Wolfgang@Albrecht, bezüglich „der Legalität“ beim schnell durchgewunkenen Infektionsschutzgesetz stelle ich mir täglich die Frage, wie es in einer Demokratie möglich sein kann, daß Journalisten- und Politikerhaltung ÜBER medizinischer Erkenntnis stehen kann. Einer von hundert Covid-Erkrankten stirbt? In welchem Krankenhaus arbeiten SIE denn? Warum erzählen Sie so einen Unsinn? Können Sie denn ausschließen, Sie ausgewiesener Fachmann , Sie Pharmakologe und Spitzenkraft aus der Impfstoffentwicklung, daß es keine Nebenwirkungen aufgrund toxischer Reaktionen auf zellulärer Basis geben kann? Warum blasen Sie die Backen auf, wenn Ihr Verstand von keiner Sachkenntnis getrübt ist? Außerdem rate ich Ihnen, den Text richtig zu lesen.
Der Lärm der regierungskriechischen Medien um den neuen Impfstoff ist verständlich, ist es doch der Ausweg aus der propagandistischen Sackgasse, in die sich der rotgrüne, politmediale Komplex durch seine COVID-X-spezifische, paranoide Propaganda wie in anderen Bereichen (Migration, Klima, Atomenergie) hinein gekämpft hat. Man kann dann die ganzen COVID-X-Beschränkungen aufheben und als Retter posieren, egal ob die Impfung tatsächlich wirkt oder nicht. Der Jubel ist also verständlich. Wie Ulla Schneider hier im Forum empfehle ich, alles für die Stärkung des Immunsystems zu tun, dann braucht man keine Angst vor irgendwelchen Viren haben. Thomas Bertold (Fußballer, WM1990) berichtet kürzlich im Corona-Quartett des Servus-TV, dass er seit 20 Jahren keine infektionsbedingte Erkrankung hatte, weil er sein Immunsystem fit hält. Ich befinde mich in der hervorragenden Situation, mich nicht Zwangsimpfen lassen zu müssen. Meine Differentialblutbild vom April weist am Vormittag gemessen einen hohen Gehalt an eosinophilen Granulozyten und damit eine gesunde Immunreaktivität aus, trotzdem ich mich in der Altersgruppe der angeblich Gefährdeten befinde. Bei Menschen mit erniedrigter Immunreaktivität ist die Wirkung eines aktiven Impfstoffes automatisch ebenfalls erniedrigt und die Impfung wahrscheinlich sogar sinnlos. Ich werde mich jedenfalls, wenn überhaupt, nur mit einer klassischen Vaccine impfen lassen. Ich hoffe trotzdem für alle, die sich mit der mRNA-Vaccine zwangsimpfen lassen müssen, dass die Impfung im Sinne ihrer Entwickler wirkt.
@Peter Holschke und @ Klaus Biskaborn: Hallo meine Herren, ich muss mal eben folgendes in den Ring werfen. Eindeutig ist nachgewiesen, zumindest in den USA, dass der Stoffwechsel bei braunen Menschen, zumindest afrik. Ursprungs ein anderer ist. Es gibt Untersuchungen, bezüglich. BLuthochdruck und Herzinfarkt. Dazu Verträglichkeit bestimmter Impfungen. Letzteres Genannte hat meinen Sohn geschädigt. Die Medikamente für ” Weiße” scheinen bei den ersten Genannten nicht zu wirken, im Gegenteil. Die Herzinfarkte zeigen ein anderes Erkennungsbild statt der typischen Anzeichen. Die amerik. Ärzte wissen das! Hier sind sie teilweise so “blöd”, dass sie nicht einmal bei Frauen die Anzeichen erkennen, welche auch nicht typisch, wie bei Männern, dem Lehrbuch entsprechen. Übrigens, die gleiche Pleite war durch nicht verträgliche Medikamente zu Corona passiert, bei den Afroamerikanern. Viele Tote. Korrekte Antworten können bestimmt Genetiker oder sogar Paläontologen geben. Giesemännchen, hier auf den Forum weiss das garantiert. Hoffentl. liest er es. Grüße an Sie, Dr. Giesemann. Ich will meinen alten Hausarzt wieder haben! @Betina Jung: Hallo! Warum Menschen gesundheitl. nicht aufgeklärt werden? Es ist ein Gewinnerfass ohne Boden für die Gesundheitsindustrie oder sollte man besser sagen Krankheitsindustrie. 600 Prozent haben gewisse Impffirmen zugelegt. Da freut sich doch der Anleger!! Danke, Frau Jung für Ihre Antwort. Schulen haben die Aufklärungsarbeit ad acta gelegt, als sog. Privatsache.
@Bettina Jung - Stimmt. Ich gehe auch jetzt noch im Meer baden. Aber ich bin ja verrückt, wenn auch das Umschnallen eines Gesichtslappen vor Krankheiten schützt.
@Wolfgang Albrecht: Es sollte doch eher “Letalität” lauten? Mit Legalität hat das nichts zu tun.
@Sirius Bellt: “Während meiner Volksschulzeit (hieß damals noch so) bekamen nahezu alle meiner Klassenkameraden und ich: Masern, Röteln, Mumps, Windpocken und mehrfach Scharlach. Alle haben das komplett unbeschadet überstanden. Aus heutiger Sicht ein pures Naturwunder.” In der DDR waren etliche Impfungen Pflicht: Polio, Diphterie, Keuchhusten, Tetanus… Mir ist keiner bekannt, der daran gestorben war oder der bleibende “Schäden” davontrug! Eigenartigerweise wird heute für vieles, was damal selbstverständlich war, die Werbetrommel gerührt. Ansonsten stimmt die Kritik der “todesursache” schon: kaum ein Mediziner weiß sicher, dass “sein” Toter tatsächlich a n Covid19 starb - man vermutete es nur, weil vielleicht irgend ein Zusammenhang mit diesem Virus bestanden haben könnte. Die schlauen Ärzte können ja nicht mal eine sichere Diagnose stellen, wenn ein Patient eine nicht alltägliche Erkrankung aufweist und auf eine heilende Behandlung hofft! Hilfloses Herumgedruckse, Verlegenheitsdiagnosen, wirkungslose Antidepressiva als Wundermittel (heute ganz große Mode, wie vor einigen Jahren der Hefepilz bei den Heilpraktikern) und, wenn gar nichts anderes einfällt: stationär! Als ob denen im Krankenhaus mehr einfallen würde. Mir ist der ganze Rummel um Corona suspekt, egal von welcher Seite. Ich glaube weder den “Verteidigern” der Pandemie noch deren Kritikern! Und schon gar keinem “Querdenker” - die sollen erst mal geradeaus denken, das reicht meistens schon! Ich halte mich an die für Infektionskrankheiten aller Art üblichen Regeln. Mangels medizinischer Fachkenntnisse. Bis jetzt bin ich damit gut gefahren.
Da laut Statistik der WHO in der siebzehnten Kalenderwoche die Grippe ausgestorben ist, muss sich niemand mehr mit einem Impfstoff gegen Grippeviren befassen. Wunder geschehen halt immer wieder. Vor allem in den Hirnen von Corona-Falschmünzern.
Einmal gegen Grippe geimpft worden…...........danach zwei Wochen unwohlsein….......
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