Impfstoff: Viel Lärm um fast nichts

Seit gestern durchstürmt eine Jubelmitteilung den deutschen und internationalen Blätterwald: Die Freude über den von Pfizer und Biontech gemeinsam entwickelten, in der klinischen Erprobung befindlichen SARS-CoV-2-Impfstoff BNT162b2. Laut Qualitätsmedien soll er einem Impfling, der zwei Dosen des Impfstoffs erhält, einen „90-prozentigen Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung bieten‘. Ist das die Rettung? Was hat es damit auf sich?

Was ist und wie wirkt BNT162b2?

BNT162b ist ein mRNA-Impfstoff. Ein Fragment der RNA des Virus wurde als mRNA in ein Lipid-Nanopartikel als Trägersubstanz eingebracht. Das Fragment kodiert für ein Stück Eiweiß, die Rezeptorbindungsstelle des SARS-CoV-2 Spike-Glykoproteins, mit dem sich das Virus an Zellen des Atemwegsepithels anheftet. Wenn man die Partikel intramuskulär spritzt, werden sie von Zellen aufgenommen. In den Zellen synthetisieren Ribosomen aus der mRNA das Eiweißfragment des Spike-Glykoproteins, das dann in kleinere Stücke zerlegt und von den Histokompatibilitätskomplexen MHC I und II an der Zelloberfläche dem Immunsystem präsentiert werden. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Vermehrung passender T- und B-Zellen seiner zellulären und humoralen Komponenten, es bildet sich eine Immunität gegen das Eiweißfragment aus. Man kann die entsprechenden Antikörper gegen das Fragment im Serum des Blutes messen.

BNT162b2 wäre bei seiner Zulassung der erste mRNA-basierte Impfstoff; es gibt mit dem Nutzen-Risiko-Profil der Technologie noch keine breiten Erfahrungen. Die Hersteller haben aber zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die potenziell toxische Wirkung der mRNA auf den Organismus zu vermeiden (gründliche Aufbereitung der mRNA, um nur Einzelstrang-RNA zu erhalten, Verpackung in Lipidpartikeln).

Wie ist die klinische Studie aufgebaut, und was kam bisher raus?

Für BNT162b sind bei clinicaltrials.gov drei Studien gemeldet, zwei davon mit Kaukasiern (das sind die Menschen, die derzeit in Europa und Nordamerika noch die rassische Mehrheit bilden: Weiße) laufen, eine Studie für Japaner (die Asiaten des zahlungskräftigsten Marktes im fernen Osten), die notwendig ist, weil Rassen unterschiedlich auf Pharmaka reagieren, rekrutiert noch nicht.

Die laufenden, von der zuständigen US-Behörde FDA im Eilverfahren genehmigten Studien haben einen unkonventionellen Aufbau. Normalerweise werden die drei Phasen 1, 2 und 3 nacheinander und aufeinander aufbauend durchgeführt. In der Phase 1 wird die elementare Sicherheit und die Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung und Metabolisierung) des Arzneimittels etabliert. In der Phase 2 wird festgesellt, ob und wie stark das Pharmakon hinsichtlich eines messbaren Endpunkts wirkt, in Phase 3 werden die Ergebnisse an einer großen Zahl von Patienten validiert. Jede Phase wird nur begonnen, wenn die vorherige Phase erfolgreich war; oftmals werden die Phasen noch aus Sicherheits- und Kostengründen unterteilt. Bei Krebsmitteln werden die Phasen 1 und 2 manchmal kombiniert, um sie schneller zu entwickeln.

Hier wurden, wohl um der globalen Corona-Panik gerecht zu werden, gleich alle drei Phasen kombiniert, ein bisher präzedenzloses und in vielerlei Hinsicht törichtes Vorgehen, da auf diese Weise das Nutzen-Risiko-Profil des Stoffes viel schlechter ermittelbar ist und für die Probanden erhöhte Risiken in Kauf genommen werden; das klassische Studienschema gibt es nicht umsonst, denn klinische Studien sind Menschenversuche, das darf man nie vergessen. 

Bei BNT162b2 wurden alle Phasen zusammengelegt. Die wichtigsten zu untersuchenden Eigenschaften (Endpunkte) sind laut Studienprotokoll: Reaktionen an der Injektionsstelle, systemische Reaktionen wie Fieber, Kopfschmerz, Grippegefühl sowie sonstige (potenziell ernste) unerwünschte Wirkungen (auch solche, die man anhand paraklinischer Tests ermittelt), Anteil der Studienteilnehmer mit und ohne COVID-19-Erkrankung vor der Impfung, sowie – und zwar nur als sekundärer Endpunkt (!) – Antikörpertiter nach erster und zweiter Impfung und im weiteren Verlauf. Es gibt keinen Endpunkt zur Messung der klinischen Wirksamkeit des Impfstoffs, der Verhinderung einer Infektion. Eine solche Messung ist sehr aufwändig und nur über Jahre zu ermitteln, indem man Impflinge und lediglich mit Trägerstoff behandelte (nicht geimpfte) Probanden beobachtet und vergleicht. Man muss dann feststellen, ob tatsächlich weniger Impflinge als Vergleichsprobanden erkranken.

Eine solche prospektive Studie ist logistisch aufwändig und statistisch anspruchsvoll, da Dropouts (Patienten, die aus der Studie verschwinden, weil sie versterben oder sich einfach nicht mehr melden) und vor allem Krankheitsbilder genau festgestellt und verglichen werden müssen. Für klassische Erreger wie Masern, Mumps oder Röteln hat man das gemacht und Impfstoffwirkungen von 99,9 Prozent festgestellt, bei Influenza-Impfstoffen liegen die Quoten je nach Alter zwischen 5 und 25 Prozent, die alten Risikopatienten profitieren kaum.

In der Phase 1/2-Studie wurden zwei intramuskuläre Impfdosen à jeweils 10, 30 oder 100 Mikrogramm gegeben, im Vergleichsarm der Studien sind wie üblich mit Placebo behandelte Patienten. Die ersten Ergebnisse liegen bereits seit August vor. Es zeigte sich, dass BNT162b2 bei 45 Patienten gut verträglich war und zu einer starken Immunreaktion mit Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein-Fragment führte, was aber nichts über die klinische Wirksamkeit aussagt. Weitere Ergebnisse wurden noch nicht publiziert. 

Die Jubelmeldungen, die uns erreicht haben, beziehen sich nicht auf publizierte Studienergebnisse, sondern auf mündliche Mitteilungen von Pfizer und Biontech, die eine baldige Veröffentlichung der Daten ankündigen, denn die Messung der klinischen Wirksamkeit ist gar nicht Ziel der Studien und kann in so kurzer Zeit auch nicht durchgeführt werden.

Keine Erlösung vom Wahn

Der in den Medien berichtete Hype wird sich sicherlich noch einmal verstärken, wenn die Studiendaten vorliegen, denn Uğur Şahin, der Chef von Biontech, wäre kaum vor die Presse getreten, wenn er die Daten nicht hätte. Doch wissen wir aufgrund der Antikörpertiter nichts über die klinische Wirksamkeit. Diese dürfte allenfalls moderat sein wie bei Influenza, obwohl Coronaviridae immerhin langsamer mutieren als diese, was Hoffnung gibt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs besser sein könnte. Das werden wir jedoch erst in einigen Jahren wissen, genauso lange wird es noch dauern, bis man weiß, wie oft der Impfstoff zu schweren Nebenwirkungen (Impfunfällen) führt, wie riskant er also ist. Ein gewisses Risiko besteht, da RNA im Extrazellulärraum sehr toxisch ist.

Vielleicht planen unsere Politiker und ihre Qualitätsmedien mit der Zulassung des Impfstoffs aber auch, den „Krieg gegen das Virus“ für gewonnen zu erklären – egal wie wirksam er ist. Wir werden es sehen.

Viel wichtiger ist es für uns alle aber, sich klarzumachen, dass SARS-CoV-2 lediglich eine etwas geringere Letalität als Influenza hat und epidemiologisch bedeutungslos ist: Durch SARS-CoV-2 hat sich die weltweite Zahl der Viruspneumonietoten pro Jahr nicht verändert. Es ist einfach nur ein weiterer Erreger grippaler Atemwegsinfekte zu den Dutzenden, die wir schon haben, hinzugekommen, und hat dafür andere ein wenig vom Futtertrog der infizierbaren Wirte verdrängt. Die Leute, die an SARS-CoV-2 sterben, sind zu weit über 99 Prozent alt und so schwer krank, dass sie 6 bis 12 Wochen nach dem Tod an COVID an etwas Anderem gestorben wären (das ist der Zeitraum, nach dem die ohnehin sehr geringe Übersterblichkeit eines Erkrankungsgipfels verschwindet). Bei ihnen ist COVID eine natürliche Todesursache. Ihnen hilft der Impfstoff nicht. Ob er den Anderen wenigsten nicht schadet, werden wir in den nächsten Jahren erfahren. Ich werde nächste Woche 50 und lasse mich nicht impfen, obwohl ich bei wirksamen Impfstoffen ein Impffanatiker bin und so ziemlich alle Impfungen frisch habe, die in unseren Breitengeraden wirksam sind.

Foto: U.S. Navy/Jayme Pastoric 051028-N-9769P-002 via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Sabine Schönfelder / 11.11.2020

Wolfgang@Albrecht, bezüglich „der Legalität“  beim schnell durchgewunkenen Infektionsschutzgesetz stelle ich mir täglich die Frage, wie es in einer Demokratie möglich sein kann, daß Journalisten- und Politikerhaltung ÜBER medizinischer Erkenntnis stehen kann. Einer von hundert Covid-Erkrankten stirbt? In welchem Krankenhaus arbeiten SIE denn? Warum erzählen Sie so einen Unsinn? Können Sie denn ausschließen, Sie ausgewiesener Fachmann , Sie Pharmakologe und Spitzenkraft aus der Impfstoffentwicklung, daß es keine Nebenwirkungen aufgrund toxischer Reaktionen auf zellulärer Basis geben kann? Warum blasen Sie die Backen auf, wenn Ihr Verstand von keiner Sachkenntnis getrübt ist? Außerdem rate ich Ihnen, den Text richtig zu lesen.

Rolf Lindner / 11.11.2020

Der Lärm der regierungskriechischen Medien um den neuen Impfstoff ist verständlich, ist es doch der Ausweg aus der propagandistischen Sackgasse, in die sich der rotgrüne, politmediale Komplex durch seine COVID-X-spezifische, paranoide Propaganda wie in anderen Bereichen (Migration, Klima, Atomenergie) hinein gekämpft hat. Man kann dann die ganzen COVID-X-Beschränkungen aufheben und als Retter posieren, egal ob die Impfung tatsächlich wirkt oder nicht. Der Jubel ist also verständlich. Wie Ulla Schneider hier im Forum empfehle ich, alles für die Stärkung des Immunsystems zu tun, dann braucht man keine Angst vor irgendwelchen Viren haben. Thomas Bertold (Fußballer, WM1990) berichtet kürzlich im Corona-Quartett des Servus-TV, dass er seit 20 Jahren keine infektionsbedingte Erkrankung hatte, weil er sein Immunsystem fit hält. Ich befinde mich in der hervorragenden Situation, mich nicht Zwangsimpfen lassen zu müssen. Meine Differentialblutbild vom April weist am Vormittag gemessen einen hohen Gehalt an eosinophilen Granulozyten und damit eine gesunde Immunreaktivität aus, trotzdem ich mich in der Altersgruppe der angeblich Gefährdeten befinde. Bei Menschen mit erniedrigter Immunreaktivität ist die Wirkung eines aktiven Impfstoffes automatisch ebenfalls erniedrigt und die Impfung wahrscheinlich sogar sinnlos. Ich werde mich jedenfalls, wenn überhaupt, nur mit einer klassischen Vaccine impfen lassen. Ich hoffe trotzdem für alle, die sich mit der mRNA-Vaccine zwangsimpfen lassen müssen, dass die Impfung im Sinne ihrer Entwickler wirkt.

Ulla Schneider / 11.11.2020

@Peter Holschke und @ Klaus Biskaborn: Hallo meine Herren, ich muss mal eben folgendes in den Ring werfen. Eindeutig ist nachgewiesen, zumindest in den USA, dass der Stoffwechsel bei braunen Menschen, zumindest afrik. Ursprungs ein anderer ist. Es gibt Untersuchungen, bezüglich. BLuthochdruck und Herzinfarkt. Dazu Verträglichkeit bestimmter Impfungen. Letzteres Genannte   hat meinen Sohn geschädigt. Die Medikamente für ” Weiße” scheinen bei den ersten Genannten nicht zu wirken, im Gegenteil. Die Herzinfarkte zeigen ein anderes Erkennungsbild statt der typischen Anzeichen. Die amerik. Ärzte wissen das! Hier sind sie teilweise so “blöd”, dass sie nicht einmal bei Frauen die Anzeichen erkennen, welche auch nicht typisch, wie bei Männern, dem Lehrbuch entsprechen. Übrigens, die gleiche Pleite war durch nicht verträgliche Medikamente zu Corona passiert, bei den Afroamerikanern. Viele Tote. Korrekte Antworten können bestimmt Genetiker oder sogar Paläontologen geben. Giesemännchen, hier auf den Forum weiss das garantiert. Hoffentl.  liest er es. Grüße an Sie, Dr. Giesemann. Ich will meinen alten Hausarzt wieder haben! @Betina Jung: Hallo! Warum Menschen gesundheitl.  nicht aufgeklärt werden? Es ist ein Gewinnerfass ohne Boden für die Gesundheitsindustrie oder sollte man besser sagen Krankheitsindustrie. 600 Prozent haben gewisse Impffirmen zugelegt. Da freut sich doch der Anleger!! Danke, Frau Jung für Ihre Antwort. Schulen haben die Aufklärungsarbeit ad acta gelegt, als sog. Privatsache.

Peter Holschke / 11.11.2020

@Bettina Jung - Stimmt. Ich gehe auch jetzt noch im Meer baden. Aber ich bin ja verrückt, wenn auch das Umschnallen eines Gesichtslappen vor Krankheiten schützt.

Karl-Heinz Faller / 11.11.2020

@Wolfgang Albrecht: Es sollte doch eher “Letalität” lauten? Mit Legalität hat das nichts zu tun.

Rainer Hanisch / 11.11.2020

@Sirius Bellt: “Während meiner Volksschulzeit (hieß damals noch so) bekamen nahezu alle meiner Klassenkameraden und ich: Masern, Röteln, Mumps, Windpocken und mehrfach Scharlach. Alle haben das komplett unbeschadet überstanden. Aus heutiger Sicht ein pures Naturwunder.” In der DDR waren etliche Impfungen Pflicht: Polio, Diphterie, Keuchhusten, Tetanus…  Mir ist keiner bekannt, der daran gestorben war oder der bleibende “Schäden” davontrug! Eigenartigerweise wird heute für vieles, was damal selbstverständlich war, die Werbetrommel gerührt. Ansonsten stimmt die Kritik der “todesursache” schon: kaum ein Mediziner weiß sicher, dass “sein” Toter tatsächlich a n Covid19 starb - man vermutete es nur, weil vielleicht irgend ein Zusammenhang mit diesem Virus bestanden haben könnte. Die schlauen Ärzte können ja nicht mal eine sichere Diagnose stellen, wenn ein Patient eine nicht alltägliche Erkrankung aufweist und auf eine heilende Behandlung hofft! Hilfloses Herumgedruckse, Verlegenheitsdiagnosen, wirkungslose Antidepressiva als Wundermittel (heute ganz große Mode, wie vor einigen Jahren der Hefepilz bei den Heilpraktikern) und, wenn gar nichts anderes einfällt: stationär! Als ob denen im Krankenhaus mehr einfallen würde. Mir ist der ganze Rummel um Corona suspekt, egal von welcher Seite. Ich glaube weder den “Verteidigern” der Pandemie noch deren Kritikern! Und schon gar keinem “Querdenker” - die sollen erst mal geradeaus denken, das reicht meistens schon! Ich halte mich an die für Infektionskrankheiten aller Art üblichen Regeln. Mangels medizinischer Fachkenntnisse. Bis jetzt bin ich damit gut gefahren.

Roland Müller / 11.11.2020

Da laut Statistik der WHO in der siebzehnten Kalenderwoche die Grippe ausgestorben ist, muss sich niemand mehr mit einem Impfstoff gegen Grippeviren befassen. Wunder geschehen halt immer wieder. Vor allem in den Hirnen von Corona-Falschmünzern.

Claudius Pappe / 11.11.2020

Einmal gegen Grippe geimpft worden…...........danach zwei Wochen unwohlsein….......

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Johannes Eisleben / 28.03.2024 / 10:00 / 59

Wird der Schuldenturm „kontrolliert” gesprengt?

Der globale Schuldenturm wächst und wächst und wächst. Stürzt er zusammen oder wird er gesprengt, könnte die größte Umverteilungsaktion aller Zeiten von unten nach oben…/ mehr

Johannes Eisleben / 08.04.2023 / 06:00 / 86

Covid-19 und die Massenunterwerfung

COVID war die Gelegenheit für die Etablierung eines globalen Systems der direkten Massenkontrolle. Russland und China entwickelten eigene „Impfstoffe”, um diese Kontrolle unabhängig von westlichen…/ mehr

Johannes Eisleben / 20.04.2021 / 06:15 / 129

Der Anfang vom Ende des Rechtsstaats

Die Berliner Republik war die demokratisch legitime, rechtsstaatliche Nachfolgerin des Deutschen Reichs. Diesen Rechtsstaat wird es bald nicht mehr geben. Schon am 18. November 2020…/ mehr

Johannes Eisleben / 12.04.2021 / 12:00 / 33

Wenn der Staat deinen Körper kontrolliert

Um „Corona zu bekämpfen”, wird unsere Wahrnehmung neu geprägt, unser Verhalten beobachtet, werden unsere Bewegungen überwacht und unsere Körper der staatlichen Kontrolle unterworfen. Dabei wissen…/ mehr

Johannes Eisleben / 09.04.2021 / 06:25 / 54

Sie wissen nicht, was Vollgeld ist? Dann schnallen Sie sich an

Die Bilanzsumme des Eurosytems (Aktiva der EZB und der Nationalbanken) betrug 2019 4.671 Milliarden EUR, Ende 2020 waren es 6.979 Milliarden EUR. Das ist ein Anstieg…/ mehr

Johannes Eisleben / 09.03.2021 / 06:00 / 62

Das Armuts-Beschaffungs-Programm

Die Erosion der Ersparnisse durch reale Negativzinsen währt nun seit mehr als zehn Jahren, deutsche Sparer haben dadurch schon hunderte von Milliarden an Alterssicherung verloren.…/ mehr

Johannes Eisleben / 13.02.2021 / 06:00 / 121

Querdenker-Demos schuld an Infektionen? Analyse einer Schrott-Studie

Von Deutschlandfunk bis Welt, von Ärzteblatt bis FAZ wird – „pünktlich zum Corona-Gipfel“ seit Mitte der Woche eine „Studie“ aufgeblasen, die nachweisen soll, dass „Querdenker“(-Demos) zu einer Verbreitung des Corona-Virus beigetragen haben. “Querdenken-Demos für…/ mehr

Johannes Eisleben / 20.01.2021 / 06:25 / 66

God bless America: Das fünfte Awakening

Die Vereinigten Staaten von Amerika bekommen heute einen neuen Präsidenten – “sleepy” Joe Biden, der als alter Mann mit Gedächtnisproblemen die höchste Zahl an Stimmen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com