Im Kaninchenbau der Unbegabten

Ein roter Faden zieht sich durch nunmehr zwei oder drei Dekaden: Deutschland hat ein Problem mit Exzellenz, mit Spitzenleistung, mit hervorragender, vorbildhafter Stellung, mit Talent, Qualität und Expertise. Vor allem in der Politik.

„Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.“ (Helmut Schmidt, SPD)

Ein roter Faden zieht sich durch nunmehr zwei oder drei Dekaden: Deutschland hat ein Problem mit Exzellenz, mit Spitzenleistung, mit hervorragender, vorbildhafter Stellung, mit Talent, Qualität und Expertise. Ich meine das so: Exzellenz fehlt, weil sie nicht geduldet wird im Klub der machtgierigen Unbegabten. Vor allem und fast ausschließlich zeigt sich dieser Mangel an Brillanz zunehmend an der Auswahl des Personals, das sich für gehobene Aufgaben, Ämter und Spitzenpositionen in der Politik in Stellung bringt. Dort ist Negativauswahl nicht mehr wegzudenken. Es ist das Prinzip einer Qualifikation über das Gegenteil des Anforderungsprofils, nämlich über Proporz und plumpe Zugehörigkeit zu einer Seilschaft.

Die Unterdurchschnittlichkeit dieser Leute scheint proportional zu ihrem Erfolg. Man könnte denken – und es hat den Anschein – als gäbe es im „Apparat“ ein stilles Übereinkommen, die wirklich guten Leute nicht mehr nach vorn kommen zu lassen. Man würde den Unterschied sogleich bemerken. Deshalb halten sich die Unqualifizierten wie eine Kaninchenplage im Stadtpark. Der Machtapparat ist wie geschaffen für weitverzweigte Bauten, in denen die putzigen Gesellen ihr Eigenleben führen und unter sich bleiben. Da wäre der schlaue Fuchs im Bau eine Katastrophe.

Es geht immer weniger um Eignung im Sinne der zu erfüllenden Aufgabe, sondern vielmehr um das stupide Ausfüllen einer Machtposition im Sinne einer Karriere auf vorgegebener Parteilinie. Echte Eignung als hervorragende, souveräne Persönlichkeit, profunde Kenntnisse der Materie und ein unbestechlicher Blick auf die realpolitischen Dringlichkeiten sind demnach eher Ausschlusskriterien. Die Bevorzugung der treuen Parteisoldaten bei der Postenvergabe benachteiligt die exzellenten Ausreißer, sofern solche in den Kaderschmieden der Parteien überhaupt noch vorhanden sind.

Kaderbedingte, intellektuelle Flurbereinigung

Deutschland ist mit einer geistigen Verelendung der „Eliten“ konfrontiert, die systemisch ist. Für die eigentliche, notwendige Erfüllung ihrer Aufgaben ist es offensichtlich auch nicht von Belang, dass die Mandatsträger jeweils Schaden vom deutschen Volk eidesstattlich abzuwenden versprachen. Solches Gebaren erinnert zunehmend an die korrupten Verhältnisse einer Bananenrepublik, wo sich jeder bedient, der Zugriff hat.

Das Paradox der deutschen Parteienlandschaft ist ihre kaderbedingte, intellektuelle Flurbereinigung, geistige Mutlosigkeit und Exzellenz-Abwehr, ihr morbider Hang, Versagen im Amt anscheinend zum Prinzip der Machtzubilligung erkoren zu haben. Ohne Folgen für die Person, aber katastrophal für das Land. Die Regierungen in Deutschland sind zweckfremd zu Marionetten der Parteiapparate verkommen, wo sie doch eigentlich dem Volk und der Bevölkerung zu dienen hätten.

Das ganze Dilemma um das Fehlen von Verantwortlichkeit und Begabung ist kaum aufgefallen, solange die politische Schönwetterlage die Früchte der Vorgängerregierungen zur Ernte brachte, der See still ruhte und man es sich in der Hängematte bundesrepublikanischer Selbstgefälligkeit gemütlich machen konnte. Seit die Krisen jedoch perlenschnurartig auftreten, das geopolitische Wetter ungemütlich ist und die Wogen hochschlagen – seit Deutschland innen- und außenpolitisch unerwartet neue, historische Verantwortlichkeiten zugewiesen bekommt – zeigt sich die Unfähigkeit der Regierung mit aller Deutlichkeit. Deren müde Bewältigungskonzepte erschöpfen sich oft genug im Zaudern und Lavieren des Kanzlers.

Die Leugnung offensichtlicher Zukunftsgefahren, die nicht ins ideologische Weltbild passen, gehört heute zum Habitus von Herrschaften, die mit pragmatischen, ideologiefreien Analysen und Lösungen pauschal ihre Probleme haben – entweder aus purer Dummheit oder aus Halsstarrigkeit. Das Personal, das ich hier meine, ist renitent, unbelehrbar, uneinsichtig im Scheitern und klebt an seinen Stühlen wie Kaugummi. Wenn die Zentrifugalkräfte der Aufgabenstellungen solche Kandidaten doch mal aus dem Amt schleudern – zurück in die real existierenden Zustände bürgerlicher Existenz – behaupten die hauptsächlich an sich selbst Gescheiterten gern, die Aufgaben seien zu komplex gewesen oder die Medien hätten die Eigenleistung schlechtgeschrieben.

Desaströses Verhältnis zur Verantwortung

Wenn Frauen oder Männer als Verteidigungsminister reüssieren wollen, müssen sie Ahnung von Verteidigungspolitik, von der Bundeswehr und vom Soldatenleben haben, sonst sind sie ungeeignet. Genauso ungeeignet ist auch ein Wirtschaftsminister, der eigentlich Kinderbuchautor sein will und offensichtlich die betriebswirtschaftliche Tragweite des Begriffes „Insolvenz“ nicht zu referieren vermag. Wer um des Postens willen eine Aufgabe übernimmt, der er oder sie nicht gewachsen ist, schadet dem Land, und dessen Ansehen. Das sollte doch wohl anerkannt sein.

Es ist kurios, dass jeder, der am Straßenverkehr teilnehmen will, einen Führerschein machen muss, dass Handwerksberufe Lehrjahre und Gesellenprüfungen erfordern, dass Staatsexamen für Juristen unumgängliche Voraussetzung für den Beruf des Rechtsanwalts sind... Nur die verantwortungsvollsten Jobs, die es in unserem Land zu vergeben gibt, nämlich die der Minister unseres Landes, dürfen von Laien und Inkompetenten bekleidet werden, die wenig oder gar keine Eignung, noch weniger Abschlüsse im Fach selbst besitzen, außer der Tatsache, mit dem richtigen Geschlecht geboren zu sein und das passende Parteibuch vorweisen zu können. Das desaströse Verhältnis unseres Landes zur Verantwortung muss beendet werden, damit sich Exzellenz endlich wieder in Ministerämtern niederschlagen kann und Deutschland zugutekommt.

Das Scheitern der zurückgetretenen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist ein Paradebeispiel für die Weltfremdheit, Inkompetenz, Uneinsichtigkeit und Larmoyanz, mit der sich einige Amtsinhaber recht schnell und nahezu zwangsläufig bloßstellen. Selbst ihre Rücktrittsankündigung hatte Lambrecht ungeschickt vergeigt („Rücktritt, vielleicht“). Die Frage, mit welcher Berechtigung sie überhaupt ein solch hohes Amt hatte erlangen dürfen, bleibt nun nach dem Scheitern erst recht an ihr hängen. Das trifft auch auf die im April 2022 zurückgetretene Bundesfamilienministerin Anne Spiegel zu, die als Umweltministerin von Rheinland-Pfalz offenbar wichtigeres Privates zu tun hatte, als den Opfern vom Ahrtal zu Hilfe zu eilen. Die Bürger erwarten Aufopferung für das Amt. Sich darüber zu beklagen ist weltfremd und naiv, einfach unwürdig.

Ungebremst mit der Abbruchbirne vollzogen

Verharren im Amt, bis es kracht, ist allerdings ein Phänomen der gesamten Merkel-Scholz-Ära. Das hat sich im Lockdown der Geimpften noch verschärft: Fehlbesetzung, Unfähigkeit und Scheitern sind seit längerem kaum noch Grund für Rücktritt oder Abberufung – heute ist es viel eher der Geschlechterproporz, der für Verwerfungen sorgt, wie man neulich bei der Entlassung von Thüringens Justizministers Dirk Adams (Grüne) sehen konnte. Er wurde auf Geheiß seiner eigenen Partei rausgeschmissen, um die Frauenquote im thüringischen Kabinett mit der ersten schwarzen Landesministerin Deutschlands wieder auf pari zu stellen. Es sieht so aus, als sei der symbolpolitische Wert der Rochade wichtiger als die Kompetenz im Amt. Da der Ministerpräsident Bodo Ramelow bei dem Spiel mitmachte, scheint es ihm selbst nicht so wichtig zu sein, wer das Land mit welcher Sachkompetenz am besten vertritt.

Wie soll exzellente Politik auch gelingen, mit Menschen, die in Krisen nur hoffen können, irgendwie durchzukommen, die beim Thema Verantwortung lieber vom „Wir“ reden und kollektive Durchhalteparolen bemühen. Dem Land fehlt die intellektuelle Spitze. Diejenigen, die sich dafür halten, ergehen sich lieber in Visionen einer nachhaltigen Zukunft, eines industriellen Umbaus und einer umfassenden Transformation der ganzen Gesellschaft. Doch niemand hatte erwartet, dass solche Visionen so schnell und ungebremst mit der Abbruchbirne vollzogen werden, wie es aktuell der Fall ist.

Der ehemalige SPD-Kanzler Helmut Schmidt wusste, dass Kompetenz und Souveränität einen Staatsmann ausmachen. Er zog es vor, relativ unbeeinflusst seinem Land zu dienen, mit gegebener Exzellenz und Klarheit: „Wenn Sie so wollen, fühle ich mich im Dienste der moralischen Prinzipien, denen ich mich verpflichtet weiß. [...] Aber nicht im Dienste eines Staates oder irgendeiner Macht oder einer Partei, meiner Partei.“

Er soll auch gesagt haben: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Wenn das alles so weitergeht, träumen die unverbesserlichen „Visionäre“ Deutschland noch in den Ruin.

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Foto: Illustration Rudolf Wildermann

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Karl Kanne / 21.01.2023

Bitte keine guten Leute an die Spitze! Leider ist das in den Verwaltungen nicht anders.

A. Ostrovsky / 21.01.2023

Ich sage es mal mit den Worten des chinesischen Dichters Au-Wei-Wei: Au, wei wei! Weia weia, wakkalaweiha. Da ist ein grüner Hügel verloren gegangen, mehr schon ein Felsen. Wagner, der Miliz-Söldner aus Bayreuth, hätte es auch noch vertont. Gunthart und Kriemsolde, mit Drachen und Schmötter-Linken. Ich mag laute Musik! Nur ARIEN kann ich nicht ausstehen, wegen ARIEL (bös, alt und weiß) und den ARIERN (rächtz)! Stellen Sie sich das mal vor, “Regierung” als Sumpfonie in sieben Akten. Grauslich. Kaninchenbau, WAS FÜR EINE VERHARMLOSUNG! Wildsau-Philharmonie. Die haben keine Scham, weils in Berlin koa Sint gibt. Und das ist noch nicht mal Herabwürdigung. Das ist Untertreibung pur. Wehret den Anfängen. Oder lasst es sein!

S. Wietzke / 21.01.2023

@Claudius Pappe “von solchen Gestalten soll ich mich im Bundestag als Deutscher vertreten lassen ?” Von solchen Gestalten will sich der Deutsche vertreten lassen. Kann ich auch verstehen. Sind die Typen im Bundestag doch die perfekte Repräsentanz der Bevölkerung. Und zur Erklärung reicht die bereits hier gefallene Aussage: Bestehen die “Eliten” aus Doofen und Irren, geht das nur, wenn die Masse bereits doof und irre ist. Irgendwelche komplizierten Erklärungen sind da nicht notwendig.

Andreas Mertens / 21.01.2023

Kein Mitleid! Dieses Volk hat genau die Regierung(en) die es verdient. Dieses Volk hat einfach keine kompetenten Politiker verdient. Wer nicht hören will muss fühlen. Wer solche Versager wählt dem ist nicht mehr zu helfen. Wer sein lebtaglang Kette raucht darf sich nicht wundern wenn er an einem Lungenkarzinom verreckt. Das Ende kommt dann nach Luft ringend und Blut hustend, aber ohne Mitleid der Umstehenden. Das gleich gilt für Völker die sich ihr lebtaglang solche Politiker auf den Thron setzt.  D-Land liegt als terminaler Patient auf der Palliativstation der Völker. Und wie dem bluthustenden Kettenraucher wird sich auch das Mitleid der anderen Völker für D-Land stark in Grenzen halten. Vermutlich denken sie sich: “Wird sind ohne dieses Land der Vollidioten sogar besser dran.” Ich empfehle zu dem Thema gerne (Auf YouTube) Demographics Part 4: The European Breakdown

A. Ostrovsky / 21.01.2023

@Théodore Joyeux : “Sie ist gescheitert. Genauso wie diese Lamprechts, Maas, Barleys und ähnliche deutsche pseudowichtigen Figuren gescheitert sind und politisch peinlich entsorgt werden mussten.” Nanana, jetzt übertreiben Sie aber! Der Laschet hat jetzt den Namen geändert und ist Wehrkraftminister des Teutonisch-Ukrainischen Bundes! Und wieso kann die Kaiserin nicht Pistoleus sagen? Verstehe ich nicht. Sagt sie doch! Richtig zuhören!

Claudius Pappe / 21.01.2023

Habe mir gerade das Profil des linken Bundestagsabgeordneten Ali-Al-Dingsbums aus Gießen angesehen. Geboren im Jemen, hier als Hilfsarbeiter und Hartz 4 Empfänger durchgeschlagen aber nun im Bundestag….................................von solchen Gestalten soll ich mich im Bundestag als Deutscher vertreten lassen ?

Justin Theim / 21.01.2023

Symptomatisch für diese Politmischpoke: Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst. Oder: Einbildung ist auch eine Art Bildung. Das Problem ist, dass die Unfähigen, erst einmal in Machtpositionen gelangt, diese mit allen Mitteln (und wenn ich sage, mit allen Mitteln, dann ist Mord und Totschlag leider nicht ausgeschlossen) verteidigen. Alle kompetenten Widersacher werden als Rechte und Nazis diffamiert, eine in unserem Land leider immer noch wirksame Denunziation. Insofern ist der K(r)ampf gegen rechts nichts anderes als Widerstand gegen die Wirklichkeit, die diesen Leuten unendlichen Schmerz bereiten würde, wenn sie diese an sich heranliessen. Da hilft dann nur eins: konsequentes Leugnen der Wirklichkeit und konsequentes Bekämpfen aller, die der Wirklichkeit Geltung verschaffen wollen. Aber: auch wenn es lange dauern könnte - die Wirklichkeit siegt immer.

Peter Haupt / 21.01.2023

Verehrter Herr Rainer Niersberger / 21.01.2023…....Wenn alle Abschlüsse die Qualität von ALDI-Produkten hätten , ständen wir glänzend da !

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