Erstens:Wenn bei einem Impfstoff mit Notzulassung in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung mehrere Fälle mit schweren bis tödlichen Komplikationen auftreten, dann geht es darum, zu untersuchen, ob die Impfung Ursache war. Das gilt es auszuschließen. Es kann wohl kaum heißen: Es gibt ja keinen Beweis, dass die Impfung Ursache war, also fröhlich weiter. Aber im Zuge des Coronawahns ist es zu mancherlei Umkehrung gekommen: Man gilt ja als vollkommen symptomfreier Mensch bereits als hochgradig ansteckend und Gefährder für die Volksgesundheit. In etlichen Fällen liegt die Beweislast, man sei unschuldig, beim Angeklagten. Zweitens: Die Frage, weshalb all der Impfaktionismus bei einer grippeähnlichen Krankheit unbedingt notwendig sein soll, wird nicht mehr gestellt. Praktisch, die Antwort darauf wäre wohl unbequem. So kann man schön ausweichen. Was mich echt sauer macht: Mit Artikeln wie diesem leistet man am Ende einem indirekten (vielleicht auch irgendwann direkten) Impfzwang vorschub, meine ich. Wir dürfen uns, zusätzlich zur Ökodiktatur, auch noch auf eine Hygienediktatur gefasst machen, fürchte ich.
Ich bin risikonaffin. Deshalb: Lieber eine Covidinfektion (da weiß man, was man hat), die Immunität gegen den gesamten Virus (plus Kreuzimmunität) aufbaut, als eine “Gentherapie”, deren Auswirkungen unerforscht und deren Immunität unsicher ist. Oder soll ich sagen: Bei Immunität bin ich lieber auf der wirksicheren Seite. Hat bisher bei Grippe in meinen über 70 Jahren prima geklappt. No Impfung / No Grippe. Und meine Enkelkinder umarmen tu ich auch.
Der kostengünstig und schnell herstellbare Impfstoff des Pkarmazieforschers Winfried Stöcker ist deshalb verträglicher für Geimpfte, weil gleich das fertige Antigen gespritzt wird. Bei den neuartigen RNA- Impfstoffen, (Astrazeneca/ Biontech u.a.) dagegen, wird nur die “Bauanleitung” gespritzt und die Körperzellen müssen die Antigene erst noch selbst produzieren. Dies bedeutet zusätzlichen Stress für den Körper und damit höhere Nebenwirkungen. Da die Pharmakonzerne bereits viele Milliarden in die Entwicklung der mRNA- Impfstoffe investiert haben und endlich mal Kasse machen wollen, wird Stöcker`s Impfstoff boykottiert.
Das PEI meldete am Wochenende 13 Fälle von Sinushirnvenenembolie im Zusammenhang mit der AZ-Impfung. Diese Anzahl ist weit überdurchschnittlich, weil es sich um eine sehr seltene Krankheit handelt. Es ist auch der einzige Impfstoff der auf DNA- Basis entwickelt wurde, was zumindest theoretisch das Risiko einer gentechnische Veränderung bei den Impflingen erhöht. Außerdem basiert er allein auf dem Adenovirus 25, wodurch die Möglichkeit besteht, dass der Körper bei der zweiten Impfung eine Immunabwehr dagegen aufgebaut hat und somit seine Wirkung zumindest vermindert. Die Russen haben deshalb für die Auffrischimpfung den Adenovirus 6 verwendet, was diese Möglichkeit ausschließt. Allerdings wurde im Vorfeld bereits das Vertrauen erschüttert, weil zunächst über 65 - jährige nicht verimpft werden sollten und es dann plötzlich zu einer Kehrtwende kam. Aus diesem Grunde denke ich, dass es eine Reihe von medizinischen und auch psychologischen Gründen gibt, sehr skeptisch auf AZ zu blicken. In unserer Familie haben wir uns auf jeden Fall entschieden, dass wir als gesunde Menschen das Ansteckungsrisiko von COVID und mögliche schwere Nebenwirkungen deutlich geringer einschätzen und deshalb lieber auf ein anders Vakzin warten wollen. Damit stehen wir auf der Welt mit unserer Vorsicht auch nicht alleine da (Norwegen, Dänemark, Indien, Südafrika uvm.)
„tiefe Venenthrombosen“ (TVT) treten bei etwa einer Person pro 1.000 pro Jahr auf, und wahrscheinlich mehr in der älteren Bevölkerung, die geimpft wird.” Ein Blick in die Stiko reicht, um zu sehen, dass diese Aussage nicht zustimmt. Es wurden mit Astra Zeneca zuerst nur Personen bis 64 J., dann alle Altersklassen geimpft u. damit Personen der 2. (ja, tatsächlich Vorerkrankte) u. 3. Kategorie (Kindergärtner, Lehrer, Pfleger, Angehörige von Schwangeren u. zu Pflegende etc.). Ja, ich geben dem Artikel sogar Recht, dass das Problem von Thrombosen u. Blutgerinnseln wahrscheinl. kein spezifisches von AZ ist (sehr wohl aber hat AZ in der 1. Impfung bereits erhebl. stärkere unmittelbare Nebenwirkungen (viell. wegen Vektor?), die Biontech erst mit zweiter Impfung zeigt u. das bei geringerem Schutzversprechen. Es ist jetzt nur besonders aufgefallen, was bei den bis dahin über 80j. mit Biontech u. Moderna gerne als zufällige Korrelationen abgetan wurde. Das zeitnahe gehäufte Auftauchen von Thrombosen u. Blutgerinnseln bei gesunden Jungen ist nicht mehr als seltene Zufälle wegzuwischen. Ich empfehle dazu das letzte Interview von Stefan Hockertz mit Boris Reitschuster. Blutgerinnselbildung sowie Syzentienbildung sind Gefahren, die direkt mit dem Verfahren aller “Impfstoffe” (Vektor- u. mRNA-Impfstoffen) im Zusammenhang mit der Spikeproteinbildung auftauchen können. Davor haben schon lange Bakhdi, Hockertz u. Wodarg gewarnt. Von Langzeitgefahren hinsichtlich Karzinogenität von Lipidnanopartikeln u. Zykotinsturm ganz zu schweigen. Impfschäden werden systematisch verschwiegen, verharmlost u. weggewischt u. tauchen höchstens in der Lokalpresse auf, Aufklärung durch Obduktionen behindert. Ich empfehle corona-blog.net, achern weiß Bescheid, hpv-vaccin-side-effects.
Wenn die Impfungen, egal mit welchem Impfstoff, wirklich so sicher und zuverlässig wären, könnte man sämtliche Geimpften, wenigstens nach einem zeitlichem Sicherheitsintervall, frohgemut unmaskiert herumspringen lassen. Aber nein, egal ob negativer Test oder geimpft: in jedem Fall wird man nach wie vor als potentieller Massenmörder hinter Maske und Abstand gehalten, und alle halten es für normal. Alle? Fast alle. Die Handvoll, die rational argumentiert, geht aber in der Masse unter oder wird dermaßen diskreditiert, dass einfach nichts zu machen ist. Big Pharma will seinen Einsatz wieder reinholen, inklusive der Schmiergelder, und plus Zins und Zinseszins. Wie es in einer guten, funktionierenden Wirtschaft halt so ist.
Die anhaltende Kampagne gegen den AstraZeneca-Impfstoff hat nichts mit fachlichen Problemen zu tun, Sie ist in meinen Augen nichts als die politische Retourkutsche gegen das perfide Albion und den “schwedischen Sonderweg”, welche sich erlaubt haben gegen den Stachel der EU und Deutschlands zu löcken. Und da nicht sein kann, was nicht sein darf ...
Regen Sie sich wieder ab Mister Lyons. Alles ist gut. Es geht ja weiter mit der Rettung der Menschheit. Der Beipackzettel von AZ enthält jetzt den Hinweis auf diese blöden Blutgerinnsel, die mitunter zum Exitus führen. Wer sich jetzt immer noch nicht mit AZ impfen , handelt unvernünftig und asozial. Danke, liebe Achse, dass wir hier so umfassend informiert werden.
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