Faschisten sind zukunftsgewandte Optimisten. Die Futuristen waren oft auch Faschisten. Die Nationalsozialisten waren Romantiker, die das Individuum zugunsten des Kollektivs vernichten wollten und das Kollektiv halt auf den schwachsinnigen, aus der Linguistik gestohlenen, Arierbegriff bezogen haben. Die Faschisten waren deshalb nicht zwangsläufig Kollektivisten wie man am Nebeneinander der Katholischen Kirche und den spanischen Faschisten sehen kann. Die Kirche glaubt an das sozial eingebettet Individuum (Sitz der Seele) und zwar nicht erst seit Leo XIII das 1891 in der Katholischen Soziallehre offiziell gemacht hat.
Mich macht es fassungslos, wie ahnungslos manche SA, Faschismus, Antfa etc. vermengen. Die Kategorisierung “Faschismus” wird durch manch einen als einziges Referenzobjekt einer unliebsamen politischen Ideologie benutzt; nicht dass es etwas erstrebenswertes an ihm gäbe. Aber mit genau jener Versteifung auf die klassische linke Erzählung des Faschismus als Ausgangspunkt jedweden Übels spielt man metapolitisch auf dem vom “Gegner” gewählten Schlachtfeld; anstatt sich eigener Begriffe zu bedienen. Zeitweise wird der Begriff, so habe ich das Gefühl, auch aus dem konservativen Lager synonym zu “totalitär” gebraucht: Dies geht aber am Kern vorbei! Faschismus ist weit umfangreicher als eine stumpfe totalitäre Gewaltideologie, mit der linken Gewalt von heute gibt es so ziemlich zu keinem Punkt eine Schnittfläche; hier würde ich - um kontraproduktive Begriffsverirrungen zu vermeiden - eine Beschäftigung mit der Genese des mediteranen Faschismus ans Herz legen.
@ Herr Richter: Jetzt reden wir hier aber über eine existierende Gruppe junger Menschen bei denen das Kind längst in den Brunnen gefallen ist - (hach - was für ein passender Vergleich) - und bei denen die Erziehungsberechtigten offenbar bereits versagt haben oder die Peergroup jeglichen Erziehungsversuch zum falschen Zeitpunkt ruiniert hat. Das Problem existiert, also hilft hier sicher kein Konjunktiv und auch nicht, von vergangenen Zeiten zu reden, in denen ein Schulsozialarbeiter aus meiner heutigen Sicht auch durchaus sinnvoll gewesen wäre. Und da die Gesellschaft die Folgen dieser Fehlentwicklung trägt, bleibt ihr wohl nichts, als Verantwortung zu übernehmen. Und der Einsatz von speziell geschultem Personal wie Sozialarbeitern, Psychologen und sonstigen Pädagogen ist zumindest für ein Teil der verirrten Jugendlichen eine Chance - und dieser dann seinerseits wieder ein Gewinn für die Gesellschaft. Heutige Probleme erfordern heutige Lösungen - nicht wahr?
Warum hat die Seite “antifa-berlin.info” kein Impressum? Haben diese Leute Sonderrechte?
„Antifaschismus“ ist ein Wort wie „Unkosten“ oder „unwirsch“: Sieht so aus wie das Gegenteil, heißt aber genau dasselbe.
Die EKD ist die Fortsetzung der Antifa mit pseudoreligiösen Mitteln. Austritt tut darum Not; erst recht falls man es ernst meinte mit der Relgion. Und noch dringlicher ist es, die staatlichen Zuwendungen an beide Kirchen zu schleifen, die ursprünglich zur Entschädigung der napoleonischen Säkularisationen in der Folge des Wiener Kongresse errichtet und seither fortgeschrieben wurden. Fast alle Pfarrstellen, und erst recht Bischofssitze und dergleichen ist Steuerzahlerpenunze, da lässt es sich lustig antifa-brandstiften und kriminelle Schleppervereinigungen unterhalten auf teufel komm raus. Das Spirituellste was diese EKD derzeit missionarisch verkündet ist das Wassersparen für die 3te Welt, das Kriminellste sind ihre Sea-watch-Schleusertätigkeiten in einer Art und Weise, , dassman sie bereits locker vom Hocker als KriminelleVereinigung einstufen kann, welche dringend nach Sing Sing gehörte. Wer einem Bedford-Strohm auch nur einen Augenblick vertraute jedenfalls , vertraut mit Sicherheit auf alles andere als auf Gott. Ich als Atheist und Exe-Evangele seit meinem 15 Lebensjahr glaube an die innerweltliche Existenz aller Sorten von Teufeln, und kenn mich deshalb mit solchen religiös firmierenden bad forth Stromern, speziell auch mit diesem pseudoreligiösen Blendertum aus, , wie mir scheint. Wer will, dass die demokratischen Staatsbürger die Geschicke des Staates in Abstimmungen und Wahlen bestiment und nicht irgendwelche Moral-verhökernde Bauchladen-Spitzbuben, der muss solche Frommtuer soweit trockenlegen wie es unsere Gesetze erlauben..
Die Antifa gab es schon immer, nur hatte sie kaum eine Berechtigung, erst die ehemalige UNRECHTSSTAATS Agit-Propse scheint sie KULTIVIERT zu haben. Natürlich nicht persönlich aber offenbar mit Hilfe von vielen ihrer “willigen “Untergebenen.” Darum vermutlich diese abnormale Narrenfreiheit. Es wird allerhöchste Zeit, daß eine “brachiale” Änderung eintritt. Wolfgang Heinrich Scharff, @Volker Kleinophorst: Ein wahres Wort: “Die Antifa war/ist die SA der Kommunisten.” So sehe ich das auch, die SA war ja Hitlers persönliche Sch(m)utztruppe für die schmutzigsten “Arbeiten.” Das Beispiel von der AfD ist nur eines von vielen. DAS soll noch Demokratie sein ?? Autokratie wäre wahrscheinlich eher angebracht!
Wer hätte gedacht, dass die linksradikale faschistoide sogen. Antifa mal seit an seit mit dem Merkelregime, als deren Schild und Terrororganisition Oppositionelle angreift, Regierungskritiker einschüchtert, und als sogenannte Gegendemonstraten zu jeder regimekritischen Demonstrationen gekarrt wird, dort Krawalle anzetteln, die dann von den Haltungsjournalisten den regimekritischen Demonstranten in die Schuhe geschoben werden. Wer hätte weiterer Gedacht das die CDU einen FDP Ministerpräsidenten verhindert, unter Terroreinsatz der Antifa gegen seine Familie, Ihn zum Rücktritt zwingt, um dann einen Kommunisten zur Macht zu verhelfen. Merkel ist das kommunistische U-Boot, eine Funktionärin für Agitation und Propaganda des DDR- Regimes. Honeckers Rache war kein Witz sondern ist bittere Realität. Sie hat die BRD in den langen Jahren ihrer Herrschaft auseinandergenommen, nichts erinnert mehr an den freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat der alten BRD. Es war eine Meisterleistung von Ihr die CDU auf links umzustricken.
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