indubio / 07.06.2020 / 12:00 / 22 / Seite ausdrucken

indubio – Schwarz-weiß-Denken

Unser Sonntagmittagsprogramm für Kopf-Hörer widmet sich heute dem Thema "Schwarz-weiß-Denken". Über Rassismus, Antifa und das große Geldausgeben diskutieren die Publizistin Birgit Kelle, der Medienkritiker Uwe Kammann (Direktor a.D. des Grimme-Instituts) und der Journalist und Kommunikationsberater René Zeyer mit Burkhard Müller-Ullrich. 

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Jens Kaup / 07.06.2020

Ich bin wirklich froh, daß es Euch gibt.  Es spendet doch Trost einfach nur vernünftige Leute, die den Irrsinn dieser im Eiltempo immer bizzarer werdenden Welt erkennen und klar und verständlich formuliert erklären. Ich fühle mich dann bestätigt und nicht mehr allein. Natürlich lese ich auch viel, aber vom Gefühl her ist das nicht das gleiche. Macht bitte unbedingt weiter, Abo ist ‘raus!

Sabine Schönfelder / 07.06.2020

Ein Achgut-Podcast mit ausschließlich klugen Menschen ist wie eine Seelenmassage. Mein Fazit: Linke Schwarz-Weiß -Politik ist das Ergebnis einer bequemen Lebenshaltung. Dem Einfältigen genügt der Blick bis zum Tellerrand. Innerhalb seiner linken Gutmenschen-Gruppenzugehörigkeit wird er dafür auch noch extrem positiv bewertet! Kein Wunder, daß in dieser schlichten Logik eine brutale Schlägerbande namens Antifa gepampert und verehrt wird. Sie „kämpft“ für den Erhalt der eigenen Meinungshoheit! Pluralismus ist intellektuell anstrengend, fördert Individualität und Freiheit, ist ein Teufelswerk! Eine wirtschaftlich verwöhnte Gesellschaft fördert Dumm- und Faulheit. Es gilt der Spruch: Müßiggang ist aller Laster Anfang. Konsequenterweise führt Dummheit automatisch in den Ruin. Die Shutdown-Ernte als Höhepunkt einer Dilettantenwirtschaft wird die Gesellschaft automatisch auf den Boden der Tatsachen zurückführen. Klasse Talk. Danke.

Gereon Stupp / 07.06.2020

Kann es sein, daß vielen, allzuvielen, schlicht das Fell juckt und sie den Krieg vermissen? Also nicht die Blutmühlen des 20. Jhds., sondern das große Abenteuer, von dem sie später ihren Enkeln erzählen können. Es mag auf den ersten Blick absurd erscheinen, aber seit wir nach dem Ende der letzten Eiszeit vor knapp 12.000 Jahren Europa besiedelten, haben wkr uns eigentlich regelmäßig und mit großer Begeisterun gekloppt. Hooligans treffen sich beim Fußball zur diesbezüglichen Triebabfuhr, aber die anderen? Fehlt denen da etwas, das homo sapiens im Blut hat und sich nicht einfach aus den Rippen schwitzen kann. Wenn FFF sagt, verbietet uns endlich was, heißt das übersetzt nicht auch, prügelt uns mal richtig durch, wir brauchen das für unseren Hormonhaushalt? Haben wir bei aller modernen Zivilisiertheit der Vollkasko-Gesellschaft die Biologie außer Acht gelassen? Es sind ja nicht nur die Deutschen außer Rand und Band. Wir laufen sicher wieder bei der Spitzengruppe des Irrsinns, klar, wer, wenn nicht wir, Herr Broder, aber die anderen der üblichen Verdächtigen sind ja auch (wieder) mit von der Partie. Ich denke, es wird Sturm geben.

beat schaller / 07.06.2020

Eine echt geballte Ladung heute! Hervorragend und erleuchtend. Grossartig und sehr nahe an der Realität! Danke. b.schaller

Hans-J. Haupt / 07.06.2020

Zum Bonbon ab 00:47:00 ===> Mein Google-Übersetzer macht alles richtig! Das heißt wohl, Google hört auch indubio und korrigiert dann schnell.

B.Jacob / 07.06.2020

Ich finde das ganze Theater ist weltfremd und ein Ergebnis der Globalisierung die Völker und deren Menschenrechte für eine kleine Elite der NWO abschaffen will. Dazu sollen Völker und ihre Errungenschaften sterben, damit der Finanzadel sich ungehindert mit Hilfe käuflicher Politiker sich ausbreiten, das Diktat übernehmen und Völker als Arbeitsbienen missbrauchen kann. Es ist Menschen verachtend, auch die Asylflutung wo Menschen entwurzelt werden und rotzfreche Invasoren, wie die Mehrheit der Schwarzafrikaner überall auf der Welt mit rotgrünlinks Seilschaften und einer teilweise verblödeten Generation für Unruhen sorgen.  Die Afrikaner haben einen riesigen Kontinent, aber die Schwarzafrikaner überfallen lieber Europa und stänkern, als müsse man auf sie als Herrenmenschen besondere Rücksicht nehmen, dabei ist farbig sein keine Krankheit oder Behinderung die im humanistischen Sinne berücksichtigt werden müsste, nur um gegenüber dem Gast gebenden Volk erpresserisch Forderungen durch zu drücken. Eine Rarität von Migranten gibt es auch bei Schwarzafrikanern die man mit der Lupe suchen muss, aber die Mehrheit kommt und stellt rotzfrech Forderungen und möchte Sonderrechte, weshalb sie auch unbeliebt sind. Die Europäer haben immer wieder auch nach schrecklichen Kriegen ihren Kontinent aus den Trümmern wieder aufgebaut, die Schwarzafrikaner denken nicht im mindesten daran, sie kommen wie die Heuschrecken, um nur zu nehmen. Nordafrika ist etwas anders,, weil dort die Bestrebungen bestehen das eigene Land wieder auf zu bauen, viele Migranten wieder in ihre Heimat zurück gehen und manche bleiben und ordnen sich ein. Auch Toleranz hat seine Grenzen um zu überleben.

Volker Kleinophorst / 07.06.2020

Wenn der Rassimus zurückkommt, wird er nicht sagen, er sei der Rassismus. Er wird sagen ich bin der Antirassismus. (Frei nach dem unbelegten Silione Zitat.) Und wer da auf der Speisekarte steht, sollte jedem klar sein: Die Minderheit der “Weißen” (ca. 11%). Wollen wir bis zu den Progromen warten. Na denn. Die haben längst begonnen.  Wenn ich nur daran denke, was für einen Terz Akif Pirinçci vor ein paar Jahren wegen des luziden Textes “Das Schlachten hat begonnen” hatte.  Nichts tut so weh, wie die Wahrheit.

Rainer Niersberger / 07.06.2020

Ein Nachsatz : Man versteht manches besser, wenn man Afrika bereist und dort nicht nur genauer hinschaut, sondern mit “normalen” Einheimischen spricht. Ganz erstaunlich, vwad man da von Schwarzen selbst ueber ihre (schwarzen) Landsleute zu hoeren bekommt, auch in den Ländern Südafrika und Namibia. Reisen bildet und schafft Einblicke und Erkenntnisse, die man hierzulande aber natuerlich nicht mitteilen sollte. Deutschland hat fertig.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
indubio / 21.04.2024 / 06:01 / 26

Indubio Folge 325 – K.O. durch K.I.?

Welche Möglichkeiten und Gefahren birgt die neue Technologie der künstlichen Intelligenz? Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem Wissenschaftstheoretiker Jobst Landgrebe, der für weniger Furcht im…/ mehr

indubio / 14.04.2024 / 06:02 / 23

Indubio Folge 324 – Corona-Ausnahmezustand – Die Untersuchung

Gerd Buurmann spricht mit Ulrike und Tom Lausen über ihr aktuelles Buch: "Die Untersuchung – Drei Jahre Ausnahmezustand: Ein wegweisendes Gespräch mit künstlicher Intelligenz". Wie…/ mehr

indubio / 07.04.2024 / 06:01 / 29

Indubio Folge 323 – 20.000 weiße Elefanten

Gerd Buurmann spricht mit Journalist und Afrika-Kenner Kurt Gerhardt über Fehler der Entwicklungshilfe. Für Gerhardt ist Entwicklungshilfe in heutiger Form keine Erfolgsstory, da sie Afrika…/ mehr

indubio / 31.03.2024 / 06:00 / 10

Indubio Folge 322 – Über die Woken und Toten

An diesem Ostersonntag spricht Gerd Buurmann mit seinen beiden Gästen Dushan Wegner und Mario Bast über das woke Unglücklichsein, über Hoffnung und Sterblichkeit, Zweifel und…/ mehr

indubio / 24.03.2024 / 06:01 / 26

Indubio Folge 321: Wenn die Gender-Sterne verglühen

Über die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache", die besonders bei den Öffis gepflegt wird, spricht Gerd Buurmann mit der Sprachwissenschaftlerin Katerina Stathi und dem Musiker und Germanisten…/ mehr

indubio / 17.03.2024 / 06:01 / 27

Indubio Folge 320: Überwachen und melden

„Melden ist geil", so lautet das Motto der neuen sogenannten Zivilgesellschaft, die glaubt, mit Meldeportalen die Demokratie retten zu müssen. Darüber spricht Gerd Buurmann mit…/ mehr

indubio / 10.03.2024 / 06:00 / 37

Indubio Folge 319: Gibt es ein Recht auf Kinder?

Gerd Buurmann spricht mit der Publizistin Birgit Kelle über ihr neues Buch „Ich kauf mir ein Kind – Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft". Leihmutterschaft klingt…/ mehr

indubio / 03.03.2024 / 06:01 / 43

Indubio Folge 318: Maskenball der Ideologen

"Ist das Euer Ernst?" fragt Peter Hahne in seinem neuen Buch. Gerd Buurmann spricht mit ihm über den notwendigen Aufstand gegen die Idiotie und Ideologie sowie über…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com