Aufschlussreich sind vor allem die zahlreichen Dokumente, die dort zum freien Download bereitstehen. Schließlich handelt es sich dabei um Primärquellen, aus denen sich zitieren lässt, ohne augenblicklich in Verdacht geraten zu können, Fake News oder Verschwörungstheorien zu verbreiten – selbst wenn die Zitate danach klingen sollten.

Am 24. Februar 2022 veröffentlichte die WHO einen Bericht zur COVID-Lage mit dem Titel „COVID-19: Forschung und Innovation. Die weltweite Pandemiebekämpfung vorantreiben – jetzt und in Zukunft”. Er umfasst 68 Seiten und lässt sich hier downloaden. In einer Zusammenfassung des bisher Erreichten auf Seite 6 steht darin:

„Die Weltgesundheitsversammlung vereinbarte im Dezember 2021 die Aufnahme von Verhandlungen über ein Abkommen zur Bekämpfung von Pandemien. Die 194 Mitgliedsstaaten der WHO erzielten einen Konsens darüber, einen Prozess anzuschieben für den Entwurf und das Aushandeln einer Konvention, eines Vertrags oder eines anderen internationalen Instruments gemäß der WHO-Verfassung zur Stärkung der Abwehr, der Vorsorge und der Reaktion auf die Pandemie.“

Die Weltgesundheitsversammlung stellt das Entscheidungsgremium der WHO dar, und mit der Ausführung dieses Prozesses wurde das „Intergovernmental Negotiating Body“ (INB), ein regierungsübergreifendes Verhandlungsgremium der WHO, betraut. Dazu wird eine Bekanntmachung der WHO vom 1. Dezember 2021 verlinkt, in der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesu u.a. die schnelle Entwicklung von Impfstoffen lobt. Zudem wird dort ein Zeitplan für die nächsten Schritte vorgestellt:

„Gemäß dem heute verabschiedeten Beschluss wird das INB seine erste Sitzung bis zum 1. März 2022 (zur Vereinbarung von Arbeitsweise und Zeitplan) und seine zweite Sitzung bis zum 1. August 2022 (zur Erörterung der Fortschritte des Arbeitsentwurfs) abhalten. Das INB wird außerdem öffentliche Anhörungen durchführen, um seine Beratungen zu untermauern, der 76. Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2023 einen Fortschrittsbericht und seine Ergebnisse der 77. Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2024 zur Prüfung vorlegen.“

Größtes globales Datennetz geplant

Abschließend fordert die Weltgesundheitsversammlung in ihrem Beschluss den WHO-Generaldirektor dazu auf, „die INB-Sitzungen einzuberufen und die Arbeit des INB zu unterstützen, u. a. durch die Erleichterung der Teilnahme anderer Gremien des Systems der Vereinten Nationen, nichtstaatlicher Akteure und anderer relevanter Interessengruppen[...]“.

Auf der auch deutschsprachig verfügbaren Internetseite des Europäischen Rates wird betont, dass Ratspräsident Charles Michel bereits ebenfalls im November 2020 einen internationalen Pandemievertrag vorgeschlagen habe.

Der Vertrag könne Folgendes regeln:

  • Früherkennung und Prävention von Pandemien
  • Reaktion auf künftige Pandemien, z.B. Gewährleistung eines universellen und gleichberechtigten Zugangs zu medizinischen Lösungen wie Impfstoffen, Arzneimitteln, Diagnostika und persönlicher Schutzausrüstung
  • Stärkung des internationalen Gesundheitsrahmens mit einer zentralen Rolle der WHO
  • das Konzept „Eine Gesundheit“, das eine Verbindung zwischen der Gesundheit der Menschen, der Tiere und des Planeten herstellt

Auch die Zivilgesellschaft, internationale Organisationen und die einschlägigen UN-Agenturen würden umfassend einbezogen. Warum die WHO federführend sein solle, erklärt sie selbst so: „Pandemien sind vor allem ein Problem der öffentlichen Gesundheit, und die WHO ist das umfassendste und erfahrenste Gremium, in dem alle Länder bei wichtigen globalen Gesundheitsfragen zusammenarbeiten können.“

Dabei wird hervorgehoben, dass die Verbindung zwischen Mensch und Tier oft die Umwelt sei. Ein Drittel bis die Hälfte aller menschlichen Infektionskrankheiten würden von Tieren übertragen und drei Viertel der neuen menschlichen Krankheiten der letzten zehn Jahre würden von Tieren oder Erzeugnissen tierischen Ursprungs stammen. Auch im nun veröffentlichen WHO-Report ist ein Abschnitt zur „Tier- und Umweltforschung über den Ursprung des Virus“ enthalten.

Vor allem wird im WHO-Bericht nicht nur für Impfungen, sondern auch für den Einsatz von „Öffentlichen Gesundheits- und Sozialmaßnahmen“ wie Datenerhebungen plädiert. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die WHO und die Bundesrepublik Deutschland im Mai 2021 eine neue globale Drehscheibe für die Aufklärung von Pandemien und Epidemien, Daten, Überwachung und Analyse-Innovation gegründet haben. Mit Sitz in Berlin und in Zusammenarbeit mit Partnern auf der ganzen Welt werde das Zentrum Innovationen im Bereich der Datenanalyse im größten globalen Datennetz anführen, um Pandemie- und Epidemierisiken weltweit vorherzusagen, zu verhindern, zu erkennen, sich darauf vorzubereiten und darauf zu reagieren.

Bekämpfung einer angeblichen „Infodemie“

Zu den Daten, mit denen gearbeitet werde, gehören auch „soziale Faktoren wie Gesundheitsverhalten, Gesundheits- und Risikokompetenz und kulturelle Überzeugungen über Krankheitsverursachung und -prävention; wirtschaftliche Faktoren wie Reiseverhalten und Handelsrouten; Wechselwirkungen zwischen Mensch und Tier in der Landwirtschaft und in der Natur sowie Verbrauch, Erzeugung und Verkauf von Wildtieren.“

Außerdem wird das Thema „Infodemie“ behandelt, zu dem die WHO im Juni/Juli 2020 eine erste „Infodemiology Conference“ abgehalten hat. Hintergrund ist die Feststellung:

„Die COVID-19-Pandemie wurde von einer COVID-19-Infodemie begleitet: ein Übermaß an Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen, in digitalen und physischen Umgebungen, die sich während eines Krisenfalls im Gesundheitswesen verbreitet haben. Die Infodemie führt zu Verwirrung und risikofreudigem Verhalten, das der Gesundheit schaden und das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden und die Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens untergraben kann.“

Zur Impfung wird im Report angemerkt:

„Wenn neue Impfstoffe gegen Omikron oder andere Varianten entwickelt werden, müssen wir sicherstellen, dass sie für den Einsatz in den Entwicklungsländern und für das Testen der nächsten Generation von Impfstoffen verfügbar sind. Es werden zusätzliche Daten über Omikron-induziertes COVID 19 in Gruppen mit unterschiedlichem Immunitätsgrad und -typ benötigt.“

Demokratisch legitimierte Staaten sollen weniger zu sagen haben

Nun hat also am 24. Februar das erste Treffen des IBN stattgefunden, um einen internationalen Pandemievertrag auszuhandeln, der bis 2024 vorliegen soll. Zwar spricht generell nichts gegen ein international koordiniertes Vorgehen in Fragen des Gesundheitsschutzes, doch drängen sich unweigerlich folgende kritische Einwände auf:

  1. Die WHO wird nur noch zu etwa einem Viertel von ihren Mitgliedstaaten finanziert, wie selbst die Faktenfinder der Tagesschau konstatieren müssen: Sie ist daher finanziell weitgehend abhängig von Stiftungen und Sponsoren, die weder demokratisch legitimiert sind noch ganz frei von persönlichen Interessen sein dürften. Wenn also der internationale Pandemievertrag 2024 verbindlich werden soll, stellt sich die Frage, wessen Interessen hier tatsächlich im Vordergrund stehen.

    2. Schon bislang erfolgten die Corona-Maßnahmen weltweit in erstaunlicher Übereinstimmung. Gründe dafür könnten Absprachen oder internationale Übungen wie „Event 201“ des Johns Hopkins Center for Health Security oder Zukunftsszenarien wie „Lock Step“ („Gleichschritt“) der Rockefeller Stiftung sein, die die Pandemie und die Maßnahmen verblüffend genau vorgezeichnet haben. Jedenfalls ist es vor dem Hintergrund der global getroffenen und weitgehend an China orientierten Maßnahmen der vergangenen beiden Jahre zweifelhaft, ob überhaupt ein verbindlicher Vertrag für ein abgestimmtes Vorgehen im Fall einer Pandemie notwendig ist. Er würde vielmehr die Gefahr in sich bergen, dass die WHO als eine Art Weltregierung, die von den Bürgern der Mitgliedstaaten letztlich nicht gewählt wurde, befugt wäre, Entscheidungen zu treffen.

    3. Aus dem am 24. Februar vorgelegten Report der WHO geht deutlich hervor, dass die behandelten Themenfelder über Gesundheitsschutz und Pandemiebewältigung weit hinausgehen und auch Umweltpolitik und vor allem die Erhebung und Analyse von Daten umfassen. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Themen auch im Vertragsentwurf wiederfinden werden.

    4. Die Betonung der Beteiligung nichtstaatlicher Akteure und anderer relevanter Interessengruppen, der sogenannten Zivilgesellschaft, lässt Ungutes ahnen, denn hinter diesen euphemistischen Begriffen verbergen sich wiederum nicht etwa die freundlichen Nachbarn von nebenan, sondern vor allem einflussreiche Stiftungen, NGOs und Konzerne. Auch Medienunternehmen könnten dazu gehören.

Kurzum: Es lässt sich in Hinblick auf den Umgang mit Pandemien keine Notwendigkeit eines global gültigen Vertragswerks erkennen. Dagegen drängt sich der Verdacht auf, dass es beim Aushandeln des internationalen Pandemievertrags, der seit dem 24. Februar konkret in Arbeit ist, um viel mehr geht, nämlich um die Einschränkung des Einflusses demokratisch legitimierter Staaten zugunsten einer zentralisierteren Weltpolitik.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Joachim Krone / 02.03.2022

Was ist an der Idee der Weltregierung und ihrer Förderung durch Deutschland jetzt neu? “Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum” - so begann 1966 jede Folge der legendären Serie “Raumpatrouille”. Und etwas weiter zurück war auch Einstein ein Unterstützer; allerdings wollte der wiederum die Deutschen irgendwie nicht dabei haben, was heute lustigerweise aufgrund der hierzulande nicht vorhandenen IT-Infrastruktur im Sinne des Artikels genau so passieren wird.

W.Schneider / 02.03.2022

Die Gesundheit ist das ultimative Instrument zur Einschüchterung durch Angst, bzw. Panik der Bevölkerung. Wer möchte nicht schon dauerhaft gesund sein? Der Weg zur totalen Herrschaft führt nur über eine Pandemie, bzw. die angebliche Beherrschung derselben durch - nichtfunktionierende - “Impfungen”. Bei einigermaßen kontinuierlicher Beobachtung der Geschehnisse müssen einem die durchorganisierten gemeinsamen Aktionen der Regierenden auffallen, wenn nicht in jedem Detail. Selbst Wortwahl und Argumente werden wortgleich von den verschiedensten “Staatslenkern” verwendet. Trump hat das Spiel der WHO durchkreuzt und die Zahlungen an die WHO eingestellt. Deshalb musste unter allen Umständen seine Wiederwahl verhindert werden.

Peter Woller / 02.03.2022

“Größtes globales Datennetz”, “Bekämpfung einer Infodemie”. Ja, Leute, tut mir leid, wenn es nervt. Aber genau diese Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit der Antichrist totale Kontrolle und totale Herrschaft über die Menschheit erlangen kann. Und er wird Kontrolle und Herrschaft über jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt erlangen, der diesen Antichrist erleben wird. Es wird keine Ausnahme geben. Und er wird alle töten, die ihn nicht anbeten. Täuschen wir uns hier nicht. Vor 30 Jahren war das alles abstrakt für mich. Jetzt nicht mehr.

Walter Gustav / 02.03.2022

Lutz Herrmann / 02.03.2022. Kenne Ihre Frage im Zusammenhang mit einer anderen Gruppierung, liegt schon etwas laenger zurueck.

Volker Kleinophorst / 02.03.2022

Und wenn du dich nicht unterwürfigst verarschen lässt und zu jeder Lüge bedingungslos ja und amen sagst, bist du ein Staats- und Menschenfeind.

Karsten Kaden / 02.03.2022

@Ludwig Luhmann Dennoch fällt mir in letzter Zeit positiv auf, daß sich unter den Lesern eine gewisse Resilienz zu entwickeln scheint. Den Artikeln wird nicht mehr uneingeschränkt geglaubt bzw. zugestimmt, nur weil sie auf einer mainstreamkonträren Plattform stehen. Hinterfragen gewinnt wieder Territorium und das ist eine höchst erfreuliche Entwicklung.

Ilona Grimm / 02.03.2022

»Es lohnt sich, sich regelmäßig auf den offiziellen Webseiten der EU, der WHO oder sonstiger einflussreicher Organisationen umzuschauen. Aufschlussreich sind vor allem die zahlreichen Dokumente, die dort zum freien Download bereitstehen.« - - - Ach, das überrascht Sie, werte Frau Binnig? Es gibt Menschen, auch hier auf der Achse, die sich seit dem Hochfahren der PLANdemie aus solchen – allen frei zur Verfügung stehenden - Quellen bedienen. Und die sogar bei der ebenfalls frei zugänglichen Website des WEF von Klaus Schwabs Gnaden und denen von diversen Milliardärs-Steuervermeidungs-„Stiftungen“ (Gates, Rockefeller, Wellcome u.v.a.m.) vorbeischauen und sogar verstehen, was dort geschrieben und für uns alle angekündigt wird! Nein, Frau Binnig, es ging tatsächlich NIE um Gesundheit und es wird NIEMALS um unsere Gesundheit gehen.  - - - Doch als Christ, der aus guten Gründen an die biblischen Prophezeiungen glaubt, bin ich überzeugt, dass es ganz anders kommen wird als von den selbsternannten Göttern geplant. Es wird sich furchtbar rächen, dass insbesondere die “westliche Gesellschaft”  Gott aus ihrer Mitte und ihren Planungen verbannt und ihn durch vielerlei Götzen ersetzt hat. Gott ist ebenso wirksam “da” wie die Schwerkraft, die man auch nicht sieht, der wir aber alle unterliegen.

Reinhold Schmidt / 02.03.2022

“....Die WHO wird nur noch zu etwa einem Viertel von ihren Mitgliedstaaten finanziert, wie selbst die Faktenfinder der Tagesschau konstatieren müssen…” Nun ja, dieser Bericht der Faktenverdreher von der tagesschau ist nun auch schon ziemlich veraltet. (2020) Die aktuellen Zahlen finden sich auf der WHO Seite. Und wenn man sich dann ansieht, wer zur Zeit federführend in deren Finanzierung ist, braucht man sich auch über die im Text gemachten Hinweise zu der “...globale Drehscheibe für die Aufklärung von Pandemien und Epidemien, Daten, Überwachung und Analyse-Innovation…” nicht mehr zu wundern. Das Gesamt-Programmbudget der WHO, Stand Q4 2021, beträgt 7.58 Milliarden und die Geldgeber setzen sich wie folgt zusammen: 1. Deutschland 17,13% 2. Bill&Melinda; Gates Stiftung 9,49% 3. USA 7,15% 4. EU 6.53% 5. GAVI 6,43% 6. GB 5.99%, usw. Sehr bescheiden sehen demgegenüber die Beiträge von z.B. von 1%, China mit 0,69%, oder Rußland mit 0,52% aus.  

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