Mein Gott, was für ein grässliches Weib, das seine menschenverachtende “Tätigkeit” auch noch als Erfolgsgeschichte verkauft. Aber diese Regierung und das Merkel-Regime scheinen kein Problem mit solchen Widerwärtigkeiten zum haben. Merkel sitzt ja inzwischen auf dem vakant gewordenen Stuhl der Verbrecherin Margot Lila Honecker und findet das kein bisschen peinlich. Halt Schwestern im Ungeist. Mir wird dieses Land von Tag zu Tag unsympathischer.
Also was die Physiognomien dieser linkslastigen Genossinnen und Genossen angeht möchte man fast glauben, was die Vertreter der Rassenlehre damals postuliert haben, daß sich nämlich charakterliche Degeneration auch in körperlichen Merkmalen widerspiegeln muß. Es kann doch kein Zufall sein, daß so viele weibliche Protagonisten der „Roten Ratten“ (Franz Josef Strauß) ständig ein Gesicht machen, als wollten sie sich für eine Rolle als KZ-Aufseherinnen in einem amerikanischen Nazi-Schinken bewerben. Und es muß doch einen Grund dafür geben, daß es ihren männlichen Brüdern und Schwestern im Geiste so auffallend an Männlichkeit, Rückgrat und Intelligenz mangelt, daß sie in solch einem Film für das Finale - der Szene, in der die Alliierten die Welt endlich von den durchgeknallten Deutschen befreien - allenfalls noch einen Statisten-Job als schlaff am Galgen herumbaumelnde Nazis bekämen. Eine Rolle, nebenbei, in der sie einfach nur „sie selbst“ sein müßten.
Wenn ich schon den Namen von diesem Wesen höre, stehen mir die Nackenhaare hoch. Ich erinnere mich lebhaft daran, wie die Spitzelfuzzis nach der Wende überall Jobs gesucht haben, konnten aber nicht mal beim BSR (Berliner Stadtreinigung) unterkommen, weil unsere Müllmänner sich geweigert haben mit so einem Gesocks zusammenzuarbeiten. Die erbärmliche Kahane hatte solche Probleme nicht, konnte ihre schäbige Tätigkeit - mit auskömmlecher Apanage, diesmal aber gegen eine andere selbsgewählte Zielgruppe - fortführen. Merkel hat ihrer Kollegin/Gesinnungsgenossin immer unter die Arme gegriffen.
HA,31.03.2022: Erinnert sei an diese Broschüre der AAS - “Ene,mene Muh und raus bist du”, Zielbeschreibung auf der Homepage wie folgt: “....Mit der Handreichung „Ene, mene, muh und raus bist du!“ – Zum Umgang mit Rechtspopulismus und Menschenfeindlichkeit in Kitas“ möchte die Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus eine Antwort auf diese Frage geben. Die Broschüre sensibilisiert für einen kritischen Umgang mit Diskriminierung im frühkindlichen Bildungsbereich und hilft dabei, mit aktuellen Herausforderungen umzugehen. Anhand konkreter Fallbesprechungen werden Fachkräfte und Erzieher*innen auf Strategien rechter Akteure aufmerksam gemacht und unterstützt, eine Normalisierung rechtsextremer und menschenfeindlicher Einstellungen im frühkindlichen Bildungsbereich entgegen zu wirken. Die Broschüre bereitet Einrichtungen auch darauf vor, mit diskriminierenden Äußerungen oder Handlungen aus der Elternschaft und dem eigenen Kollegium umzugehen. Mit unterschiedlichen Perspektiven und in Expert*inneninterviews werden Gegenstrategien zu menschenverachtenden Positionen und Diskriminierung entwickelt und die Kita als Ort der ersten Instanz der Demokratiepädagogik gestärkt. Da…durch wird die Kita für alle Kinder ein sicherer Ort der Bildung und Teilhabe…..” Zitat ENDE. Es ist ein Angriff auf das Elternhaus von Kindern, die ihre Zöglinge in “teutschen” Sinne erziehen. Und: die Anstiftung von Erziehern (früher nannte man KITA´s noch Kinder-“GÄRTEN” und Erzieher noch Kindergärtnerinnen) Eltern zu denunzieren, wenn Jungs sportlich und die Mädchen blonde Zöpfe trugen!!! Übrigens mit Widmung der ehemaligen Familienministerin Giffey, heute “regierende” Bürgermeisterin Berlins. Glauben sie nicht? kann man immer noch von der Homepage der AAS als PDF runterladen. MfG HA
“...ostdeutsche Erfolgsstory.” So wäscht man sich einerseits rein, andererseits muß man annehmen, daß sie ihre Arbeit bei der Fa. Horch und Guck nach deren Pleite, als Konkursverwalter erfolgreich weitergeführt hat - lediglich der Dienstherr und das Einkommen haben sich verändert. Interes- sant wäre auch die Höhe ihrer Rente im Verhältnis zu denen, die ihrefrühere Firma geschunden und zersetzt hat. Immerhin können die, so sie noch unter uns weilen, bei Bedürftigkeit ein karges Zubrot beantragen. Das ist die Besonderheit von Fettaugen: Sie schwimmen immer oben.
Ein guter Artikel zu dem Treiben dieser Dame. Nur hier eine kleine “Besserwisserei”: Zitat:“zugleich gehörten Verschwörungstheorien zum Arsenal des Antisemitismus – folglich sind alle Gegner der staatlichen Corona-Politik potenzielle Antisemiten.” Soweit ich sie in der Pressekonferenz verstanden habe, sein Antisemitismus das “Betriebssystem von Verschwörungsideologien”. Also eher in der Richtung, daß der Antisemitismus die Grundlage sei.
Wünsche ihr alles Schlechte im Ruhestand!
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