Dodoland soll an die Wand gefahren werden. Nichts anderes bedeuten Slogans wie #ZeroCarbon, #ZeroEmissions und #ZeroGrowth. Man sollte also nicht über all die Ablenkungsstöckchen springen, die einem von angeblich “dummen” oder vielleicht “ungebildeten” Politikern hingehalten werden. Einige der wichtigsten Politiker Deutschlands waren oder sind aktive Mitglieder im WEF. Auch beim WEF wird seit Jahren entschieden, was nicht nur mit Dodoland geschehen wird. Der Feind steht u.a. in Davos, in Brüssel, in Berlin und in New York. Unsere links-rechts-Rassimus-Corona-Klima-Spielerei dient der Ablenkung. Hier geschieht nichts zufällig! Alles passt perfekt zum Great Reset inklusive des russischen Angriffskrieges.
“Ein Kernkraftwerk versorgt 10 Millionen Haushalte.” Nein, Herr Haferburg, das funktioniert nicht. Nehmen wir einmal an, das KKW habe eine Pmax = 1,5 GW brutto. Dann stünden jedem Haushalt im Schnitt gerade einmal 150 W zur Verfügung, genau genommen sogar etwas weniger (wg. der Übertragunsgverluste). Kurz mal eine 2 kW Kochplatte oder ein Haartrockner eingeschaltet - und bei einerm Dutzend der Nachbarhaushalte bricht die Energieversorgung zusammen. Es dürfte sich eher um 500000-750000 Haushalte handeln, denn schließlich braucht man eine ausreichende Reserve für den Fall, dass viele Herde, Waschmaschinen, Desktoprechner etc. gleichzeitig eingeschaltet werden. Könnte natürlich sein, dass alle 10 Millionen Haushalte ausschließlich nur einen Kühlschrank, TV und ein paar Leuchtmittel betreiben. Dann könnte es doch klappen. Ansonsten müsste man zu einem Lastabwurf greifen.
Die Idee, Autos als Backup für schwankenden Ökostrom zu nehmen, ist gar nicht so schlecht. Allerdings sollte man dafür Plugin-Hybride benutzen. Hätte man z.B. 5 Mio Autos, die nur je 10kW ins Netz speisten, wäre man schon ziemlich nah am deutschen Strombedarf. Und nachtanken könnte man auch wenn nötig.
Der Herr Graichen ist ein Cleverle. Ich finde es super, dass 15 Millionen E-Autos parken und Strom aus vollgeladenen Batterien abgeben können sollen, damit in einer Kleinstadt, in der ich hoffentlich lebe, in allen Haushalten Kaffee gebraut werden kann und Haare gefönt werden können, nachdem man zu zweit kalt geduscht hat – und der ganze Rest der Republik im Dunkeln zittert vor Kälte. Ausser natürlich die Regierungsfritzinnen in ihren Gated Communities, die ständig in der Welt herumfliegen zu irgendwelchen Klimakonferenzen auf Fidschi oder Malle oder zum Oligarchen Selenskyj, um Kriegsstrategien gegen die Russen und fürs Klima zu beschwatzen, denn das Volk zu Hause ist denen so was von wurst. Die Polen haben übrigens mit ihren Reparationsforderungen so lange gewartet, bis in Deutschland eine Regierung von geistigen Tieffliegern an der Macht ist, die, da sie nicht mal zählen können, locker die Knete freigeben werden, vielleicht nicht ganz so viel, wie die wollen, ein bisschen was soll ja auch aufs eigene Konto abgezweigt werden.
@Richard Nebel, zur Info: Als erstes muss man wissen, dass ein Elektroauto nur mit Gleichstrom fährt, denn der Akku ist nur dafür ausgelegt. Deshalb muss der Wechselstrom aus dem Stromnetz in Gleichstrom umgewandelt werden. Wenn das Auto eine Zeit lang steht und der Strom nicht verbraucht wird, speichert der Akku den Strom einfach. Beim bidirektionalen Laden wird Energie dementsprechend in beide Richtungen ausgetauscht, das Elektroauto wird nicht nur mit Strom aufgeladen, sondern kann auch Strom abgeben. In der Zwischenzeit fungiert das E-Auto sozusagen als Energiespeicher. Wenn man nun den Strom aus dem E-Auto-Akku für beispielsweise die Hausbeleuchtung verwenden will, muss der Gleichstrom wieder in Wechselstrom zurückgewandelt werden. Genau das ist es, was diesen Ladevorgang ausmacht, denn es ist kein Problem für entsprechend ausgelegte Ladegeräte, dies zu bewerkstelligen. Vehicle-to-home (V2H) Wer sich hierfür entscheidet, möchte den gespeicherten Strom nutzen, um das Heimstromnetz zu versorgen. Ein Wandler, der aus dem Gleichstrom wieder Wechselstrom herstellt, ist meist in der Wallbox integriert. Vehicle-to-grid (V2G) Bei dieser Methode wird größer gedacht. Das bedeutet, dass man möglichst viele Elektroautos ins Energienetz einbindet. Die im E-Auto gespeicherte Energie soll in das allgemeine Stromnetz zurückgeführt werden. Sinnvoll ist das beispielsweise, um Stromspitzen entgegenzuwirken. Wenn man das E-Auto zu Nebenverkehrszeiten lädt, kann man zu den Spitzenzeiten die Energie wieder zurückführen, um das Stromnetz zu entlasten. Vorreiter für diese Ladetechnik ist Nissan, denn der Nissan Leaf kann schon seit einigen Jahren als E-Auto bidirektional laden. Generell kann man sagen, dass Modelle asiatischer Hersteller häufiger dafür geeignet sind, denn der im asiatischen Raum weit verbreitete CHAdeMO-Stecker war von Anfang an dafür ausgelegt. Nur für diesen Anschluss gibt es aktuell auch ein gültiges Protokoll für das V2G-Laden, um Strom in das öffentliche Netz ein
Gleich klingelt der Wecker und ich muss aufstehen. Das war alles nur ein komischer Traum. Was haben wir gelacht…
Michael Ende hatte ein Kinderbuch geschrieben: Jim Knopf und die Wilde 13. Da wurde sich mit einer fliegenden Lokomotive fortbewegt, angetrieben durch zwei Magnetsteine, verbunden mit einem Schürhaken. Das wäre doch das richtige für die Grünen. Dass da noch niemand drauf gekommen ist….
Fast alle, die es sich leisten konnten, ein E-Auto zu kaufen (und so dumm waren ), haben das schon lange getan. Restpotential sehr gering. Eher gibt es großflächige Stromeinspeisungen per Fahrraddynamo. Da wird den Leuten wenigsten gleich warm.
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